One Direction: Another OS BxB...

By ArtOfFantasy

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One Direction Oneshots, fluffy, dirty, dramatic. Nur Boyxboy! Englische und Deutsche OS, meist Deutsch, manc... More

Hi and welcome :)
Niam~ Kidnapped (1) [engl.]
Larry ~ Crush, AU [deut.]
Niam~ Kidnapped (2) [engl.]
Ziall~ AU, Daddy Kink [deut.]
Niam~ Kidnapped (3) [engl.]
Lilo ~ Schulsport, AU [deut]
Lirry~ A Teacher in Love [engl.]
Larry~ The Voice, AU [deut.]
Larry ~ Brother? [engl.]
Niam ~ Erwischt, smut [deut.]
Nouis ~ Weihnachten, AU [deut.]
Lilo ~ Prom proposal, AU [engl.]
Larry~ Smut [deut.]
Niam ~ Silvester [deut.]
Larry~ Pain Kink (deut.)
Nouis ~ in the sight of death (engl.)
Larry ~ Kinky (deut.)
Larry ~ Disabled part 1 (deut.)
Larry~ Disabled Part 2 (deut.)
Larry ~ Disabled Part 3 (deut.)
Larry ~ Football [smut] / 1 (deut.)
Larry ~ Football /2 (deut.)
Larry~ Football [smut] /3 (deut.)
Larry~ Genderfluid [deut.]
Bitte durchlesen danke~~
Larry~ Football / 4 (deut.)
Larry~ Genderfluid PT.2 (deut.)
Larry~ Hetero [Punk] (deut.)
Larry~ Badboy (deut.)
Larry ~ The secret [smut] (Deut.)
Larry ~ Hetero [punk] 2 (deut.)
Larry ~ The secret 2 (deut)
Larry- Demon (deut.)
Larry- Badboy //2 (deut.)
My Pince(ss)
Larry ~ The dancer [smut] (deut.)
Larry - something is strange [AU] (Deut.)
Larry~ Demon //2 (deut.)
Larry ~ Transgender (AU) [deut.]
PLEASE FORGIVE ME PEOPLE!
Larry- Daddy's girl (deut.)
Larry ~ Football / 5
Larry - The dancer 2 (AU) [deut.]
Larry ~ Cat days (deut.)
Larry ~ Football /6 [AU] (deut)
Larry - Transgender /2 (AU) [deut.]
Larry- Trans boy AU (deut)
Larry ~ Charactertalk (deut)
Larry- Styler (AU) [deut]
Larry ~ Styler (AU)... 2!! [deut]
Larry ~ Demon Part 3 (AU) [deut.]
Larry- Mond und Sterne [AU] (deut.)
Larry ~ Space AU [deut.]
Larry~ Space AU /2 (deut.)
Ask the author
Larry- Styler AU 3 (deut)
Larry- Trans boy 2 [AU] (deut.)
Larry ~ Levitating [BONUS] (deut.)
Larry ~ Zigaretten und Kaffee [AU] (deut.)
Lust, Love, Larry (deut) [AU]
Larry- Sub (AU) [smut]
Lust, Love, Larry 2 (deut) [AU]
Wieder eine Larry (deut.)
Larry - Space AU // 3 (deut)
Larry X-Mas (1)
Larry ~ Familiensachen (AU) [deut]
Larry X-Mas (2+3)
Larry~ Transboy 3 [AU] (deut)
Larry- A different slave OS (deut)
Larry- the dancer /3 (deut)
~ WRITERS SUPPORT~ BITTE DURCHLESEN
Larry ~ Sub//2 (AU) [smut]
Larry~ Cat Days 2 (deut)
Larry ~ Ace/nach dem Konzert (deut)
Ziall- not that kind of intelligent (AU) [engl]
Larry ~ The Bodyguard (deut)
Larry ~ As for me I'm not okay [smut] (deut.)
Larry ~ Ironie des Schicksals (BONUS)
Larry - a quarantine problem (Bonus)
Please read this thank youuuu
Coming out
Larry - Summer love [deut]
Larry- Not an AU [Bonus] (deut.)
Larry- Not an AU [art]
>> 200K, please read<<
Larry ~Familie [deut]
neues Buch ist online
7 Minuten im Himmel mit Harry Styles
Larry- Married (deut) [AU]
Larry - The Virus (deutsch)
Larry - The Hunt (AU) [deut]
Larry - The Hunt 2
Larry ~ Fuck me (smut obviously)
Larry- Vampir (deut)
Larry - The Virus (2)
Larry - Magic
Kinky Christmas Contest
kinky christmas
kinky Christmas - letzte Infos!
Larry - Magic 2
Larry ~ Die Party [smut] + Ankündigung!
Larry - the dinner (engl) + Info!!

Larry - Ace/vor dem Konzert (deut.)

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By ArtOfFantasy

Ich hatte die Gitarre noch in der Hand, als Harry sich von hinten an mich heran schlich. Der Soundcheck war vor wenigen Sekunden beendet worden und eigentlich war ich in ein lockeres Gespräch mit Liam vertieft gewesen, als sich zwei Hände um meine Hüfte schlangen und ich erschrocken aufquiekte. Liam und Harry lachten. "Ich geh dann schon mal.", verabschiedete Liam sich und ich nickte ihm zu.

Kaum war Liam verschwunden, küsste Harry mich stürmisch, und ich lachte in diesen Überfall hinein. "Haz, lass mich die Gitarre abstellen, die ist teuer!" Er verdrehte grinsend die Augen. "Wir sind jetzt berühmt, um's Geld musst du dir wirklich keine Sorgen mehr machen! Ich meine, das neue Album hat sich so hervorragend verkauft..." Ich zuckte mit den Schultern und betrachtete ehrfürchtig die Gitarre, die ich mir von unserer ersten Gage letztes Jahr gekauft hatte. "Ich weiß nicht... irgendwie gewöhne ich mich nicht so richtig daran. Eher rechne ich damit, dass ich morgen wieder meinen alten Aushilfsjob habe und Geld zählen muss..."

Harry nahm mir die Gitarre am Gurt von den Schultern und trug sie in den Backstagebereich zu ihrem Koffer, um sie darin zu verstauen. Ich folgte ihm. "Weißt du, Louis, du kannst dir ruhig ein bisschen mehr zutrauen. Außerdem bist du jetzt doch nicht mehr alleine." Er lächelte sein strahlendes Lächeln. "Jetzt hast du mich und wir können gemeinsam unser Geld zählen." Ich lachte und schloss den Koffer, sodass Harry gerade noch seine Hände wegziehen konnte. "Hm, du hast recht, das klingt ziemlich gut.", gestand ich schmunzelnd, lehnte mich an die Box hinter mir und zog ihn an mich heran. Grinsend lehnte er sich zu mir vor und verwickelte mich in einen fordernden Kuss.

Ich seufzte glücklich und zog ihn nach einigen Sekunden näher zu mir. Plötzlich fuhr er mit seiner Zunge über meine Lippen und verschaffte sich kurz darauf Einlass, worauf ich erschrocken zurück fuhr. Verunsichert stellte ich fest, dass seine Wangen gerötet waren und er mich mit einem lustvollen Blick ansah. "Was ist?", fragte er mit rauer Stimme, doch ich schluckte nur und versuchte, meine Überforderung zu überspielen, denn darauf hatte ich nun wirklich nicht hinaus gewollt. "Äh, n-nicht hier...", stammelte ich und wich seinem Blick aus.

Harry und ich waren kurz nach der X Factor Zeit zusammengekommen, und in den beinahe 2 Jahren unserer Beziehung hatte ich das Thema Sex bisher sehr erfolgreich umgehen können. Doch ich merkte, wie er immer öfter darauf anspielte und es irgendwie... erwartete. Natürlich gingen mir inzwischen auch die Ausreden aus, und alles nur, weil ich den Mut nicht fand, ihm die Worte : "Ich bin asexuell." ins Gesicht zu sagen. Oder sogar noch einfacher: "Ich bin nicht an sexuellen Dingen interessiert." Ich wollte ihn nicht enttäuschen, denn irgendwie gehörte es ja dazu, miteinander zu schlafen. Gerade in unserem Alter. Aber ich hatte (leider) absolut kein Bedürfnis, das jemals zu erleben. Harry allerdings schon.

