Larry ~ Kinky (deut.)

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smut warnung

Fortsetzung auf Wunsch,

Couples auf Wunsch.

Ich hab gerade ganz viele Larry Ideen, und die lassen sich schwer auf die anderen Ships übertragen... Lasst mich deshalb bitte wissen, was für Couples ihr unbedingt noch lesen wollt und auch in welchem Genre (dirty, fluffy, etc) und in welcher Sprache (deutsch oder englisch). Danke :)

Nebenbei, danke für 8 K reads :)

"Mr. Styles?" Ein junger Mann öffnete die Tür zu dem geräumigen Büro. Er war neu und sah sich verschüchtert um. Ein leises Surren erfüllte den Raum, das wohl von dem Computer kam, der vor mir stand. Ich sah auf, bemüht um ein konzentriertes Gesicht und flachte meinen rasenden Atem etwas ab. "Ja?" "H-hier, ihre Unterlagen." Er trat ein und legte sie mir auf den Tisch. "Danke.", sagte ich mit leicht wackelnder Stimme, doch es fiel ihm nicht auf. Er war viel zu nervös. "Und ähm, ich soll ihnen ausrichten, dass der Bericht zum Corden- Fall morgen fertig sein soll. Die Versicherung fragt danach." Ich nickte. "Danke....ähm...?" "Davis, Sir. William Davis." Ich nickte. "Danke, William." Gerne hätte ich ein Gespräch mit ihm begonnen, ob es seine erste Woche war und ob er gut zurecht käme in unserer Kanzlei, aber meine Gedanken konnten sich nicht auf ihn konzentrieren. Er verließ den Raum nicht, ohne noch einmal über seine Schulter einen Blick zu mir schweifen zu lassen, und schloss dann die Tür. Erleichtert ließ ich mich nach hinten fallen und stieß ein gedämpftes, kehliges Stöhnen aus.

Er hatte es nicht bemerkt.

Das Surren, das vermeintlich von meinem Computer kam, hatte einen ganz anderen Ursprung. Fast flehend bewegte ich mich auf meinem Stuhl, um ein wenig Penetration zu bekommen und stöhnte immer wieder leise auf. Meine Hand krampfte sich um meine pochende Erektion. Es brauchte viel Selbstbeherrschung, nicht meine Hose zu öffnen und... Ich durfte nicht daran denken, sonst würde ich der Versuchung nachgeben. Aber... Nur ein bisschen... Wenn ich nicht kam, würde er es nie herausfinden... Und es war doch so unfair, den Vibrator jede Stunde eine Stufe höher zu stellen und mich mit dem Cockring vom Kommen abzuhalten... Ich löste meinen Hosenknopf und zog den Reißverschluss runter.

Da klopfte es erneut. Genervt schrie ich, weil die Zimmer so gut wie Schalldicht waren: "Nicht jetzt, William!" Das Verlangen, endlich zu kommen, überwältigte mich und ließ mich endlich in meine Hose fassen. In diesem Moment ging die Tür auf. "Seit wann nennst du mich William?" Ich riss die Augen auf und sah Louis, wie er die Tür hinter sich schloss und seine Augen mich schmunzelnd musterten. "L-Louis! Ich hab... ich hab nicht... Ich meine..." Er kam näher, schob mich ein wenig vom Schreibtisch weg und setzte sich auf meinen Schoß. Ich ließ ein herzhaftes Stöhnen los und sah ihn flehend an. Doch er nahm nur sanft meine Wangen in seine Hände und küsste mich liebevoll. Meine Erektion pochte, sein Gewicht drückte den Vibrator tiefer in mich und ließ Wellen der Lust durch meinen Körper rollen. Langsam strichen seine Hände von meinen Wangen meinen Hals hinunter zu dem Kragen meines Anzugs und fuhren ihn meinen Brustkorb runter entlang. Meine Hände legten sich wie von selbst auf seine Hüften. Sanft löste er den Kuss und sah mich an. Eine seiner Hände griff nach hinten zu dem Telefon und er drückte einen kleinen blauen Knopf. Ein Piepen ertönte und dann die Stimme meiner Sekretärin. "Ja, Mister Styles?" Louis lächelte lediglich und sagte: "Mister Styles hat Besuch und will nicht gestört werden. Danke, Beatrice." Die mittelalte Frau stieß ein wissendes Kichern aus und antwortet: "Natürlich, Mister Tomlinson." Das Piepen ertönte erneut und er drehte sich, mit dem selben, ruhigen Lächeln zu mir um. Ich sah ihm bettelnd und völlig sexuell frustriert entgegen und seine Hand drückte fest meine Erektion. Ich stöhnte laut und krallte mich in seiner Hüfte fest. "Willst du kommen, Hazza?", flüsterte er mir in mein Ohr und begann, seine Mitte in regelmäßigen, festen Stößen an meiner zu reiben. Ich brachte meine Antwort mit einigen erregten Lauten heraus: "Ja-Aaaaah b-bi- oh Gott! Bitteeee!" Er verschloss mir meinen Mund mit einem weitere Kuss, doch dieser hatte nichts mehr von dem sanften davor; er war verlangend und heiß. Louis stieg von mir runter, zog mich hoch und zog mir dann meine Hose runter, sodass ich heraus steigen konnte. Ich seufzte vor Erleichterung, die enge Hose losgeworden zu sein und drehte uns, da ich schon wusste, was er vor hatte, sodass ich mich gegen den Schreibtisch lehnen konnte. Der Kleinere vor mir ging in die Knie, zog meine Boxershorts runter und fasste mit den Händen um meine Hüfte herum zu meinem vibrierenden Hintern. Dann spürte ich seinen Mund an meiner Erregung und stemmte unwillkürlich meine Hände hinter mich auf den Schreibtisch um mich davon abzuhalten, in die Knie zu sinken. Seine eine Hand zog meine Arschbacken auseinander, die andere ergriff den Vibrator und begann, mit ihm in mich zu stoßen. Ich musste mich stark zusammenreißen, um nicht die gesamte Kanzlei zusammenzuschreien und sank ein Stück in die Knie, komplett auf meine Arme gestützt. Louis beschleunigte das Tempo, zog mir mit den Zähnen den Cockring ab, ließ ihn fallen und schloss seinen Mund sofort wieder um mich, damit ich in seinen Mund kommen konnte. Ich schrie. Gedämpft, aber ich schrie.

Louis schluckte alles, was ich ihm gab und zog dann langsam den surrenden Vibrator aus mir heraus. Völlig entkräftet sank ich in die Knie und Louis fing meinen Oberkörper auf.

Als ich mich ein wenig gefangen hatte, hörte ich seine Stimme vor Erregung bebend flüstern: "Ich bin dran."

One Direction: Another OS BxB - Book (80% Larry)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt