Law×Reader Teil 3 (One Piece) I

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(Y/N) = dein Name

Enthält Spoiler (nach Sabaody Archipel)

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Scheiße, Bepo sie hat eine Herz Attacke, wir müssen schnell was Unternehmen." Er rannte schnell in das U-Boot. Zitternd hob ich meine Hand, um seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Dies klappte auch denn er sah mich streng an und meinte ich soll mich nicht anstrengen und drückte meine Hand dabei wieder runter. „Bitte...rette zu erst meinen Bruder." Ich lächelte kurz und gab mich dann den Schmerzen hin und alles wurde schwarz.

Wieder einmal bin ich in einem Dunklen Raum. Doch dieses mal hatte ich keine Angst oder wollte hier raus. Ich bin dankbar für diese Ruhe und Stille, so konnte ich mir über alles Gedanken machen und auch trauern. Ich kann es immer noch nicht fassen das mein Bruder tot ist. Er ist in meinen Armen gestorben, nach dem wir ihn gerettet haben. Wären wir doch einfach nur weiter gerannt! Wieso hat kein anderer Akainu aufgehalten! Wieso hat er sich vor mich geschmissen!! Hätte er das nicht gemacht, würde er noch Leben. Zwar wäre ich dann nicht mehr am Leben, aber ich wäre mit dem Gedanken gestorben, dass meine Brüder in Sicherheit sind und das Luffy und ich Ace gerettet haben. Resigniert setze ich mich auf den Boden in der Dunkelheit und spüre wie mir Tränen übers Gesicht laufen. Ich lebe doch sowieso nicht mehr lange, meine Krankheit wird mit jeden Tag schlimmer und ich weiß das ich nur noch zwei oder drei Jahre zu leben habe. Ace hätte noch sein ganzes Leben vor sich gehabt. Er hätte noch so viel erreichen können, im Gegensatz zu mir. Was soll ich denn machen? Ich darf nichts machen, jeder hat Angst das ich gleich zusammen klappe und wenn es was für mich zu machen gibt, macht es Franky oder Usopp. Als Mechanikerin kann ich nichts auf der Sunny machen. Ich bin unnütz. Ace hätte Luffy helfen könne, ihn aufmuntern, ihn wieder aufbauen, ihn unterstützen und für ihn kämpfen können. Wieso musste Ace nur sterben!
Immer mehr Tränen liefen mir über mein Gesicht. Ich schluchzte auf, zog meine Knie dichter an mich und umschlang sie mit meinen Armen. Ich fühlte mich so einsam und nutzlos. Wie konnte ich Luffy helfen? Ich kann mir ja nicht mal selbst helfen. Auf einmal spürte ich , wie etwas mir über mein Gesicht fuhr. Und langsam begangen meine Augen zu flattern und ich wachte auf. Mich blendete grelles weißes Licht und ich schloss sofort wieder meine Augen. „Na wieder wach?" Mir kam diese dunkle, raue Stimme bekannt vor. Langsam öffnete ich wieder meine Augen und sah in das Gesicht von dem Typen, mit der komischen Mütze. Ich sollte ihn echt mal fragen wie er heißt. Anscheinend sah ich ihn fragend an, denn er begann zu grinsen und stellt sich vor. „Ich bin Trafalgar Law, der Captain der Heart Piraten Bande und du befindest dich auf meinem Schiff. Außerdem hab ich dir, deinem Bruder und dem Fischmenschen das Leben gerettet." Er sah mich leicht eingebildet an, jedoch interessierte mich das momentan nicht. Denn meinem Bruder ging es gut. Ich setze mich also langsam auf und lächle ihn leicht an. „Vielen Danke, dass Sie uns gerettet haben." Meine Stimme klang noch leicht kratzig und rau, doch auch das war momentan nicht wichtig. „Kein Problem und du kannst mich ruhig duzen. Außerdem solltest du dich lieber wieder hinlegen. Du hast eine schwere Operation hinter dir." Law sieht mich ernst an. Ich blieb jedoch weiterhin so sitzen. „Wie geht es Luffy?" ihm schien es wohl nicht zu gefallen, dass ich seinen Rat ignoriere. Doch er antwortet mir mit leichter Missbilligung „Er wird es überleben, jedoch