"Na schön, komm mit. Es gibt ein Bett in der großen Umkleide." Halbherzig zog ich die Mundwinkel nach oben und nickte, während Harry bedeutungsvoll schmunzelte und mich dort hin führte. Als wir in dem großen, hellen Raum waren, schloss er hinter uns ab. Plötzlich fühlte ich mich wie ein eingesperrte Hund. Mit Klaustrophobie. Nervös sah ich mich um, was Harry wohl als eine Suche nach besagtem Bett deutete. "Da hinten, hinter dem Vorhang.", flüsterte er in mein Ohr und legte mir die Hände auf die Hüfte. Sofort spannte ich mich an, schaffte es aber trotzdem, zu dem Bett zu laufen.

Irgendwie landeten wir darauf, ich konzentrierte mich auf das warme Gefühl von Harrys Lippen auf meinen, um seine Hände unter meinem T-shirt auszublenden, was genau so lange funktionierte, bis er mir das Shirt vom Oberkörper zog. Lächelnd nahm er meine Hände und legte sie auf seine Hüften. "Du darfst mich gerne anfassen, Love.", kommentierte er, meine Zurückhaltung fälschlicherweise als Nervosität deutend.

Innerlich zitternd fuhr ich über seinen muskulösen Rücken zu seinen Schultern und dann hinunter, an seiner Hüfte entlang, zu seinem Hintern. Harry brummte zufrieden in mein Ohr und küsste meinen Hals entlang. Plötzlich, aus dem nichts und völlig überraschend spürte ich seine Hand an meiner Schenkelinnenseite.

Von einer Sekunde auf die nächste strömte völlige Panik durch meinen Körper und ich stieß Harry kräftig von mir weg. Nicht, dass ich Angst vor Sex hätte. Aber ich spürte plötzlich, wie sehr ich es nicht  wollte. Und wie unmöglich es war, Harry etwas anderes vorzuspielen.

Schnell setzte ich mich auf und suchte  fast schon hektisch tastend nach meinem Oberteil. Als ich es wieder an hatte, hatte Harry sich von dem Schreck erholte. Er setzte sich ebenfalls auf. "Louis, was sollte das?", fragte er und fuhr sich durch die Haare. "Ich... ich-", stotterte ich und sah auf meine Finger herunter. "Ich ähm..." Sein aufmerksamer Blick lag auf mir, was mich nicht unbedingt beruhigte. "Ich...", begann ich erneut. Tränen füllten meine Augen, verärgert strich ich sie weg, bevor sie über meine Wangen kullern konnten. Das hier war der denkbar schlechteste Moment, um zu weinen. Ich wollte nicht unsicher wirken, ich wollte so gerne stark und offen damit umgehen. Und selbstbewusst.

"Louis? Ist alles in Ordnung?", fragte Harry, nun etwas vorsichtiger. Ich atmete tief durch. "Ich werde nicht mit dir schlafen.", verkündete ich dann leise, ihm immer noch den Rücken zugewandt, um jeglicher Chance auf Augenkontakt aus dem Weg zu gehen.

Nach einigen Sekunden Stille, legte er mir seine Hand auf die Schulter. "Lou, wenn du noch nicht bereit bist, dann-" "Nein, nein, ich...", wehrte ich ab und drehte mich nun doch um. "... ich werde niemals mit dir schlafen. Also, auch nicht in drei Tagen, einer Woche, drei Monaten, zehn Jahren... das wird einfach... nicht passieren." Ein wenig hilflos sah ich ihn an, doch sein Blick spiegelte genau diese Hilflosigkeit ebenfalls wieder. "W-was? Ich verstehe nicht-" "Ich bin...- Hast du schon mal was von 'asexuell' gehört?"

Bei diesem Satz entgleisten Harry seine Gesichtszüge einen Moment, bevor er tief einatmete und sich ein Stück abwandte. "Oh.", brachte er gestaucht über die Lippen und fuhr sich durch die Haare. "Und was... was heißt das für... für uns?", setzte er leiser hinterher. "Ich weiß es nicht.", antwortete ich ebenso leise und tastete vorsichtig nach seiner Hand auf der Matratze. "Erstmal werden wir dieses Konzert spielen und dann..." Ich brach den Satz ab, aus Angst, irgendetwas falsches zu sagen. Harry drehte sich wieder zu mir um und lächelte sanft. "Ich liebe dich, okay? Egal, was wir..." Sein Lächeln verschwand langsam und ich strich mir erneut Tränen aus den Augen.

"Natürlich, ich meine... Ich liebe dich auch, egal, was wir... es... es tut mir wirklich leid..." Schnell drehte er sich zu mir um und schüttelte seinen Lockenkopf. Auch ihm schimmerten Tränen in den Augen. "Nein! Nein, das muss dir nicht... Ich weiß nur nicht, ob ich das... weißt du für mich gehört... Ich meine, ich wollte immer... Ich kann nicht..." Er räusperte sich und strich eine Träne von seinem Kinn.
"Verdammt, Louis, ich liebe dich... wieso... wieso ist das so..." Ich lachte bitter. "... schwierig? Ich weiß nicht... eigentlich soll alles so leicht sein, wenn man sich liebt." Harry nickte und schniefte. Mit bleischweren Gliedern stand ich auf und lief um das Bett herum zu ihm, um seinen Kopf an meine Brust zu drücken. Er begann zu schluchzen.

"Ich will nicht, dass wir uns trennen.", flüsterte er zwischen den Tränen und ich nickte, unfähig, etwas zu antworten, weil mir die Tränen nun auch aus den Augen liefen. Liebevoll strich ich durch seine Locken. "Aber-", schluchzte er, "aber ich weiß nicht, wie... wie wir... Ich will Sex, Louis, und ich glaube, selbst wenn ich sagen würde, dass ich darauf verzichte dann... dann würde ich es irgendwann... brauchen und dann... dann würde ich dir... dir Vorwürfe machen und... und das... das will ich nicht!"

Erneut nickte ich, während das Schluchzen mich nun auch überrollte und sich mein Gesicht synchron zu meinem Herzen zusammenzog, um Platz für die Tränen zu machen. Es tat weh, weil ich ihn so gut verstand.

Plötzlich klopfte es gegen die Tür. "Leute, noch 15 Minuten! Zieht eure Hosen an und kommt endlich! Die Stylisten wollen euch auch nochmal sehen!", rief Liam. Harry löste sich aus meiner Umarmung und strich sich schwerfällig die Tränen aus dem Augen, während er seine Atmung zu beruhigen versuchte. "Wir reden nach dem Konzert, okay?", fragte er mit wackeliger Stimme und ich nickte erneut. "Okay.", brachte ich über meine Lippen und wischte mir ebenfalls die Tränen aus dem Gesicht.

Es war schwierig, und ich fühlte mich plötzlich zu müde und zu jung, um dem Gespräch gewachsen zu sein, dass uns nach dem Konzert erwarten würde. Bis dahin wollte ich die Zeit mit Harry aber genießen. Wer wusste schon, was danach passieren würde.

~~~

Gott oh Gott, ist das traurig...

Hallo Leser :) Ich hab den OS in letzter Sekunde nochmal komplett in eine andere Richtung laufen lassen, weil ich gedacht habe, dass ich an Harrys Stelle nicht einfach "Gar kein Problem!" sagen könnte...

Und irgendwie, während ich geschrieben habe, kam mir das Thema plötzlich komplexer und schwieriger vor, als zunächst gedacht. Und natürlich kann ich beide Seiten verstehen.

Lässt mir unbedingt eure Gedanken dazu da, ich bin schon so gespannt darauf!

Bis dahin,

Anregungen, Kritik und Ideen wie immer in die Kommis!

Euer/Eure AOF

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