Ziall~ AU, Daddy Kink [deut.]

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Niall P.O.V.

Er kam so gut wie jeden Tag zu uns: Der beste Freund meines Bruders. Schon lange hatte ich einen Blick auf ihn geworfen, doch Liam hatte mir schon tausend Mal gesagt, dass ich mich nicht mit jemandem wie Zayn abgeben sollte, weil er mich sowieso nur verarscht. Aber mir war das ziemlich egal. Liam war nur zwei Jahre älter als ich, wieso sollte er sich mit Zayn treffen dürfen, aber für mich war er zu sehr ein Badboy?! Klar, Liam war sowieso in jemand anderes verliebt, wahrscheinlich fiel ihm deshalb nicht auf, wie heiß Zayn war. Oder wie schön. Oder wir cool. Immer wenn ich mit Zayn rumhing fühlte ich mich, wie als wäre ich auch cool! Leider passierte das selten, weil Liam nicht oft mit Zayn in einen Raum kam, in dem ich auch war. Und noch weniger ließ er mich mit Zayn allein. Aber das sollte sich ändern, als Zayn mich nach der Schule abpasste.

"Hey, Niall!" Ich zuckte zusammen und merkte, dass Zayn zu mir aufschloss. "Ähm, Liam hat noch Nachhilfe.", informierte ich ihn und beschleunigte meine Schritte. Wenn ich doch in ihn verliebt war, wieso hielt ich es dann nicht in seiner Nähe aus? Weil mein Körper auf ihn abfuhr? Weil er mich um den Verstand brachte? Zayn hielt mit meinem Tempo mit. "Das weiß ich. Ich bin auch eigentlich wegen dir hier..." Er schnappte mein Handgelenk und blieb stehen. Dadurch stoppte auch ich und sah starr vor mir auf den Boden. "Ich hab ein Auge auf dich geworfen, Niall. Ich weiß, wie du mich immer ansiehst. Hast du nicht Lust, mit zu mir zu kommen?" Ich schluckte. "Wieso sollte ich?", fragte ich und sah ihn an. "Bei mir ist doch auch keiner, und es ist viel näher." Überrascht und prüfend sah er mich an. "Ehrlich?" Ich schluckte und stotterte: "Äh- ähm... Nur wenn du... a-also wenn du willst... Ich, ich wollte nicht, also..." Toll, mein Mut hatte also nur für diese zwei Sätze gereicht. Zayn schmunzelte und zog mich schnellen Schrittes zu meinem Haus. Ich schloss mit zittrigen Händen das Haus auf und ging hinein, zog Schuhe und Jacke aus und warf die Schultasche in eine Ecke. Kaum war ich damit fertig drückte Zayn mich gegen die Wand. Ich atmete schnell, als er unsere Lippen zu einem intensiven Kuss verband und sanft mit der Zunge meine Mundhöhle erkundete. Sein Knie drückte er zwischen meine Beine und hob mich ein weng hoch, sodass ich genau darauf saß und meine Zehenspitzen gerade noch so auf den Boden kamen. "Sag mal, bist du noch Jungfrau, Niall?", fragte Zayn und begann, mich leicht auf seinem Knie vor und zurück zu schieben. Ich atmete immer schneller und keuchte auf. Er schob mich etwas intensiver hin und her. "J-ja, D-" Ich unterbrach mich selbst. Fast hätte ich ihn 'Daddy' genannt. Niemand sollte jemals erfahren, dass ich einen Daddy Kink gegenüber Zayn hatte! Stattdessen stöhnte ich einmal ganz leise und sah beschämt zur Seite. "Wolltest du mich gerade Daddy nennen?", fragte Zayn nach. Ich keuchte schon wieder und schüttelte schnell den Kopf. Zayn beugte sich zu meinem Ohr vor und flüsterte: "Du sollst Daddy nicht belügen, Niall." Ich erschauderte und errötete. "Hey, sieh mich an! Du brauchst dich nicht zu schämen. Viele haben einen Daddy Kink, und ich steh auch ein bisschen darauf! Also antworte nochmal richtig, oder muss Daddy dich bestrafen?" Ich stöhnte nochmal leise und antwortete dann: "J-ja, Daddy. B-bitte mach weiter!" Zayn hob mich noch ein Stück hoch, nahm sein Knie weg und setzte mich auf seine Hüfte. Unsere Lippen verband er zu einem heißen Kuss, in dem er die Dominanz sofort gewann. Während er mich die Treppe hoch zu meinem Zimmer trug fuhr seine rechte Hand hinten in meine Hose und Boxer und knetete meine linke Pobacke. Ich konnte mich kaum auf den Kuss konzentrieren. Zayn kam an meinem Zimmer an, trat die Tür auf, schloss sie auf die selbe Weise und ließ mich auf das Bett fallen. Sofort kniete er sich aber über mich und ließ seine Hüfte sang gegen meine rollen. Ich keuchte schon wieder und Zayn küsste meinen Hals