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-Çok sevilmeye değil, hep sevilmeye ihtiyacım var-

Ich bin früh wach geworden, da ich ganz dringend auf die Toilette musste und seit dem kann ich nicht mehr einschlafen. Ich wälze mich schon die ganze Zeit im Bett herum, aber nichts bringt mich wieder zum Einschlafen.

Ich habe mich sogar extra an Cesurs Brust geschmiegt, aber auch das bringt nichts. Irgendwann hat der Idiot mich im Schlaf auch von sich gedrückt und liegt nun auf dem Oberkörper.

Seit einer Stunde liege ich schon wach im Bett rum, habe mir sogar sein Handy geschnappt und viele Bilder von uns gemacht. Ein süßes Bild, wo ich auf seiner Brust liege und in die Kamera grinse, während er schläft, habe ich als sein Hintergrund genommen.

Und jetzt ist mir total langweilig.

„Cesur." ziehe ich seinen Namen in die Länge und springe auf seinen Rücken. „Steh endlich auf mir ist langweilig." Ich setze mich auf seinen Hintern und schlage ihm auf den Rücken.

„Hayat." knurrt er genervt und ich grinse hinterhältig auf. „Lass mich noch etwas schlafen. Ich hatte die Tage kaum richtigen Schlaf!" Ich seufze. Aber mir ist so langweilig. Er soll etwas mit mir machen.

Er soll mir seine Aufmerksamkeit schenken.

„Ach komm schon, Cesur." Ich bücke mich zu ihm herunter und kneife in seine Wange. Sofort zieht er sein Kissen hervor und legt dieses auf sein Gesicht. „Lass mich." murrt er.

Beleidigt stelle ich mich wieder gerade und verschränke meine Arme vor der Brust. Ich werde ihn schon noch wach kriegen! Wenn er mir keine Aufmerksamkeit schenkt, dann muss ich ihm welche schenke.

Auf eine ganz andere Art und Weise.

Langsam fange ich an mich in kreisenden Bewegungen auf ihm zu bewegen. Sofort merke ich, wie sich sein Körper anspannt. Siegessicher grinse ich auf. Ich wusste, dass ich ihn so wach kriegen werden.

Ich mache weiter und dabei erhöhe ich mein Tempo etwas und werde ein kleines bisschen schneller. Sofort zieht er das Kissen aus seinem Gesicht und legt diese auf meine Bettseite.

Über die Schulter wirft er mir mit einer hochgezogenen Augenbraue einen prüfenden Blick zu. „Was hast du vor?" Unschuldig lächele ich ihn an und höre nicht auf, mich auf ihm zu bewegen.

Seine Augen werden noch dunkler und er kneift seine Augen zusammen. „Wenn du jetzt nicht aufhörst, dann garantiere ich für nichts!" Oh, er ist leicht gereizt. Das gefällt mir.

Grinsend beiße ich mir auf die Unterlippe und höre nicht auf. Ich bekomme schon das was ich will. Auch wenn es gerade in die falsche Richtung geht und ich nur etwas mit ihm unternehmen wollte.

Gefährlich knurrt er auf, dreht sich mit einem Mal unter mir um, so dass ich nun rittlings auf seinem Schoß sitze. Er greift nach meiner Hüfte und wirft mich auf das Bett. Sofort steigt er auf mich und hält meine Hände über dem Kopf fest.

„Was willst du jetzt machen?" keift er mich wütend an. „Küss mich doch endlich!" Er lässt sich das nicht zwei Mal sagen. Sofort schließt er die kleine Lücke zwischen und und presst seine Lippen auf meine.

Er lässt meine Hände los, weswegen ich sie direkt um seinen Nacken schließe und ihn noch enger an mich ziehe. Ich spüre jeden seiner einzelnen Muskeln auf meinem Körper sich bewegen.

Seine Hände wandern unter mein Oberteil und fahren langsam meine Haut entlang. Sofort kriege ich überall eine Gänsehaut auf dem Körper und ich recke mich ihm entgegen.

Seine Hände bleiben an meinen Brüsten stehen und massieren diese ganz leicht. Er entlockt mir ein stöhnen aus dem Mund und sofort grinst er siegessicher in den Kuss. Abrupt lässt er von mir los und steht auf.

H A Y A T - IIWhere stories live. Discover now