war es knapp. Doch er ist immer noch im Koma und nun wieder zu dir, du solltest dich hinlegen und ausruhen. Ich konnte zwar verhindern das du stirbst, geheilt bist du jedoch nicht. So hart es auch klingt, ich würde dir nur noch zwei Jahre geben. Du solltest also Stress vermeiden und nach einem Heilmittel suchen." Man merkt ihm deutlich an das er Arzt ist und weiß wovon er redet. Ich sah ihn neutral an, sah dann jedoch aus dem kleinen Bullauge neben mir. Wir waren anscheinend unter Wasser. Wenn ich es richtig mitbekommen habe, dann Besitz Law ein U-Boot. Opropro Law...er hat einen schönen Namen, er passt gut zu ihm. „Hey! Hörst du mir überhaupt zu?! Ich hab dir eben gesagt das du wahrscheinlich nur noch zwei Jahre hast und du guckst als wär nichts aus dem Fenster?" man hörte deutlich die Wut in seiner Stimme. „Ich weiß das ich nur noch zwei Jahre habe." Aus meiner Stimme hörte man keine Emotionen, kein bedauern, keine Trauer, keine Wut. „Ach und das macht die nichts aus?! Normalerweise versuchen Menschen alles daran zu setzen, um weiter zu Leben." Nun blicke ich wieder in Law sein Gesicht, dieser sah mich skeptisch an. „Ich weiß nicht was ich machen sollte. Ich war schon bei genügend Ärzten, doch alle haben mich raus geschmissen, weil sie mit einer solchen Krankheit nichts zu tun haben wollen. Es würde ihre Erfolgsquote verringern oder es ist ihnen zu kompliziert. Wer weiß was in deren Köpfen vor sich geht. Und auch du weißt nicht was man gegen die Krankheit machen soll. Also sag mir, was soll ich jetzt noch machen? Was sollte ich noch in zwei Jahren erreichen? Trainieren? Würde mich keiner lassen. Eine Familie gründen? Was würde mir das nützen?" Ich lächle ihn bitter an und sah dann wieder aus dem Fenster. „Ich hatte einen Plan. Ich wollte mein Leben für das meines Bruders opfern. Sei es für Ace sein Leben oder für Luffy seins. Doch Ace hat mir ein Strich durch die Rechnung gemacht. Er hat sein Leben für Luffy und meins geopfert. Aber was bringt ihm das? Ich hab nicht mehr lange zu leben und er hätte so viel mehr machen können! Er hätte Luffy aus der Trauer helfen können, ihn in allen Dingen unterstützen können. Doch ich?! Ich helfe Luffy aus seiner Trauer und sterbe dann selbst. Was soll ihm das bringen? Wäre ich doch lieber gestorben als Ace!" zum Schluss hin wurde ich immer hysterischer und konnte meine Tränen schon wieder nicht zurück halten. Wie schon vorher wollte ich wieder meine Knie an mich ziehen, doch wurde ich an meinen schultern herrum gerissen und sah in das wütende Gesicht von Law. „Wie kannst du nur so etwas sagen!? Reiß dich zusammen! Willst du etwa nicht für dein Bruder da sein? Willst du ihn hier alleine zurück lassen? Willst du jetzt schon aufgeben!?" Ich war verwundert über seine Wut, doch dann wurde ich auch wütend. Wie kann er so etwas sagen. „Natürlich nicht! Ich will für ihn da sein, doch ich kann nur noch zwei Jahre für ihn da sein und dann werde ich sterben. Das ist ja wohl nicht gerade hilfreich. Außerdem will mich kein Krankenhaus aufnehmen! Niemand will was mit meiner Krankheit zu tun haben! Also sag mir, was soll ich deiner Meinung nach machen?!" man hörte mir meine Verzweiflung deutlich an. Ich will mein Bruder nicht alleine lassen, schon gar nicht in dieser schweren Zeit. Ich sah Law in seine grauen Augen und irgendwas schien kurz auf zu blitzen. Vielleicht hab ich mir das nur eingebildet, aber es schien so, als würde er die Situation kennen und auch den Schmerz und die Verzweiflung, die ich gerade durch mache. „Schließ dich meiner Crew an." ...Moment was?! Law grinst mich an und hatte dies so gelassen und selbstverständlich gesagt. Hab ich irgendwas