Kapitel 70

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Zwei Wochen später war so gut wie alles wieder beim alten, Karin hatte sich mit Martina ausgesprochen und diese hatte sich auch bei Alexander entschuldigt. Es war später Abend und Alexander saß noch im Büro und arbeitete an ein paar Akten. Es klopfte und Karin trat ein. Er lächelte sie an und die Beamtin schlich langsam um ihn. ,,Brauchst du noch lange?", fragte sie. Er drehte sich zu ihr um und antwortete:,, Eigentlich bin ich so gut wie fertig. " Sie blickte ihn an und setzte sich auf seinen Schoß. Er legte einen Arm um ihre Taille und lehnte den Kopf an sie. Sie gab ihm einen Kuss und lehnte ihren Kopf an seinen. Er strich ihr leicht durch die Haare und schaute nach draußen in den Nachthimmel. Sie folgte seinem Blick und flüsterte:,, Schon eine tolle Kulisse da draußen." Er nickte und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie legte den Kopf wieder an ihn und blickte nach draußen. Es war eine traumhafte Kulisse, der Rhein lang still und im Sternenlicht ein paar Meter von ihnen entfernt. In der Ferne war dem Dom zu erkennen, der Mond warf seinen Schein auf ihn und gab dem ganzen einen schönen Anstrich. Alexander widmete sich wieder seiner Arbeit und schob Karin etwas zur Seite, hielt sie aber fest. ,,Jetzt hör doch endlich mal auf", murmelte sie und zog ihn an der Krawatte zu sich. ,,Hey, lass los du verrücktes Huhn", erwiderte er und versuchte sich aus ihrem Griff zu befreien. Sie ließ ihm aber keine Chance. Sie zog ihn näher zu sich und fragte herausfordernd:,, Und was nun Herr Staatsanwalt?" ,,Ganz wie Sie wünschen Frau Hauptkommissarin", antwortete er. Sie knuffte ihm in die Seite und ließ ihn los. Sie stand auf und ging zur Tür. Sie schaute ihn provokant an und meinte:
,,Kommst du oder willst du hier übernachten?" Er lächelte sie an und nahm seine Jacke. Er ging auf sie zu und fuhr ihr leicht über die Wange. ,,Dann komm, es sei den du hast vor die ganze Nacht hier zu stehen", entgegnete er. Sie bekam seine Krawatte zu fassen und zog ihn zurück. ,,Hey, dass ist unfair", sagte er empört und versuchte sich zu befreien. Sie ließ ihm aber keine Chance sondern fing an ihn zu küssen. Er erwiderte und ließ sich auf einen der Sessel fallen. Er zog sie auf seinen Schoß und blickte sie an. Sie küsste ihn und zog ihm das Hemd aus. ,,Hey. Hör auf du verrücktes Huhn", entgegnete er und grinste sie an. Sie grinste zurück und stand auf, langsam ging sie zur Tür. ,,Ich bin dann mal im Wagen", sagte sie provokant und ging mit dem Hemd in der Hand nach draußen. Er rief ihr nach:,, Karin bleib hier!" Sie hörte ihn zwar ging aber lachend weiter. Er fing ebenfalls an zu lachen und zog das Jackett drüber. ,,Karin warte", rief er ihr nach. Sie stand unten und wartete grinsend auf ihn. Er schlich von hinten an sie ran und zog ihr die Jacke von den Schultern. Sie fuhr herum und fragte:
,, Was schleichst du dich den so an? Man hat dich aus drei Meter Entfernung gehört ." Er warf ihr die Jacke über und ging nach draußen. ,,Man Alex, so war das doch nicht gemeint", hauchte sie und lief ihm nach. Sie legte ihm das Hemd auf die Motorhaube und stellte sich an die Mauer. Sie blickte ihn den Nachthimmel und wartete. Er nahm das Hemd und zog es wieder an. Er blickte zu der Beamtin hierüber und ging langsam auf sie zu.  Er zog sein Jackett aus und legte es ihr über die Schultern. Sie reagierte zunächst nicht darauf. Er zog ihr leicht an den Haaren und sie fuhr herum. ,,Was wird das den jetzt?", fragte sie ihn verärgert. Er antwortete nicht, sondern küsste sie einfach. Sie zog ihn näher zu sich und erwiderte.

Feuer & EisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt