Kapitel 47

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"Kyle!" Rief ich nach den volltattoowierten.

Ein leichtes Lachen entkam mir, Gott das war vielleicht komisch. Ich fühlte mich schwerelos und zeitgleich fühlten sich meine Glieder so schwer an. Ich musste deswegen etwas lachen. Obwohl ich nach  ihn rief kam er nicht, natürlich nicht.

"Kyle!" Rief ich nochmal und torkelte durch den Flur.

"Huch da ist ne Wand." Erkannte ich, als ich plötzlich einer gegenüberstand.

Was wollte ich eigentlich hier? Keine Ahnung. Vielleicht wollte ich nichts. aber nein, ich war mir sicher, dass ich irgendwas wollte. Eine Tür öffnete sich.

"Willst du zu mir?" War eine amüsierte Stimme zu hören.

Ich drehte mich zu den Mann um, schien die Erleuchtung meines Lebens zu haben, als sich ein Lächeln auf meinen Lippen ausbreitete.

"Genau!" Am besten ich erwähne nicht, dass ich das vergessen hatte.

"Ich brauch was neues." Ich hob das leere Glas hoch.

Gott, es fühlt sich fast so an, als würde es mir bald aus der Hand fallen. Kyle nahm mir das Glas ab und sah mich prüfend an.

"Komm erst mal mit, ich muss mir noch etwas durchlesen." Meinte er.

Ich nickte und folgte ihn in das Arbeitszimmer. Ich sah auf den Bildschirm, verstand nicht ganz, was darauf war. Doch dann runzelte ich verwirrt meine Stirn. Wieso Gehirn? Ist Kyle Arzt? Das würde aber nicht wirklich zu ihn passen. Wieso ist er Arzt? Wie hoch war die Wahrscheinlichkeit, dass er Arzt war. Ich würde sagen sehr gering.

Ich setzte mich auf den Boden, zwischen seine Beine und legte meinen Kopf auf seinen Oberschenkel ab. Ich glaube mein Gehirn macht Party. Ob ich die Polizei wegen Lärmbelästigung rufen kann? Aber werde ich dann festgenommen oder wird mir mein Gehirn entfernt und es dann festgenommen. Ich grübelte etwas darüber nach, bis mir auffiel, dass ich ohne Gehirn doch gar nicht leben kann. Ich erzählte Kyle von dieser neuen Erkenntniss, welcher daraufhin meinen Kopf streichelte. Jetzt bin ich diese Katze auf den schoß des Bösewichts. Das war ich. Eine kleine Miezekatze.

"Ich glaube, du hast genug." Erkannte der Mann endlich.

Was? Das waren doch nur sieben Gläser.

"Aber ich möchte mehr." Meckerte ich und sah zu den Mann hoch, welcher nun mal seinen Blick von den Bildschirm abnahm.

"Ach ist das so? Wie wäre es wenn du etwas anderes probierst. Doch dafür musst du ein bisschen was tun." Er lehnte sich entspannt in seinen Stuhl zurück.

Ich sah verwirrt zu ihn hoch, verstand nicht, was er meinte. Seine Hände wanderten zu den Bund seiner Jogginghose, er hob meinen Kopf leicht an und zog die Joggunghose und die Boxershort mit einen mal etwas runter. Mein Blick ging zu seinen Glied, welches schon vorfreudig abstand. Ich sah wieder zu Kyle hoch und schüttelte meinen Kopf und wich zurück, doch er hatte seine Hand schon an meinen Hinterkopf gelegt und drückte dagegen.

"Na komm Kitten, dannach wirst du auch belohnt."

"Aber das ist ekelig." Wiedersprach ich.

"Woher weißt du das? Schon probiert?" Er strich mit den Daumen etwas durch mein Haar.

Zögerlich legte ich eine Hand um sein Glied, dass ich hier nicht rauskommen würde wusste ich. Ich konnte noch nicht mal richtig denken, das alles hier fühlte sich so surreal an. Kyle drückte meinen Kopf näher zu siner Mitte, aber so, dass ich noch Abstand zu seinen Glied hatte, wenn auch nur ein wenig. Ich nahm meine zweite Hand dazu und legte sie um seinen Hoden und fing an diesen leicht zu massieren. Kyle beobachtet mich dabei, was mich immer unsicherer machte.

"Schau weg." Forderte ich und sah ihn an.

Daraufhin musste Kyle leicht lachen und legte seinen Kopf dann in den Nacken und schloss seine Augen. Zögerlich leckte ich über seine Eichel. Durch den Lusttropfen war es leicht bitter, doch ich machte weiter, leckte probeweise über seinen Schafft. Ich merke, wie der Amokläufer durch mein Haar fuhr, was ich ganz schön komisch fand, doch ich ließ mich davon nicht beeinflussen. Ich zögerte lange, bis ich die Spitze seiner Eichel in den Mund nahm. Es fühlte sich komisch an, war eigentlich kaum zu beschreiben. Es fiel mir einfach kein Vergleich an. Ich saugte leicht an der Eichel, wärend ich mit meiner Hand nach wie vor weiter machte. Nach einiger Zeit hatte ich den Mut etwas mehr in den Mund zu nehmen. Ich übte Druck mit meiner Zunge aus. Kyle ließ mich probieren, doch an seinen plötzlichen Keuchen merkte ich, wie ich weiter machen sollte.

Ich bewegte meinen Kopf leicht und nahm noch etwas mehr in den Mund. Als ich die Länge hatte, die höchstens ging, hielt ich meine Hand als eine Art Stopper hin. Ich fing an meinen Kopf zu bewegen, baute mal größeren und mal weniger Druck aus. Und irgendwie fing es an mir Spaß zu machen. Ich zog mich zurück, doch bevor Kyle mich dazu zwingen konnte, drehte mich meinen Kopf weg. Ich leckte ihn über den Schafft und fing an ihn schneller einen runterzuholen. Ich nahm wieder seinen Schwanz in den Mund und machte so weiter vie vorher, nur das ich den Druck dieses mal recht groß ließ. Kyles schwerer Atem und sein Keuchen machten mich irgendwie an. Ich verstand nicht, wie mein Körper so darauf reagieren konnte, wie es mir überhaupt gefallen konnte, so etwas ekeliges zu tun. Ich merkte, wie sich Kyles Hand in meinen Haaren verkrampfte und wollte mich zurückziehen, doch er drückte meinen Kopf grob zu sich, wodurch ich würgen musste. Das was ich darauf in meinen Mund ausbreitete, ekelte mich und ich musste mein Gesicht verziehen. Ich hatte nie gedacht, dass Sperma lecker sein würde. Tatsächlich war es nichts weiter als bitter.

Doch bevor ich es spucken konnte, zog der volltattoowierte sich raus und drückte meinen Kiefer zusammen. Mit der anderen Hand hielt er mir die Nase zu. Ich sah geekelt zu ihn hoch, doch der Mann lächelte nur schweratmend. Ich schüttelte den Kopf, wollte seinen Saft nicht schlucken. Auch als mir lagsam die Luft knapp wurde, wagte ich es nicht zu schlucken. Doch er wartete, war sehr geduldig. Mein Herz raste und ich versuchte mich gegen seinen Griff zu wehren, was nicht wirklich was brachte. Er hielt meinen Kopf so fest an Ort und Stelle, dass ich ihn kaum bewegen konnte. Auch mit meinen Händen hatte ich nicht sehr große Chancen. als ich es dann nicht mehr aushielt, schluckte ich. Kurz darauf wurde ich auch schon losgelassen. Hustens holte ich Luft und streckte angeekelt meine Zunge raus und musste mich schütteln. Ich fühlte mich erstaunlich nüchtern, dafür, dass ich vor einigen Minuten noch nicht maal richtig denken konnte. Ich spürte was zwischen meinen Beinen, was mich zusammenzucken ließ. Unsicher sah ich zu Kyle auf, welcher mit seiner Hand zwischen meinen Beinen entlangfuhr.

"Hat es dir etwa so sehr gefallen mich zu befriedigen?" Raute der Mann, wärend er mit einen Finger in mich drang.

Im Augenwinkel konnte ich erkennen, dass er schon wieder steif geworden war. Nein, bitte nicht schon wieder.

Amokalarm - In den Händen eines Mörders Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt