Teach me Love

By Cupid42hearts

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..."Du hast mir das Herz gebrochen"... Alles, was zwischen Tyler und Lion stand, ist nun Vergangenheit und si... More

Hilfe!
1. Alex
2. Tyler
3. Alex
4. Tyler
5. Alex
6. Tyler
7. Alex
8. Tyler
9. Alex
10. Tyler
11. Alex
12. Tyler
13. Alex
14. Tyler
15. Alex
16. Tyler
17. Alex
18. Tyler
19. Alex
20. Tyler
21. Alex
22. Tyler
23. Alex
24. Tyler
25. Alex
26. Alex
27. Tyler
28. Alex
29. Tyler
30. Alex
31. Alex
32. Tyler
33. Alex
34. Tyler
35. Alex
36. Tyler
37. Alex
38. Tyler
39. Tyler
40. Alex
41. Tyler
42. Alex
43. Tyler
44. Tyler
45. Alex
46. Tyler
47. Alex
48. Tyler
49. Alex
50. Tyler
51. Julian
52. Alex
53. Tyler
54. Alex
55. Tyler
56. Alex
57. Julian
58. Alex
59. Tyler
60. Alex
62. Alex
63. Tyler
64. Alex
65. Tyler
66. Alex
67. Tyler
68. Julian
69. Alex
70. Tyler
71. Alex
72. Tyler
73. Alex
74. Tyler
75. Alex
76. Alex
77. Tyler
78. Alex
79. Alex
80. Tyler
81. Julian
82. Alex
83. Tyler
84. Alex
85. Tyler
86. Alex
87. Julian
88. Tyler
89. Alex
90. Tyler
91. Alex
92. Tyler
93. Alex
94. John
95. Julian
96. Tyler
97. Tyler
98. Alex
99. Tyler
100. Alex
101. Tyler
102. John
103. Alex
104. Julian
105. Alex
106. Alex
107. Julian
108. Alex
109. Tyler
110. Alex
111. Tyler
112. Alex
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114. Alex
115. Tyler
116. Alex
117. Tyler
118. Alex
119. Julian
120. Tyler
121. Tyler
122. Alex
123. Tyler
124. Alex
125. Tyler
126. Alex
127. John
128. Alex
129. Alex
130. Tyler
131. Alex
132. Alex
133. Tyler
134. Alex
135. Alex
136. Tyler
137. Alex
138. Tyler
139. Alex
140. Tyler
141. Alex
142. Alex
143. Tyler
144. Alex
145. Alex
146. Alex
147. Tyler
148. Alex
149. Tyler
150. Tyler
151. Tyler
152. Alex
153. Tyler
154. Alex
155. Tyler
156. Alex
157. Tyler
158. Alex
Epilog: Tyler

61. Tyler

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By Cupid42hearts

„Sag mal, bist du irgendwie sauer oder so?" Alex klingt etwas unsicher, als er diese Frage stellt.

Schon seit wir im Auto sitzen, redet er. Entweder er erzählt mir irgendwas oder er singt im Radio mit, flucht über andere Autofahrer oder teilt mir mit, was seine Freunde grade so treiben, während er ihr Social Media stalkt.

Von mir kam nicht mehr als hin und wieder ein „Mhm", „Echt?" und „Cool". Das geht jetzt schon seit zwei Stunden so.

„Gibt es denn einen Grund für mich sauer zu sein?"

„Oh wir antworten jetzt also mit Gegenfragen?" Alex schnaubt. „Hör auf rumzuzicken, Harris. Sag mir einfach, was dein Problem ist. Ich fange jetzt sicherlich nicht an, Ratespielchen zu spielen"

Meine Hände schließen sich fester um das Lenkrad. „Mein Problem ist, dass du heimlich mit John tuschelst, wenn ich nicht da bin und danach so tust, als wäre nichts. Ich weiß ja, dass ich schlecht sehe, aber blind bin ich nicht. Und dumm erstrecht nicht."

Alex stößt hörbar die Luft aus. Er klingt empört. „Entschuldige bitte, was genau unterstellst du mir hier grade?"

Ich sage nichts.

„Da kommt ein Parkplatz. Halt da an" Alex verschränkt die Arme und wippt ungeduldig mit dem Fuß auf ab.

Ich tue, was er sagt. Warum auch nicht? Es ist nur sinnvoll, nicht mit 160 über die Autobahn zu brettern, wenn wir darüber reden, dass er irgendwas mit meinem Ex am Laufen hat.

Sobald das Auto steht und ich den Motor abstelle, dreht Alex sich zu mir. „So und jetzt schau mir in die Augen und sag, was du zu sagen hast"

Ich drehe mich ebenfalls ihm zu, sehe ihn an, sowie er es verlangt, doch wieder sage ich nichts. Ich weiß einfach nicht was. Ich will nicht aussprechen, was mein Hirn sich da schon wieder ausgemalt hat. Ich will nicht riskieren zu erfahren, dass es mehr ist als das Produkt von Verlustangst und Selbstzweifel.

Alex schaut mich mit verhärtetem Gesichtsausdruck an, aber dennoch herausfordernd.

Doch je länger ich schweige, desto weiter verändert sich seine Mimik. Sie wird weicher. Und, als mein Blick sich dann schließlich aus seinem löst und sich beschämt nach unten richtet, seufzt er, streckt sich zu mir, umarmt mich und küsst meine Wange.

„Du vertraust mir doch?", fragt er mich leise, als er sich wieder von mir löst und ich aus geringer Distanz bittend ansieht.

Ich nicke. „Ich weiß nur nicht, ob ich mir selbst trauen kann..." Er will wissen, was mir durch den Kopf geht? Bitte, kann er haben. „Und ich... Ich würde es verstehen, wenn du einen anderen lieber magst als mich. Ich konnte von Anfang an nicht glauben, dass jemand wie du an jemandem wie mir gefallen findet... Und dass ich dir ausreiche... Ich weiß ja, dass du mich liebst, aber mein Hirn hört einfach nicht auf, mir das auszureden und Gründe dafür zu nennen, warum du mich gar nicht lieben kannst und warum du mich verlassen wirst... Tut mir leid"

„Oh Tyler" Alex klingt leidend. Er streicht mir die Haare, die nach vorne fallen, zurück und hebt dann mein Gesicht an, indem er mein Kinn nach oben drückt, sodass ich ihn ansehen muss und nicht mehr ausweichen kann.

Er sagt nichts, sondern küsst mich. Legt seine Lippen sanft auf meine, sodass sie sofort zu prickeln beginnen. Die Berührung ist so weich und zart, dass es sich beinahe so anfühlt als würde Alex nur dagegen pusten.

Langsam öffne ich meine Augen wieder und sehe, dass er mich leicht anlächelt. „Danke für deine Ehrlichkeit"

Ich spüre, wie sich meine Augenbrauen verwirrt zusammenziehen.

Er redet weiter: „Ich weiß, dass dir das schwergefallen ist. Aber es macht mich glücklich, dass du es trotzdem gesagt hast. Also Danke."

Ich erwidere sein Lächeln leicht. Dieses flaue Gefühl in meinem Magen, der Scham, verschwindet. Ich bin stolz auf mich.

Vielleicht ist, mich Alex zu öffnen, doch nicht so schwer wie bisher angenommen. Seine Reaktion zeigt immerhin, dass es sich zumindest so weit lohnt, dass er weiß, dass ich Dinge mit ihm teile, die mich beschäftigen und irgendwie ist es auch erleichternd, das mal auszusprechen. Es macht mir bewusst, wie dämlich diese Gedanken eigentlich sind.

„Ich könnte jetzt echt vieles sagen, um dir klarzumachen, dass dein Hirn dich echt krass verarscht. Aber ich würde mich nur wiederholen und im Grunde weißt du alles, was ich sagen würde ohnehin schon... Ich habe auch gezweifelt, das weißt du. Du hast mir den Ring geschenkt, um mir etwas zu geben, woran ich festhalten kann. Du meintest, der soll mich daran erinnern, dass du mich bedingungslos liebst und immer für uns kämpfen wirst. Und das hat wirklich geholfen. Aber jetzt brauchst du ihn dringender als ich. Deshalb..." Alex zieht den Ring von seinem Finger, nimmt meine Hand und steckt ihn mir an. „...leihe ich ihn dir. Und wenn du jemals wieder solche blöden Gedanken hast, dann schaust du ihn an und denkst nur noch an mich, okay? Daran, wie ich dich teilweise total verloren anstarre, weil es plötzlich nur noch dich gibt, wenn ich dich sehe, oder wie ich versuche, unauffällig an dir zu riechen, weil ich nicht zugeben will, wie verrückt ich nach deinem Duft bin oder daran, wie ich dich küsse, wenn ich selbst nicht weiß, ob ich dir dadurch sagen will, dass ich dich über alles liebe oder, dass du mir die Klamotten vom Leib reißen und deinen Schwanz in mich stecken sollst"

„Alex!" Ich muss lachen. Er hat es bisher noch nie geschafft, romantisch zu sein ohne mit so einem Satz zu enden. Das ist so typisch.

„Was denn? Ich bin nur ehrlich" Er grinst leicht. „Kann ich doch nichts für, wenn mein Freund so sexy ist" Er tut so als würde er schmollen, doch kann dabei nicht aufhören zu grinsen. Mir geht es genauso.

„Wieso weißt du eigentlich immer, was du sagen musst, um mich aufzuheitern?"

„Talent", behauptet er grinsend. Doch dann wird er ernster. „Ich weiß auch nicht. Bei allen anderen ist es so, dass ich sie analysiere, nach Schwachstellen suche und dann schaue, wie ich sie dazu bekomme zu tun, was ich will, indem ich das Richtige sage. Aber bei dir schaltet all das komplett ab und ich bin einfach... ich." Er sieht mich unsicher an. „Falls das Sinn macht"

„Macht es", versichere ich ihm lächelnd. Ich liebe diesen Mann.

„Cool" Er wirkt zufrieden. Dann wird sein Blick fragend, aber auch leicht aufgeregt. „Wollen wir es auf der Toilette treiben? Wir hatten noch nie schmutzigen Sex in der Öffentlichkeit"

„Du hast mir auf der Clubtoilette einen geblasen", erinnere ich ihn amüsiert. Er tut fast so als müsste man sowas unbedingt Mal erlebt haben, aber darauf kann ich gut und gerne verzichten.

„Ja, aber das zählt nicht. Die hat genau ihren Zweck erfüllt, zu mehr ist die nicht zu gebrauchen"

Ich muss leicht lachen. Trotzdem gefällt mir der Gedanke nicht, es hier auf diesem versifften Klo eines Parkplatzes zu machen. Da fangen wir uns nur alles Mögliche ein.

„Also ich würde lieber darauf verzichten, um ehrlich zu sein. Aber wenn du willst, dann geh. Ich warte hier"

„Bah!" Er verzieht das Gesicht. „Als ob ich mich da jetzt reinstelle und mir einen wichse. Ohne dich werde ich da wahrscheinlich nicht mal hart... Jetzt ekelt mich die Vorstellung irgendwie an, pfui... Wie das wohl riecht?"

„Okay, stopp. Ich wollte eigentlich vorschlagen, es hier im Auto zu tun, aber jetzt wird das nichts mehr."

„Daddy, was hast du nur für schmutzige Gedanken?", Grinsend beugt er sich zu mir rüber.

Wir küssen uns. Ich spüre seine Hand auf meinem Oberschenkel. Sie gleitet langsam immer weiter Richtung Körpermitte.

Er unterbricht unseren langsam immer wilder werdenden Kuss, da er lachen muss. „Von wegen das wird nichts mehr. Deine Hose platzt gleich"

Ich kann doch auch nichts dafür! Ganz allein er und dieses Wort aus seinem Mund sind dafür verantwortlich. Von der Art, wie er mich küsst oder, was seine Berührungen in mir auslösen, muss ich gar nicht erst anfangen. Nicht mal beim Gedanken an stinkende öffentliche Toiletten, lässt sich meine Erregung da beherrschen.

„Du machst es nicht besser, indem du jetzt darüber reibst" Ich bin mir zwar sicher, dass er das weißt, aber trotzdem sehe ich ihn tadelnd an und schiebe seine Hand weg. Ich will nicht riskieren, dass es peinlich wird. Also noch peinlicher als ohnehin schon.

„Find ich schon", grinst er. Er schnallt sich ab, steigt aus und hinten wieder ein. Ich sehe ihm leicht überfordert dabei zu.

„Brauchst du eine Extraeinladung? Jetzt komm schon her!" Er schaut mich auffordernd an.

„Ähm, ich weiß nicht, es laufen ständig Leute vorbei..."

„Na und? Deinen Schwanz sieht schon keiner, wenn er in meinem Mund ist" Er wird langsam ungeduldig.

Als könnte ich dagegen irgendwas ausrichten. Nein, nicht in diesem Zustand. Außerdem war die Alternative Auto ja meine Idee.

Wahrscheinlich ist es ganz gut, wenn wir das letzte bisschen Zweisamkeit für die nächsten Tage jetzt ausnutzen.

Ich steige ebenfalls bei ihm hinten ein. Alex sieht mich vorfreudig an und lässt mich kaum die Autotür hinter mir zuziehen, ehe er schon an mir hängt, meinen Hals küsst und mit der Hand über meine Brust streicht

„Hemden stehen dir so gut", murmelt er dabei und beginnt, es langsam aufzuknüpfen. „Aber ohne gefällst du mir trotzdem besser" Er setzt seine Küsse nach unten fort, nicht eilig, aber doch zielstrebig.

Eigentlich mag ich ein langes Vorspiel. Gefühlte Stunden einfach nur rumknutschen, dabei kuscheln, langsam ausziehen. Seinen Körper jedes Mal aufs Neue erkungen. Die Spannung steigern. Die Lust. Aber grade ist das mehr als überflüssig. Alex öffnet meine Hose und wir ziehen sie ein bisschen zurecht, sodass er meinen harten Schwanz rausholen kann. Er bewegt seine Hand daran auf und ab, küsst währenddessen die Spitze.

Mit einem genießenden Seufzen lasse ich mich etwas weiter in den Sitz sinken, schließe für einen Moment meine Augen, als er mich in seinem warmen, feuchten Mund aufnimmt. Meine Hand, die über seinen Rücken gestreichelt hat, krallt sich in seine Haare. Nicht, um ihm wehzutun, sondern, um Halt zu finden. Alex sorgt jedes Mal dafür, dass ich glaube zu fliegen, wenn er mich so verwöhnt.

Es ist fast schon entwürdigend, wie schnell er mich zum Ende bringt. Wir haben regelmäßig Sex, er verpasst mir mindestens einmal täglich einen Abgang und trotzdem dauert es keine fünf Minuten, bis ich komplett verzweifelt vor Lust komme, und mir den eigenen Mund zuhalten muss, um keine verräterischen Töne von mir zu geben.

Alex hört nicht auf. Er nimmt sich eine kleine Pause, um zu schlucken, macht dann aber sofort weiter. Ich bin völlig am Ende. Ich weiß nicht, ob ich will, dass er aufhört oder immer so weitermacht. Dass ich kein Stück erschlaffe, ist, denke ich, Antwort genug.

Ich komme ein zweites Mal. Diesmal dauert es deutlich länger und ich bin viel zu erschöpft, es ebenso intensiv zu erleben wie das erste Mal.

Alex macht weiter. Naja, er versucht es, aber obwohl es sich wirklich schön anfühlt, ist mein Körper keine Sexmaschine. Es hat mich schon gewundert, dass ich nach dem ersten Mal keine Pause gebraucht habe. Alex scheint sich auch nicht wirklich daran zu stören, dass mein Schwanz an Härte verliert, doch ich ziehe seinen Kopf zu mir hoch und küsse ihn.

Er steigt mit ein und verlagert sich dabei auf meinen Schoß, zerstört meine Frisur, für die ich mir so viel Mühe gegeben habe, um anständig auszusehen, wenn ich seine Familie kennenlerne. Aber daran denke ich grade gar nicht. Ich bin viel zu fokussiert auf Alex und auf alles, was er mit mir macht.

Ich will mehr von ihm spüren. Seine nackte Haut an meiner. Also fahre ich mit den Händen unter sein Shirt und will es ihm ausziehen. Doch er hält mich auf.

„Na na na. Du wartest bis heute Abend"

„Was?" Fassungslos sehe ich ihn an.

Er grinst. „Hast schon richtig verstanden. Du glaubst doch nicht, ich verzichte unser vorerst letztes gemeinsames Wochenende auf Sex, nur, weil wir bei meiner Oma sind. Du darfst jetzt schön ungeduldig werden und einen auf braven Schwiegersohn machen und heute Nacht gibt es dann heißen Sex"

„Ich weiß nicht, ob ich das will", gestehe ich kritisch. Allein die Vorstellung davon, es in dem Haus zu machen, in dem auch seine Oma sich aufhält, vertreibt alles, was an Lust da sein könnte.

Alex wirkt amüsiert. „Glaub mir, du wirst wollen"

Er küsst mich, steigt dann wieder von mir runter und packt mein bestes Stück ein, um meine Hose wieder zu schließen. „Soo, jetzt gehst du in die Tankstelle, besorgst mir Gummibärchen und dann fahren wir weiter"

Wann sind wir eigentlich an den Punkt gekommen, an dem er mich nur noch rumkommandiert? Früher war das sicherlich noch nicht so.

„Wie wär's, wenn du mal lieb bitte sagst?", schlage ich vor. Ich bin doch kein Hund, dem er Befehle zubrüllen kann.

„Ich glaube, das hier grade war bitte genug" Er deutet auf meinen Hüftbereich und schaut mich dann auffordernd an. „Ich warte auf meine Gummibärchen."

Einfach, weil ich keine Lust auf Diskussionen habe, die er ohnehin gewinnt, gebe ich mich geschlagen, ziehe meine Hose zurecht und steige aus, um von vorne meinen Geldbeutel zu holen und dann in die Tankstelle zu gehen.

Alex bekommt immer, was er will. Und, wenn nicht, dann reißt er es an sich. Ich weiß das schon vom ersten Moment an, aber trotzdem war mir das noch nie so bewusst wie jetzt... Und ich war mir auch nicht darüber im Klaren, was er bereit ist zu tun, um sich zu holen, was er will.

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