One Direction: Another OS BxB...

By ArtOfFantasy

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One Direction Oneshots, fluffy, dirty, dramatic. Nur Boyxboy! Englische und Deutsche OS, meist Deutsch, manc... More

Hi and welcome :)
Niam~ Kidnapped (1) [engl.]
Larry ~ Crush, AU [deut.]
Niam~ Kidnapped (2) [engl.]
Ziall~ AU, Daddy Kink [deut.]
Niam~ Kidnapped (3) [engl.]
Lilo ~ Schulsport, AU [deut]
Lirry~ A Teacher in Love [engl.]
Larry~ The Voice, AU [deut.]
Larry ~ Brother? [engl.]
Niam ~ Erwischt, smut [deut.]
Nouis ~ Weihnachten, AU [deut.]
Lilo ~ Prom proposal, AU [engl.]
Larry~ Smut [deut.]
Niam ~ Silvester [deut.]
Larry~ Pain Kink (deut.)
Nouis ~ in the sight of death (engl.)
Larry ~ Kinky (deut.)
Larry ~ Disabled part 1 (deut.)
Larry~ Disabled Part 2 (deut.)
Larry ~ Disabled Part 3 (deut.)
Larry ~ Football [smut] / 1 (deut.)
Larry ~ Football /2 (deut.)
Larry~ Football [smut] /3 (deut.)
Larry~ Genderfluid [deut.]
Bitte durchlesen danke~~
Larry~ Football / 4 (deut.)
Larry~ Genderfluid PT.2 (deut.)
Larry~ Hetero [Punk] (deut.)
Larry~ Badboy (deut.)
Larry ~ The secret [smut] (Deut.)
Larry ~ Hetero [punk] 2 (deut.)
Larry ~ The secret 2 (deut)
Larry- Demon (deut.)
Larry- Badboy //2 (deut.)
My Pince(ss)
Larry ~ The dancer [smut] (deut.)
Larry - something is strange [AU] (Deut.)
Larry~ Demon //2 (deut.)
Larry ~ Transgender (AU) [deut.]
PLEASE FORGIVE ME PEOPLE!
Larry- Daddy's girl (deut.)
Larry ~ Football / 5
Larry - The dancer 2 (AU) [deut.]
Larry ~ Cat days (deut.)
Larry ~ Football /6 [AU] (deut)
Larry - Transgender /2 (AU) [deut.]
Larry- Trans boy AU (deut)
Larry ~ Charactertalk (deut)
Larry- Styler (AU) [deut]
Larry ~ Styler (AU)... 2!! [deut]
Larry ~ Demon Part 3 (AU) [deut.]
Larry- Mond und Sterne [AU] (deut.)
Larry ~ Space AU [deut.]
Larry~ Space AU /2 (deut.)
Ask the author
Larry- Styler AU 3 (deut)
Larry- Trans boy 2 [AU] (deut.)
Larry - Ace/vor dem Konzert (deut.)
Larry ~ Levitating [BONUS] (deut.)
Larry ~ Zigaretten und Kaffee [AU] (deut.)
Lust, Love, Larry (deut) [AU]
Larry- Sub (AU) [smut]
Lust, Love, Larry 2 (deut) [AU]
Wieder eine Larry (deut.)
Larry - Space AU // 3 (deut)
Larry X-Mas (1)
Larry ~ Familiensachen (AU) [deut]
Larry X-Mas (2+3)
Larry~ Transboy 3 [AU] (deut)
Larry- A different slave OS (deut)
Larry- the dancer /3 (deut)
~ WRITERS SUPPORT~ BITTE DURCHLESEN
Larry~ Cat Days 2 (deut)
Larry ~ Ace/nach dem Konzert (deut)
Ziall- not that kind of intelligent (AU) [engl]
Larry ~ The Bodyguard (deut)
Larry ~ As for me I'm not okay [smut] (deut.)
Larry ~ Ironie des Schicksals (BONUS)
Larry - a quarantine problem (Bonus)
Please read this thank youuuu
Coming out
Larry - Summer love [deut]
Larry- Not an AU [Bonus] (deut.)
Larry- Not an AU [art]
>> 200K, please read<<
Larry ~Familie [deut]
neues Buch ist online
7 Minuten im Himmel mit Harry Styles
Larry- Married (deut) [AU]
Larry - The Virus (deutsch)
Larry - The Hunt (AU) [deut]
Larry - The Hunt 2
Larry ~ Fuck me (smut obviously)
Larry- Vampir (deut)
Larry - The Virus (2)
Larry - Magic
Kinky Christmas Contest
kinky christmas
kinky Christmas - letzte Infos!
Larry - Magic 2
Larry ~ Die Party [smut] + Ankündigung!
Larry - the dinner (engl) + Info!!

Larry ~ Sub//2 (AU) [smut]

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By ArtOfFantasy

Nachdem sich so viele einen zweiten Teil gewünscht haben, werde ich wohl doch einen schreiben :) dafür habe ich jetzt aber zwei andere geplante OS erstmal aufgeschoben.

Smut Warnung

Kink Warnung

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"PARTY TIME!" Ich lachte und schloss die Tür hinter unseren Freunden, die gerade mit Sixpacks und einigen Chipstüten in Harrys Haus getreten waren. Seine Eltern waren verreist, und das Schuljahr war zuende- was gefeiert werden musste. Also hatten wir unsere besten Freunde eingeladen, sich mit uns zu betrinken und dabei schrottige Horrorfilme zu schauen. Es war eine Art Tradition, und es war traurig, dass wir sie zum letzten Mal abhalten würden.

"Das ist bescheuert.", erklärte Zayn zum bestimmt 67sten Mal und kickte seine Schuhe in die Ecke neben der Kommode. Harry hatte Niall und Liam die Getränke abgenommen. "Was?", fragte Liam und erntete ein genervte Stöhnen von uns anderen. Wir kannten die Antwort. "Das ich sitzen bleibe. Ihr lasst mich alle allein!" Ich legte grinsend eine Hand auf seine Schulter. "Siehs mal positiv: das heißt, du hast noch eine Chance an Cindy aus der 11. ranzukommen! Also... aus der 12." Es war als Scherz gemeint, doch Zayns Augen hellten tatsächlich ein wenig auf. "Stimmt. Und außerdem denkt dann nicht mehr jeder, ich sei schwul, nur weil ich mit euch Schwanzlutschern rumhängen." Er grinste, doch ich schnippte seine negative Energie einfach weg. "Oh bitte, wir sind das Beste, das dir passieren hätte können!" Im Vorbeigehen drückte ich Harry einen Kuss auf die Lippen, der mir verwirrt nachsah. Zayn drückte mich an der Schulter weg und lachte. "Is klar, du Homo." Ich warf mich gegen ihn und stieß ihn damit auf die Couch. Dann grinste ich. "Du wirst mir auch fehlen, Playboy."

"Seid ihr dann fertig mit Petting?", fragte Liam, als er, mit drei Bier in den Händen und einer Chipstüte unterm Arm zu uns ins Wohnzimmer kam. Ich verzog das Gesicht zu einer belustigten Schnute und nahm ihm ein Bier ab. "Klar. Aber die Jungfrau da drüben wäre inzwischen sowieso gekommen.", stichelte ich mit einem Seitenblick auf Zayn weiter. Harry kam kopfschüttelnd zu uns. "Ach kommt schon, könnt ihr das nicht lassen?" Ich setzte mich auf den Boden und lehnte mich an die Couch. "Wieso? Ist doch wahr!" Zayn hatte mit einer schnellen Bewegung sein Bier geöffnet und plötzlich spürte ich den Alkohol kalt über meinen Kopf und meinen Rücken runter laufen. "Da hast du meine Flüssigkeit, schön ins Gesicht, wie dus gern hast!", sagte er dazu und landete damit leider einen Volltreffer, auf den ich nichts mehr zu kontern hatte. Meine Arme hebend sprang ich auf. "Okay! Fein! Gewonnen!" Harry streckte mir weniger amüsiert ein Küchentuch entgegen. "Siehst du? Genau deshalb. Morgen darf ich meinen Eltern dann erklären, warum der Teppich nach Bier stinkt." Ich zog mein Oberteil aus und ging zu dem Wäschekorb, der noch in einer Ecke stand, um mir eins von Harry zu leihen. Ich spürte seinen Blick auf mir und grinste in mich hinein.

"Vielleicht weil du 19 bist und Alkohol trinken darfst?", schlug Niall vor, der auch endlich zu uns kam. In seinen Händen hielt er eine Schüssel seiner berüchtigten Pizzaschnecken. "Nicht, wenn meine Eltern mich alleine das Haus hüten lassen.", entgegnete Harry. Ich hatte ein Shirt gefunden und ging zu den anderen zurück. "Das ist wahr!", stimmte ich zu. "Letztes Jahr haben sie nicht erlaubt, dass ich her komme, während Harry ein Wochenende alleine war." Liam grinste und stopfte den Rest seiner Pizzaschnecke in sich hinein. Mit vollem Mund meinte er: "Daf würde ich aber auch nicht erlauben! Wer weif fon waf ihr fo anftellt..." Da schienen sich alle einig zu sein. Ich ging zu Harry und lehnte mich mit der Schukter gegen ihn, die Arme vor der Brust verschränkt. Mir eine Pizzaschnecke nehmend sagte ich achselzuckend: "Ich wüsste genau, was ich anstellen würde." Damit war das Thema beendet, denn alle unserer Freunde protestierten sofort lauthals, um keine Details hören zu müssen.

Wir ließen die Rolläden herunter, richteten unsere Snacks hin, zogen die Couch aus, brachten die Kühltasche mit dem Bier und platzierten alles so, dass wir uns so wenig wie nur möglich bewegen mussten. Dann gingen alle der Reihe nach nochmal pinkeln und Harry und ich brachten ein paar Decken und Kissen und warfen sie auf einen Haufen neben der Couch, um heute Nacht auch hier schlafen zu können. Dann stritten wir eine Weile, ob wir mit "Gingerdead man" oder "House of Wax" abfangen sollten, einigten uns dann aber auf "Slugs", einem Klassiker der schlechten Horrorfilme aus dem Jahre 1988. Sobald der Film gestartet war, wurde es laut: jeder kommentierte das Geschehen, und nach zwei Bier wurde das immer häufiger und teilweise banaler.

Ich liebte diese Abende.

Nach "Slugs" legten wir eine kurze Pause ein, um die Snacks neu aufzufüllen und einige Pizzen in den Ofen zu schieben. Harry verzog sich dafür in die Küche, und ich folgte ihm mit einigen leeren Bierflaschen in den Händen.

"Harry? Sieh mal: Wir kommen gut voran!", grinste ich und hielt die Flaschen hoch. Er sah auf und zog amüsiert eine Augenbraue hoch. "Eigentlich kommen du und Liam gut voran- ich bin noch beim ersten." Ich zog einen Schmollmund und stellte die Flaschen auf der Anrichte ab. Harry nahm sie gleich wieder und stellte sie zum Altglas. "Ich bin nicht betrunken, falls du mir das unterstellen wolltest!", stellte ich dann klar. Er lachte und kam auf mich zu. "Deine Wangen sind rot und warm, deine Ohren glühen, du kannst nicht aufhören zu grinsen und deine Augen sind ganz leicht glasig.", zählte er dann auf und drückte mir einen Kuss auf die Lippen, in den ich hinein kicherte, ohne wirklich Kontrolle darüber zu haben. Davon musste auch Harry lachen und er hielt ein wenig albern meinen Kopf fest, um mich richtig küssen zu können. "Halt still!", lachte er dazu, und ich musste auch davon kichern, es ließ sich nicht aufhalten. Schließlich gelang es ihm, mich zu küssen, und er drängte mir seine Zunge auf, was mein Kichern zu einem wohligen Grinsen minderte.

"Ich frage mich, was passieren würde, wenn...", überlegte er laut. Dann drehte er sich um und lugte durch die Küchentür ins Wohnzimmer, woraufhin er sie schloss. Immer noch unkontrollierbar kichernd saß ich inzwischen auf der Arbeitsfläche und klaubte die Kartons der Tiefkühlpizzen grob außeinander. Harry kam auf mich zu und griff an meinem Kopf vorbei in das Regal, um ein Glas herauszunehmen. "Also. Lou? Hörst du zu?" Ich brach in lautes Gelächter aus, weil sich das gereimt hatte. Harry grinste. "Louis!
Pass auf, okay? Du trinkst jetzt mal ein Glas Wasser und isst was, in Ordnung? Ich hab dich heute kaum essen gesehen!" Wie auf Kommando knurrte mein Magen. "Stimmt.", stellte ich fest. "Haben wir Brot?" Er nickte und zeigte auf die Brotbox neben mir. Dann reichte er mir das Glas mit Wasser. "Und dann?", fragte ich, das Brot im Mund und das Glas in der Hand. Er schmunzelte. "Dann backen wir die Pizzen auf."

Die Pizzen brauchten je 7 Minuten; wir wollten 6 aufbacken und konnten immer nur 2 auf einmal in den Ofen packen. Nach 20 Minuten war ich etwas klarer im Kopf und das unkontrollierte Kichern hatte aufgehört. "Bringst du die raus?" Harry hatte gerade die beiden Pizzen geschnitten, die wir eben aus dem Ofen geholt hatten. Ich nickte und brachte sie den anderen. "Was macht ihr denn so lange?", fragte Niall, der kopfüber auf der Couch lag. Sie hatten den zweiten Film schon gestartet. "Die letzten Pizzen sind jetzt drin.", versicherte ich und ging damit zurück zur Küche, wo Harry mich sofort anwies, die Tür wieder zu schließen. "Was soll das denn? Die Geheimnistuerei?", fragte ich dieses Mal endlich und lehnte mich neben ihn an die Arbeitsfläche. Er zog die Augenbrauen zusammen und begutachtete mich für einen Moment. "Was?", fragte ich irritiert. Er wandte den Blick ab. "Ich frage mich nur, ob du inzwischen nüchtern genug bist." "Nüchtern genug wofür?"

Mit einer schnellen Bewegung hatte er sich vor mich befördert und drückte mich gegen die Fläche hinter mir, seine Hände von meiner Brust zu meiner Hüfte rutschend, natürlich unter dem Shirt. Ich hielt die Luft an. "Vergiss es!", hauchte ich wenig überzeugend. "Nicht jetzt!" Er grinste. "Versuch doch, mich aufzuhalten." Ich biss auf meine Unterlippe. Nein, ich würde nicht ins Subspace rutschen. Nicht, wenn unsere besten Freunde nebenan saßen. Für ihn würde das vielleicht ein Spaß sein, aber für mich sicherlich nicht! "H-Harry! Stop!" Er küsste meinen Hals, biss hinein und saugte daran. Mit einer flüssigen Bewegung hatte er mir das Shirt ausgezogen und ich ließ es geschehen, unsicher, was ich tun wollte und sollte. Seine Lippen landeten auf meinen, und es war völlig anders als der Kuss davor. Nicht kurz und vertraut, sondern intensiv, fast schon drängend, als könne er es nicht erwarten, mich ins Subspace zu kriegen. "Harry, das... das wird nicht... funktionieren!", stotterte ich zwischen den Küssen. Amüsiert ließ er von mir ab und nahm mich in seinem intensiven Blick gefangen. Die nächsten Worte wählte er mit Bedacht. "Denkst du, du hast eine Wahl, wenn ich das entschiede?"

Nein, wollte etwas in mir wimmern. Nein. Du entscheidest. Ich gehorche.

Aber ich schüttelte den Kopf, um die Gedanken fern zu halten. Harry war noch nicht fertig. Er ging wieder auf mich zu, den Blick über meinen Körper gleiten lassend. "Wenn ich dir etwas sage, dann tust du das. Du stellst keine Fragen. Du wendest nichts ein. Ich kann machen, was immer ich will, und du wirst es hinnehmen. Verstanden?" Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, öffnete er meinen Hosenknopf und zog den Reißverschluss runter. Ich sog scharf die Luft ein.

Er drängte mich hinein, mit jedem Wort, das er sagte. Ich hatte keine Wahl und wollte auch keine haben. "U-und die anderen?", fragte ich leise. Harry grinste, sehr wohl bemerkend dass er sein Ziel beinahe erreicht hatte. "Du musst mir vertrauen. Tust du das?" Was eine Frage. Würde ich mich sonst so leicht ins Subspace bringen lassen, wenn meine besten Freunde nebenan waren? Ich wusste, dass er mich davor beschützen würde, etwas dummes zu tun, aber gleichzeitig würde er seinen Spaß an der Sache finden.

Nur Sekunden später war es um mich geschehen.
"Ja."

Harry grinste und drängte seine Hand in meine Boxershorts, sich dabei gegen mich drückend und seine Stirn gegen meine pressend. Ich keuchte erschrocken auf, kniff die Augen zusammen und biss auf meine Unterlippe, um leise zu sein, als ich seine kalte Hand an meinem besten Stück spürte. Sofort spürte ich das Blut zu meinen Lenden schießen. "Du kennst die Regeln?" Ich nickte krampfhaft, als mein Atem sich beschleunigte und ich weiter versuchte, das Stöhnen in meinem Hals ersticken zu lassen. Harry wurde schneller und drückte seine Lippen besitzergreifend auf meine, drängte seine Zunge in meinen Mund, schnappte sich dabei meinen Nacken, um sich daran festzuhalten, als er erst meinen Hals herunter küsste, und dann anfing, Knutschflecken auf meinem Brustkorb zu verteilen. Meine Beine begannen zu zittern und ich krallte mich in die Kante der Arbeitsfläche in meinem Rücken, atmete stoßweise und spannte meine Hüfte an, um mich nicht zu bewegen. "Du kommst nicht.", stellte Harry klar und wieder nickte ich schnell. Er grinste an meiner rechten Brustwarze und nahm sie dann in den Mund.

Ein Stromschlag fuhr durch meinen Körper und ich riss den Koof nach hinten, eine Hand über meinen Mund legend, um ja keinen Ton herauszubringen. Das war gemein! Er wusste, dass ich besonders sensibel an den Nippeln war. Selbstverständlich musste er das ausnutzen. Ich musste über Harry lächeln und genoss seine Quälerei.

Ich war seins. Und das wollte ich ihm zeigen.

Als ich kurz darauf dem Kommen besonders nahe kam, brach Harry auf einen Schlag ab. Frustriert entfuhr mir ein Stöhnen. Er hob eine Augenbraue, während mir die Röte ins Gesicht schoss. "Wie war das?" Ich mied seinen Blick, doch er stellte sich wieder aufrecht vor mich und drehte meinen Kopf grob am Kinn zu sich. "Ich hab dich was gefragt."
"Gar nichts.", antwortete ich leise und Harry strich mir belustigt über den Oberkörper. "Gar nichts also?" Ich nickte. Er näherte sich grinsend meinem Gesicht, bis unsere Lippen nur noch Millimeter voneinander entfernt waren. "Du sollst doch nicht lügen..." Ich konnte den Impuls nicht unterdrücken und verband unsere Lippen zu einem Kuss, aus dem Harry sich schnell entfernte. Belustigt hob er mein Oberteil vom Boden auf und drückte es mir gegen den Brustkorb, bis ich es selber hielt. "Zieh dich an." Dann wandte er sich wieder dem Ofen zu und holte die Pizzen heraus.

Nach einigen Sekunden begriff ich, was er vorhatte und atmete tief durch. "H-Harry...bitte..." Er hob lediglich eine Augenbraue und warf mir einen kurzen Seitenblick zu. "Bitte... lass mich nicht... so ganz ohne..." Ich konnte den Satz nicht beenden, also ließ ich meine Hand in meine viel zu enge Hose rutschen. Sofort schnellte Harrys Hand zu mir und umgriff harsch mein Handgelenk. "Wag es nicht, Babyboy." Ein Schauer lief über meinen Rücken. "Ich habe gesagt, du sollst dich anziehen."
"Aber-"
"Kein 'aber'. Du wirst kommen wenn ich das will."

Ich gehorchte mit zitternden Knien und pochender Erektion. Harry lächelte und strich mir über meine Wange, als ich das Shirt angezogen hatte. "Komm.", sagte er dann, gab mir eine Pizza in die Hand und verließ mit der anderen die Küche. Ich atmete tief durch. Ich wusste genau, was er vorhatte, und fand allein die Vorstellung unglaublich heiß und angsteinflößend.

Meine Hoffnung lag auf dem Dämmerlicht im Wohnzimmer und dem Alkohol im Blut der anderen.

Harry saß bereits auf dem Boden, mit dem Rücken an die Couch gelehnt, und ich setzte mich kleinlaut daneben. "Ihr habt das Beste verpasst!", informierte Niall uns lachend und Liam erklärte in groben Zügen die bisherige Handlung des Films, dessen Name ich schon längst vergessen hatte, obwohl wir ihn bestimmt zum 6. Mal schauten. Harry reichte die Pizza von mir an Zayn weiter und legte dann eine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich spannte mich an. Sein Grinsen konnte ich förmlich spüren.

Ich wandte den Blick nach vorne zum Fernseher, doch meine volle Aufmerksamkeit lag auf Harrys Hand, wie sie meine Schenkelinnenseite entlang fuhr, vorsichtig über meine Beule strich, zupackte, und sich dann wieder entfernte. Ich wurde wahnsinnig. Nach einer halben Stunde war Niall eingeschlafen und der Film fast vorbei. Harry hatte sich gegen mich gelehnt und die Beine angewinkelt, um zu verdecken, wie er meine Mitte massierte. Ich vergrub mein Gesicht im Polster der Couch und wollte einfach nur noch kommen. Aber Harry hatte andere Pläne. Als ich die Luft anhielt und einer weiteren elektrisierenden Welle durch meinen Körper standhielt, die mich verzweifeln ließ, nahm er seine Hand plötzlich weg, legte seine Beine auf den Boden und drehte sich zu mir, um mich kurz zu küssen. Irritiert ließ ich ihn machen, und als er den Kuss beendete, sagte er: "Ich geh kurz aufs Klo."

Wow, sexy.

Er warf mir einen Blick zu, der mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Als er den Raum verlassen hatte, zählte ich langsam bis 40, bevor ich aufstand, um die Teller einzusammeln, darauf achtend, sie über meiner Erektion zu platzieren. "Ich helfe dir.", bot Liam an, doch ich wandte schnell "Nicht nötig!" ein. Zayn hob eine Augenbraue. "Alles okay?" Ich atmete leise tief ein und versuchte, seinem Blick standzuhalten, aber dann sah ich doch weg. "Ja. Ich äh, ich..." Ich verstummte. Meine Stimme zitterte, und ich fühlte mich nicht in der Position zu lügen. Das würde Harry nicht gefallen. "Ich bringe nur schnell die Teller raus.", sagte ich dann kleinlaut und steuerte die Küche an. "Benutzt wenigstens ein Kondom!", rief Zayn mir lachend hinterher, und ich lief rot an. Als ich die Teller abgestellt hatte, schlich ich mich zur Treppe.

Ich wollte schon nach oben, weil dort sein Zimmer lag, doch Harry zog mich ins Gästezimmer bevor ich die erste Stufe überhaupt erreicht hatte. Leise schloss er die Tür und drückte mich dagegen. "Wir müssen schnell machen, Baby." Ich nickte nur und nahm seinen aufgeheizten Kuss entgegen und bemerkte dann, dass er nackt war. Und dass er sich einen runterholte. Ich erschauderte und beeilte mich, meine Hose loszuwerden. Harry zog mich zum Bett. "Leise, klar?" Wieder nickte ich und streckte die Hände über meinen Kopf, wo er mit zwei schnellen Handgriffen den Klettverschluss eines Stoffriemens um meine Handgelenke schloss. Sekunden später drang er in mich ein und ich schnappte nach Luft. Harry gab mir keine Zeit, mich an ihn zu gewöhnen, sondern griff sofort mit der rechten nach meiner Erektion, stützte sich mit der linken auf der Matratze ab, und stöhnte neben meinem Ohr.

Ich versuchte, es zurückzuhalten so gut ich konnte. Harry kam recht schnell und biss dabei sanft in meine Schulter, um leise zu sein. Danach nahm er sich etwas Zeit, sich zu beruhigen, bevor er mir endlich einen Kuss auf die Lippen drückte und "Komm für mich" sagte. Das ließ ich mir allerdings nicht zwei Mal sagen und erlaubte mir erleichtert, zu kommen. Ich zerrte an dem Riemen an meinen Händen, reckte meinen Kopf Harry entgegen, der mein lautes Stöhnen mit einem halbherzigen Kuss dämpfte. Harry genoss den Anblick sichtlich. Er lächelte und küsste über mein ganzes Gesicht, dann strich er mir sanft unter das T-Shirt, das ich immer noch trug. "Beeil dich lieber. Sonst bemerkten die anderen noch was." Mit diesen Worten stand er auf, zog sich an und verließ den Raum.
Verärgert und erschöpft griff ich zu der Taschentuchpackung, die auch er gerade gebraucht hatte.

Einige Minuten später kam ich wieder ins Wohnzimmer, wo der inzwischen wieder wache Niall mir lachend ein Bier in die Hand drückte. "Der nächste Film!", verkündete er ein wenig undeutlich und stieß mit mir an. Zayn und Liam waren in ein Gespräch vertieft, von dem ich lediglich die Worte "Aliens" und "Präimplantatsdiagnostik" verstehen konnte, und Harry saß grinsend auf dem Boden und nippte an einem Bier. Ich setzte mich neben ihn, die Bierflasche zwischen meinen Handflächen drehend. "Alles okay?", fragte er und stupste mit seinem Ellenbogen gegen meinen Oberarm. Ich lächelte sanft. "Du weißt ich brauche noch Zeit danach..." Er lächelte breit und hob seinen Arm einladend, sodass ich mich an ihn kuscheln konnte. Er küsste meine Stirn. "Ich weiß, Babyboy."

Ich schloss für einen Moment die Augen und genoss das Kribbeln in meinem Körper, das nicht nur von dem Orgasmus vor wenigen Minuten stammte.

---

Leuteeeee

Das Abi beginnt. Whoop.

Dieser OS hat beachtliche 3040 Wörter!

Und ich habe viiiiel zu lange gebraucht um ihn fertig zu kriegen 😅

Meinungen und Kritik wie immer in die Kommentare!

Eure

ArtOfFantasy

PS: würde mir freuen wenn noch ein paar mehr Leute in dem letzten Kapitel mitmachen würden :)

PPS: Unkontrolliert!!

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