verpasst? „Was? Wieso?" ich war vollkommen perplex und verwirrt. Wieso will er eine schwer kranke am Bord haben, wenn er doch selbst sagte das ich Ruhe brauch. „Ich will das du meiner Crew Beitritts." Er sagt das so locker. „Wieso? Was würde dir das bringen?" nun fing er an breiter zu grinsen. „Du willst doch weiter leben, aber kein Krankenhaus will dich aufnehmen. Also nehme ich dich auf. Ich bin Arzt und werde dir helfen. So kannst du auch weiterhin für deinen Bruder da sein und dein anderer Bruder ist nicht umsonst gestorben." Ich war Buff, ich hätte nie geglaubt das der Chirurg des Todes so...lieb sein kann. Und auch wenn das naiv klingt, aber ich glaub ihm. Ich glaub ihm das er es genau deswegen macht und keine bösen Absichten hegt. Ich glaub ihm obwohl wir uns gerade erst kennen gelernt haben...obwohl, er hat mir schon zwei mal das Leben gerettet und auch das von Luffy und dem Fischmenschen. Also kann er gar nicht so böse sein. „Außerdem könnten wir eine gute Mechanikerin gebrauchen. Die Jungs haben sich das meiste selbst beigebracht und dein Auftritt auf dem Sabaody Archipel fand ich auch sehr ansprechend. Also was sagst du? Willst du meiner Crew beitreten?" Er grinst mich an und hält mir eine Hand zum einschlagen hin. Auch ich musste Lächeln, es hat mir bis jetzt noch keiner großartig versucht zu helfen, natürlich mit Ausnahmen meiner Crew. Aber dort war ich immer unnütz und hier bin ich vielleicht nützlicher. Also anstatt einzuschlagen umarme ich meinen neuen Kapitän stürmisch. „Danke das du versuchst mir zu helfen." Mir kamen wieder die Tränen und ich vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge. Perplex und überrascht blieb Law so sitzen, doch dann legte er seine Arme sanft um mich und drückte mich ganz leicht an sich und erwiderte mit einer ruhigen Stimme. „Bitte, aber jetzt Ruh dich aus." Sanft drückte er mich wieder ins Bett und lächelte mich leicht an. „Aye Aye Captain" ich grinse Law frech an und er erwidert dieses und ging dann aus dem Raum. Ich glaub, ich werde mich hier gut zurecht finden...ich muss bloß noch mit Luffy reden. Davor graut es mir ein bisschen. Denn ich würde ihn jetzt gleich nach Ace sein tot alleine lassen, aber ich mach das nur, damit ich für ihn noch mehrere Jahre erhalten beliebe. Und mit dem Gedanken schlief ich ein.
Die Tage vergehen und ich lag die ganze Zeit im Bett und durfte mich nicht rühren. Das einzig positive daran war, dass ich mich allmählich mit dem Tod vom Ace abfinden konnte und es mich umso mehr anspornt zu überleben. Zu dieser Einstellung bin ich jedoch nicht ganz von alleine gekommen, denn Law redet mir jeden Tag gut zu und macht mir Mut. Außerdem hab ich auch ein paar meiner neuen Kameraden kennen gelernt. Da wären einmal Shachi und Penguin, die mir von ihren Abenteuer erzählen und mich so jedes mal zum Lachen bringen und mit mir Karten spielen. Sie verbrachten so viel Zeit bei mir, dass Law ihnen, zu meinem bedauern, verboten hat länger als zwei Stunden bei mir zu bleiben. Doch dann war da noch Bepo. Bepo ist wohl das süßeste Wesen das ich jemals gesehen habe, auch wenn Chopper dicht dahinter liegt. Aber der niedliche Eisbär hat es mir einfach angetan. Auch er verbringt viel Zeit bei mir und wir verstehen uns blendend. Er tröstete mich auch die meiste Zeit, wenn ich um Ace trauerte. Manchmal entschuldigte er sich sogar dafür, dass ich Weine, obwohl er dafür ja nichts konnte. Doch in all der Zeit ist mein Bruder nicht aufgewacht und Luffy liegt immer noch im Koma. Der Fischmensch, der sich mir als Jimbei vorstellte, ist vor wenigen Tagen erwacht und erzählte mir was alles in Impel Down passiert ist. Ich war ziemlich schockiert, als ich hörte das Luffy beinahe gestorben wäre und nur noch dank Ivankov lebt. Ihn...oder Sie...ich bin mir nicht ganz sicher was er...sie ursprünglich war...ist, auf jeden fall haben wir ihn auch kurz getroffen, als er mit einem Marine Schiff neben uns fuhr und fragte wie es Luffy geht. Law erlaubte mir auch, nachdem ich ihn angefleht hatte, aufs Deck zu gehen und mich bei Ivankov zu bedanken. Die Transe war auch ganz begeistert mich kennen zu lernen und das zweite Kind von Dragon kennen zu lernen. Dieses Treffen ist nun drei Tage her und wir Ankern auf Amazon Lily. Law will hier nur noch warten bis Luffy aufgewacht ist und will dann gleich weiter segeln. Ich durfte sogar mit auf die Insel, zwar darf ich mich auch nur in dem abgesperrten Bereich bewegen, aber so konnte ich nochmal mit den Amazonen reden und mich auch bei Boa für ihre Hilfe bedanken. Und nun Sitz ich hier, an Bepo angelehnt, und starre auf das Meer und warte bis Luffy aufwacht. „Rutsch mal." Ich musste nicht mal mehr auf sehen, um zu erkennen, dass es Law ist, der mit mir redet. Ich kam seiner bitte nach und machte ihm etwas Platz, so das wir nun beide an Bepo lehnen und auf das Meer gucken. „Du machst dir Sorgen." Es war weniger eine Frage als eine Feststellung, also nickte ich nur leicht. Law atmet hörbar aus und sah nun zu mir, ich mache es ihm gleich und sah nun in seine grauen Augen. Die nebenbei gesagt echt schön sind, aber ich würde dies wohl nie laut sagen. „Vergiss nicht das ich deinen Bruder behandelt habe, er wird schon aufwachen. Ich denk es wird nur noch wenige Tage dauern." Er sah mich ernst an und wartete auf eine Reaktion meinerseits. Ich blicke wieder auf das Meer und antworte mit leichter Besorgnis in der Stimme. „Ich weiß, ich zweifle auch nicht an deinen Fähigkeiten, ich mach mir mehr Sorgen darüber, wie ich ihm sagen soll das ich aus der Crew aussteige. Ich meine es ist nicht gerade der beste Zeit Punkt." Ich hör wie Law neben mir leicht lacht und dann legt sich etwas um meine Schultern und drückt mich mehr an meinen Captain. Verwundert über die Geste sehe ich wieder zu Law, dieser grinst mich an und schüttelt leicht den Kopf. „Also wirklich, als ob dein Bruder darüber wütend sein wird. Es ist dein Leben und außerdem versuchst du doch nur ein Heilmittel zu finden, damit er dich noch länger ertragen kann. Das du deswegen die Crew verlässt wird er schon verstehen." Zwar hat Law damit schon recht, aber irgendwie fühlt es sich falsch an, es so zu begründen. Bin ich denn wirklich nur deswegen beigetreten? Nicht weil ich hier vielleicht mehr gebraucht werde? Oder man mich hier nicht mit Samthandschuhen anfasst und ich hier auch zeigen darf was ich drauf hab? Es ist ein neu Anfang und auch wenn ich die anderen über alles liebe, genauso meinen Bruder, fühl ich mir hier schon viel mehr als Teil einer Crew, als ich es jemals bei den anderen war. Außerdem konnte ich hier auch heraus finden was es mit meinen Träumen auf sich hat, denn ich bin mir sicher das die Person, über die ich immer wieder Träume Law ist. Dieser sah mich fragend an, weil er anscheinend mit bekommen hat das ich innerlich mit mir über etwas nicht einig bin. „Ist das denn der Grund?" Law sah mich fragend an. „Was sollte sonnst der Grund sein?" Ich überkege kurz, entschließe mich dann jedoch ihm zu sagen wie ich mich in meiner alten Crew gefühlt habe. „Weißt du...in meiner alten Crew wurde ich immer mit Samthandschuhen angefasst. Ich durfte kein Finger rühren und mich nicht überanstrengen. Alle hatten Angst das ich gleich einen Anfall bekommen könnte und so sollte ich die meiste Zeit auf dem Schiff bleiben. Irgendwann hab ich zwar geschafft mit gehen zu dürfen, doch auch dort sollte ich mich aus den kämpfen raus halten. Was recht unlogisch ist, denn ich Kämpfe mit Schusswaffe und wäre dadurch sowieso nie nah am Feind. Und auch wenn mal etwas kaputt ging, dürfte ich es nicht reparieren, obwohl es ja eigentlich meine Aufgabe als Mechanikerin wäre. Mir wurde die Arbeit immer abgenommen, aber das wollte ich nie. Ich fühlte mich oftmals als wäre Ich ein kleines Kind und manchmal behandelten mich die anderen auch so....nicht das ich die Zeit dort nicht mochte, nein es war manchmal echt witzig und ich hab die anderen auch echt Lieb, sie wurden zu einem Teil meiner Familie, aber ich fühlte mich eher..." „Gefangen?!" Law sah mich an. Ich nickte „Genau..." „Und du denkst bei mir wird es nicht so weiter gehen?" man hörte aus seiner Stimme die Skepsis und auch leichte Verwirrtheit. „Wird es denn so weiter gehen?" Ich grinste ihn an, denn ich konnte mir die Antwort schon denken. Auch er begann zu grinsen. „Nein, ich denke du kannst gut selbst einschätzen was für dich zu anstrengend ist. Und falls du es mal übertreiben solltest, bin ich ja auch noch da. Außerdem nehme ich dich doch nicht einfach so mit. Du musst schon was dafür tun." „Endlich mal jemand der mich versteht. Wenn ich das Argument gebracht habe, meinten die anderen, dass ich mir darüber keine Sorgen machen bräuchte und ich ja schon genug tuen würde." Ich lachte leicht und auch Law musste grinsend den Kopf schütteln. „Keine Angst so leicht wirst du nicht davon kommen. Und um wieder zurück zu deinem Problem zu kommen. Sag deinem Bruder einfach die Wahrheit, er wird es schon verstehen." Sanft lächle ich ihn an, ich glaub ich hab einen echt tollen Captain gefunden. „Danke." Ich sah ihn direkt in die Augen und hatte das Gefühl darin versinken zu können. „Kein Problem. Und falls dein Bruder dich zurück haben möchte, Kämpf ich um dich." Er zwinkerte mir grinsend zu und sah dann wieder auf das Meer. Ein Glück denn ich wurde bei seinem Kommentar leicht rot im Gesicht. Zum glück ging gerade die Sonne unter und so konnte ich es auf den roten Himmel schieben. Da Law immer noch einen Arm um meine Schultern gelegt hat und ich langsam müde wurde, legte ich meinen Kopf auf seine Schultern und schloss meine Augen. Law schien nichts dagegen zu haben, denn er drückte mich noch ein bisschen näher an sich. Kurz bevor ich einschlief, hörte ich ihn noch leise sagen. „ Komisch...ich hätte nie gedacht das du die Frau bist von der ich schon seid Wochen Träume." Und mit diesen Worten drifte ich in meine Traumwelt. Doch dort wartete schon mein neuer Captain auf mich.

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So der wahrscheinlich letzte Teil von Law×Reader.
Außer ihr wollt noch einen weitern und habt nich die Nase voll davon.
Ich bin nicht ganz so zufrieden mit dem Ende. Eigentlich wollte ich bis zu Punk Hazard oder sogar bis zu Dressrosa schreiben. Aber so langsam hab ich dann bemerkt, dass dies dann doch etwas zu lang für einen One Shot ist.
Darum hab ich hier einen Cut gemacht. Falls ihr jedoch trozdem gerne weiter lesen wollt, dann sagt mir Bescheid.
Vielleicht schreib ich es auch irgendwann mal weiter und veröffentliche erst ein paar andere Geschichten.
Was sagt ihr denn zu der Geschichte?
War es euch zu wenig Romantik?
Am Ende deute ich es ja eher an, als es genau zu zeigen.
Aber ich finde in einem One Shot kann man so etwas immer schwer zeigen. Denn ich mag es nicht wenn die Charaktere sich auf einmal küssend um den Hals fallen, obwohl sie sich gerade erst kennen gelernt haben.
Nun ja, vielen Dank fürs Lesen und lasst gerne einen Komentar da.

LG eure Raven♤

A Short Story - Oneshots Boy X Reader -Where stories live. Discover now