Kapitel 52

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Jede Bewegung hatte sich so falsch, so demütigend angefühlt. Ich war nicht feucht genug um seine Große in mir aufzunehmen. Als er dies merkte, hatte er sich aus mir rausgezogen und meine Mitte so stimmuliert, dass ich feucht genug war. Er zeigte mir wie ich mich bewegen musste, führt mit seinen Händen meine Hüfte, doch manchmal hob er selbst seine. Doch ich konnte mich nicht entspanen, was dazu führte, dass ich nicht kam. Doch er kam und wollte sich dannach, wie seine Abmachung es beinhaltete, sich um meine Erlösung kümmern.

"Bist du dir sicher?" Hakte er nach.

Ich wollte es nicht, ich hatte nicht einmal sexuelle Lust gespürt. Deshalb würde das jetzt auch nichts bringen. Wenn ich nicht kommen muss, so nehme ich das Angebot meines Körpers doch gerne an und lehne es ab, mich länger von ihn beführen zu lassen. Noch immer kniete ich über ihn. Doch ich hielt seine Hand davon ab an meine Mitte zu kommen und hatte es ihn auch gesagt.

"Ja." Bestätigte ich meine Entscheidung.

"Na gut." Er ließ von dieser Körperstelle ab, schlang sein Arme um meinen dünnen Körper und zog mich an sich.

Ich schloss wohlig meine Augen, entspannte mich allmählich und ließ mich stumm zum kuscheln überreden. Mit seinen Fingerkuppen strich Kyle über meinen Nacken, was mir Gänsehaut bereitete. Diese Situation, dass alles hier ergab keinen wirklichen Sinn, doch ein paar letzte ruhige Tage. Mitlerweile hatte ich mich so sehr mit den Gedanken angefreundet, dass er mir gefiel, dass ich mich fragte, wie ich überhaupt dagegen sein konnte.

"Was hälst du von Nachos?" Fragte der Erwachsene plötzlich.

"Hab noch nie welche gegessen." Gab ich zu.

Ich spürte, wie er innehielt. Verwirrt öffnete ich meine Augen und sah in seine.

"Das ist jetzt nicht dein ernst oder?" Wollte er wissen.

"Hä? Doch. Meine Mutter hält nicht so viel von Chips und so einen Kram. Allgemein gibt es zu Hause recht wenig Süßes oder Knabbergram."  Erklärte ich.

"Eine Sünde, welche wir jetzt auf jeden Fall bekämpfen. Du stibst mir nicht, bevor du mal Nachos gegessen hast!" Bestimmte Kyle sofort.

Ich musste leicht lachen.

"Du verarscht mich oder?"

"Auf keinen Fall. Na los, beweg deinen kleinen süßen Arsch in die Küche, ich hoffe du magst BBQ." Der Mann richtete sich auf und machte sich schon auf den Weg in die Küche.

Ich konnte nicht anders. Nun war ich die Amüsierte, die mit einen kleinen Lächen auf den Lippen und mit schüttelnden Kopf den Mörder in die Küche folgte, welcher schon den Ofen anstellte.

"Hühnchen oder Rind?"

"Hühnchen!" Hühnchen geht immer, Hühnchen war immer gut.

Daraufhin holte er Hühnerbrust aus den Kühlschrank, meinte irgendwas von guten Geschmack. Wärend ich eine Zwiebel schälte und den Käse rieb, kümmerte sich Kyle um den Rest. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es schon recht spät war. Mein knurrender Magen erinnerte mich, das wir heute das Mittag ausgelassen hatten, doch das war komplett in Ordnung, umso mehr freute ich mich auf das Abendessen, vorrausgesetzt es würde schmecken. Ich sah zu wie Kyle alles stabelte. Er hatte zusätzlich noch etwas Paprika kleingeschnitten. Er stabelte immer wieder die Tortillas mit Käse, der Soße, wo auch Würfel vom Hühnchen drinne waren, Paprika und Zwiebeln. Schlussendlich ging das alles in den Ofen.

"Und das soll jetzt schmecken?" Hinterfragte ich es.

Kyle schlang seine Arme um mich und küsste meine Stirn. Ich hatte meinen Kopf daraufhin etwas gesenkt und lehnte mich nun an die Brust des älteren.

"Ein bisschen mehr vertrauen in meine Kochkünste wenn ich bitten darf." Wurde sich beschwert.

"Keine Sorge, ich weiß mitlerweile, dass du zu gut darin bist."

"Was heißt denn bitte?"

"Ich dachte, dass Menschen wie du Messis sind und sich nur von Dosenfraß ernähren." Ich zuckte etwas beteilungslos mit den Schultern.

Daraufhin lachte Kyle.

"Ich kenne ein paar, die sowas machen wie ich. Bisher bin ich nur einen Begegnet, welcher so lebte. Lange hat er aber nicht mehr gelebt."

Ich merkte, wie Kyle an meinen Haaren roch und sich daraufhin eine Muskeln entspannten. Verstehen tat ich diese Reaktion nicht, doch ich sagte auch nicht wirklich was dazu. Wir standen noch etwas so in der Küche, bis mich anfing etwas zu nerven. Ich rede hier nicht von seinen Herzschlag, seinen ruhigen Atem oder dass er seine Arme um mich geschlungen hatte. Aber es konnte nicht so sein. Ich hatte doch noch Zeit.

"Hast du ein Wärmekissen da?" Unterbrach ich die Ruhe zwischen uns.

"Ist alles in Ordnung?" Wollte der Amokläufer wissen, löste sich aber, um ein Körnerkissen aus einen Schubfach zu holen und in die Mikrowelle zu schmeißen.

"Ja. Ich glaube, ich bin innen etwas überreitzt." Meite ich.

Natürlich konnte ich den Schmerz zuordnen. Doch es wäre nicht das erste mal, dass ich ohne Grund Unterleibsschmerzen, jedoch nicht meine Periode hatte. Kyles Augen lagen etwas skeptisch auf mir, doch er hakte nicht weiter nach. Ich setzte mich auf die Kücheninsel und wartete auf das Kissen, welches nach einer Minute fertig war. Kyle wickelte es in einen sauberen Lappen ein, damit die Hitze nicht zu sehr an meine Haut kam. Ich nahm es dankend entgegen und legte es auf meinen Unterleib. Mitlerweile hatte ich mich daran gewöhnt, dass ich nackt war. In diesen Haus war es auch schön warm, da fror ich wenigstens nicht, auch wenn meine Haut trotzdem fast immer eiskalt war. Ich breitete meine Arme aus, woraushin der Mann sich neben mich gesellte und einen Arm um mich legte.

"Wenn es dir schlecht geht, dann lassen wir es für heute. Ich hab ja noch etwas Zeit um mich um deinen Po zu kümmern. " Entschied der volltattoowierte.

"Danke." Ich klang nicht wirklich begeistert.

War ich ja auch nicht. Anal war so eine Sache, die ich mir einfach nicht vorstellen wollte und konnte.

"Gerne doch, Kitten."

Amokalarm - In den Händen eines Mörders Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt