Kapitel 11

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Er hielt sie fest und fragte:,, Was hast du vor?" ,, Eigentlich nichts", antwortete sie und küsste ihn wieder. Sie ließ sich aufs Bett fallen und blickte ihn an. Er setzte sich zu ihr und meinte:,, Bist du dir wirklich sicher? Ich will nichts falsches machen." Sie setzte sich auf seinen Schoß und antwortete:,, Ja, ich bin mir sicher. Ich habe dich echt gerne." Er strich ihr über die Wange und ließ sich nach hinten fallen. Sie fiel neben ihn und schaute ihn grinsend an. Er zog sie zu sich und küsste sie weiter. Sie erwiderte und fing an sein Hemd aufzuknöpfen. Er hielt ihre Hände fest und hielt inne. Sie schaute ihn irritiert an und fragte:,, Was ist los?" ,,Ich weiß nicht, was denkst du wenn die Kollegen davon Wind bekommen", murmelte er leise. Sie antwortete:,, Mir doch egal was die denken oder meinen. Meine Gefühle lasse ich mir von niemandem verbieten. " Er überlegte noch einen Moment und ließ ihre Hände wieder los. Sie lächelte und küsste ihn wieder. Er erwiderte und sie fing wieder an ihm das Hemd aufzuknöpfen. Er fing an ihren Hals zu küssen und ihr die Bluse aufzuknöpfen. Sie zog ihm das Hemd aus und küsste ihn wieder. Es ging eine ganze Weile so weiter bis sie schließlich eng aneinander gekuschelt einschliefen. Am frühen Morgen wurde Alexander von dem klingeln seines Handys wach, er griff nach seinem Handy und ging dran. Das Gespräch war nur kurz und er legte wieder auf. Er stand langsam auf und suchte seine Klamotten zusammen. Karin regte sich langsam und fragte:,, Wo willst du den hin?" Er antwortete:,, Ich muss dringend ins Büro, irgendwas dringendes. Tut mir leid. " Sie nickte und entgegnete:
,, Na los hau schon ab, aber komm wieder." Er küsste sie und machte sich dann auf den Weg. Karin stand kurz darauf auch auf und suchte ihre Klamotten zusammen. Etwas müde aber glücklich setzte sie sich auf die Couch und trank einen Kaffee. Nachdem sie ihren Kaffee ausgetrunken hatte machte sie sich auf den Weg zum Präsidium. Jenny sah sie an und fragte:,,Warum so munter?" Karin antwortete:,, Nur so einfach gute Laune " Jenny lächelte sie an und ging rüber zu ihrem Schreibtisch. Karin setzte sich an ihren eigenen Schreibtisch und arbeitete ein paar Akten ab. Kurz darauf kam Jenny wieder zu ihr und legte eine Akte bei ihr ab. Karin schaute sie an und fragte:,, Für was ist die?" ,,Die muss vom Staatsanwalt unterschreiben werden, und da du sowieso laufend rüber musst kannst du sie ja mitnehmen", entgegnete Jenny. Karin nickte irritiert und legte die Akte bei Seite.

Feuer & EisWhere stories live. Discover now