hinab. Seine Hände fuhren unter mein Shirt und zogen es mir aus. "Entspann dich, Babyboy.", raunte er mir in mein Ohr und ich tat mein Bestes, um mich nicht so anzuspannen. Schwierig, wenn dauernd sein bestes Stück gegen meines knallte, wenn auch durch Jeansstoff getrennt. "Daddy...", stöhnte ich, während er meine Hände mit meinem Shirt an das Bett band. Erschrocken versuchte ich, den Knoten zu lösen, aber Zayn ließ das nicht zu und küsste meinen Oberkörper runter. Während er sanft unter meinen Hosenbund leckte, zog er sich komplett aus. Ich sah, dass ihn das Gange auch nicht völlig kalt gelassen war und hatte jetzt schon Angst davor, dieses riesen Teil in mir zu haben. Aber irgendwie freute ich mich schon. Plötzlich fuhr er mit seiner Hand unter meine Hose und Boxer und massierte mich. Gleichzeitig umfasste er sein eigenes Glied und begann auch sich zu befriedigen. Wir stöhnten um die Wette, während er mich zum Kommen brachte und sich selbst steif machte. Ich stöhnte laut und spritze in meine Boxer. "Hat Daddy gesagt, dass du kommen darfst?", fragte Zayn nahe meines Ohrs. Er zog mir die Hose und Boxershorts runter und drehte mich auf den Bauch. "N-nein, Daddy!" Sanft strich er über meinen Hintern, bevor er kräftig darauf schlug. Es tat furchtbar weh, doch ich gab keinen Mucks von mir. "Ich muss dich bestrafen, Babyboy. Und wehe, du gibst einen Ton von dir!" Ich nickte schnell und krallte mich in das Laken. Der nächste Schlag tat noch mehr weh, so steigerten sich auch der 3., 4., 5.. Ich biss mir die Unterlippe blutig, um keinen Ton von mir zu geben. Nach sieben Schlägen leckte eine Zunge sanft über meine geschundene Pobacke. "Sehr gut, Babyboy. Jetzt kann Daddy dich belohnen. Wie willst du, dass ich dich ficke?" Ich stöhnte, allein seine Worte ließen meinen Körper verrückt spielen. "Hart und fest, Daddy!" "Und wie lange?" "Bis Daddy mir sagt, dass ich kommen darf!" Ich keuchte auf, als er meine Pobacken außeinander drückte und sich dazwischen platzierte. Ohne irgendwelche Vorbereitung stieß er sich einmal komplett in mich. Ich schrie schmerzerfüllt auf, sofort sammelten sich Tränen in meinen Augen. Zayn gab mir keine Zeit, mich an ihn zu gewöhnen sondern stieß gleich zu. Nach wenigen Stößen traf er einen Punkt in mir, der mich vor Lust laut stöhnen, fast schon schreien ließ und der Schmerz verblasste langsam. Unser Stöhnen füllte den ganzen Raum. "Schrei für mich, Babyboy!", keuchte Zayn und verschnellerte sein Tempo. Immer wieder traf er diesen einen Punkt in mir und trieb mic damit in den Wahnsinn. Ich schrie und stöhnte 'Zayn' oder 'Daddy' und zitterte am ganzen Körper, um den Orgasmus zurück zu halten. Als Zayn laut stöhnend kam, umfasste er mit einer Hand meinen Schaft, pumpte und stieß noch ein paar Mal in mich. "Komm!", flüsterte er und ich schrie laut und kam in seiner Hand. Mein Herz raste, mein Atem ging unkontrolliert schnell. Zayn zog sich aus mir heraus, löste meine Hände und legte sich neben mich. Wir sahen uns still an, versuchten unseren Atem unter Kontrolle zu kriegen. Dann schloss ich meine Augen und drehte mich schwerfällig auf den Rücken. "Liam wird das gar nicht gefallen...", murmelte ich. Zayn sah mich immernoch an. "Ich weiß, dass er nur Angst davor hat, dass ich dir dein Herz breche." Ich sah ihn wieder an. Seine Haare klebten verschwitzt an seiner Stirn, ich sah wohl nicht sehr viel besser aus. "Wirst du das denn nicht?" Zayn schüttelte den Kopf. "Jedem, aber nicht dir." Er sah, dass ich ihm nicht glaubte und fragte: "Wie kann ich es dir beweisen?" Ich atmete tief durch und kramte allen Mut zusammen, den ich hatte. "Willst du mein fester Freund sein?"

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Wünsche für den nächsten deutschen oder englischen One Shot? Dirty, fluffy, romantic? AU oder nicht? Pairing?

Weiter gehts mit Niam~ Kidnapped (3) [engl.] :)

Viel Spaß,

AOF.

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"Ja."

One Direction: Another OS BxB - Book (80% Larry)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt