Kapitel 69

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Nach guten 3 Stunden kamen sie schließlich in Köln an. Karin schlief tief und fest. Alexander rüttelte sie am Arm und sagte leise:,, Wach auf wir sind da." Karin regte sich verschlafen und klammerte sich an ihn. Er nahm sie vorsichtig hoch und schleppte sie mit nach drinnen. Dort ließ er sie aufs Sofa fallen und ging nach oben. Er war tot müde und legte sich auch direkt ins Bett. Sie folgte ihm kurz darauf nach oben und fragte:,, Was ist den los?" ,,Ich bin tot müde", brummte er und legte sich auf die Seite. Karin setzte sich zu ihm und legte den Kopf an ihn. Er schob sie von sich weg und sie brummte verärgert. Sie legte sich auf die andere Seite und schaute an die Wand. Er legte von hinten die Arme um sie und zog sie näher. ,,So war das nicht gemeint, Bleib einfach hier", murmelte er und schlief ein. Sie kuschelte sich an ihn und schlief ebenfalls ein. Als Alexander am Morgen wach wurde schlief sie noch, er legte ihr die Decke über und stand auf. Sie griff nach ihm und zog ihn zurück. ,,Hier geblieben", sagte sie amüsiert und er legte sich wieder zu ihr. Sie küsste ihn und zog ihn näher. Er erwiderte leidenschaftlich und beugte sich über sie. Er strich ihr durch die Haare und hauchte:,, Ich liebe dich so, du bist das beste was mir je passiert ist, ich hoffe das weißt du Maus." Sie schmiegte sich an ihn und meinte:,, Klar weiß ich das, ich bin froh das es dich gibt. Ich hätte nie gedacht, dass mir mal ein Mann so dem Kopf verdreht." Er knuffte sie leicht und entgegnete:,, Eher umgekehrt. " Mit zitternder Stimme fügte er hinzu:,, Vor allem nach dem ganzen Drama damals in München mit Tamara. Ich hätte nie gedacht, dass ich nochmal jemanden so sehr lieben kann, aber du, du bist etwas besonderes. Ich hatte noch nie solche starken Gefühle für jemanden, noch nicht mal bei Tamara... Karin, versprich mir bitte eins, lass mich bitte niemals alleine. Ich würde es nicht verkraften." Sie nahm seinen Kopf in die Hände und küsste ihn. ,,Mir geht es doch genauso, ich kann dich gar nicht alleine lassen ohne mich selbst zu verletzen. Ich liebe dich über alles..", flüsterte sie und legte den Kopf auf seinen Schoß. Er strich ihr durch die Haare und schaute ihr in die Augen. Sie lächelte ihn an und meinte:
,,Habe ich dir eigentlich schon mal gesagt, dass du voll die schönen blauen Augen hast?" Er lächelte sie an und entgegnete:,,Ja, das hast du schon einmal gesagt." Sie strich ihm über die Wange und küsste ihn.

Feuer & EisOpowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz