Kapitel 129

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Alexander nahm das Gepäck aus dem Kofferraum und ging mit den beiden in die Wohnung herein. Er stellte das Gepäck im Wohnzimmer ab und blickte sich zu den beiden Frauen um. Karin hing an Katharina und diese hielt sie fest. Alexander schaute sie fragend an, aber Katharina schüttelte leicht den Kopf. Sie ließen sich zunächst im Wohnzimmer nieder, als auch Alex zu ihnen stieß. Er blickte zu Katharina und fragte:,, Wer ist das den?" ,,Katharina Hahn, ich komme von der Kriminalpolizei in München, ich bin die Schwester von Karin. Und mit wem habe ich das Vergnügen?", fragte sie und nickte ihm zu. ,,Dr. Alexander Binz, Staatsanwaltschaft Köln, aber alle nennen mich Alex", antwortete er freundlich. Karin warf ein:,, Er wird Alex genannt da sie sonst mit zwei Alexander wahnsinnig werden würden." Alexander knuffte ihr leicht in die Seite und Alex musste lachen. Alexander entgegnete:,, Du treibst mich noch in den Wahnsinn, du verrücktes Huhn. " ,,Ich habe dich auch lieb", hauchte sie und küsste ihn. Sie ließ den Kopf wieder sinken und schmiegte sich an ihn. Alex meinte:,, Kommt mal mit, wir müssen mal gucken wo ihr überhaupt schlafen könnt." Alexander zog Karin auf die Beine und die beiden folgten Alex. Alex führte sie eine Etage höher. Dort befanden sich zwei Schlafzimmer, er deute auf das eine und meinte:,, Das sollte für euch beide eigentlich reichen, hoffe ich zumindest." Alexander schob Karin ins Zimmer hinein und blickte sich kurz um. Er nickte Alex zu und antwortete:,, Das reicht locker." Karin setzte sich aufs Bett und fragte:,, Was ist mit Katharina?" ,,Ich habe nur die beiden Schlafzimme, aber das Sofa ist auch bequem", meinte Alex verlegen. Katharina tauchte hinter ihm auf und meinte:,, Kein Problem, dass Sofa reicht für mich." Alex erwiderte:,, Du kannst aber auch mein Bett haben und ich gehe auf die Couch." Katharina widersprach:,, Nein schon gut, ich nehme das Sofa." Er stimmte ihr schließlich zu und nach und nach verschwanden sie jeweils in die Betten. Alexander ließ sich neben Karin nieder und fragte:,, Alles in Ordnung bei dir?"
,,Ja soweit schon", antwortete sie und kuschelte sich an ihn. Er strich ihr über die Wange und meinte:,, Lass uns schlafen, es war ein langer Tag. " Sie nickte und legte den Kopf auf seine Brust. Er strich ihr leicht durch die Haare, bis sie ganz langsam einschlief. Er blieb noch eine Weile wach und blickte auf sie hinab. Er drückte ihr einen leichten Kuss auf die Wange und schlief dann ganz langsam ein.

#29.01.2018

Feuer & EisWhere stories live. Discover now