89. Kapitel

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HUHU MEINE LIEBEN!!!
ICH HABE DAS NEUE KAPITEL SCHON HEUTE MITTAG FERTIG GEHABT: DA ICH LEIDER MEINE GEBURTSTAGSGÄSTE SCHLECHT RAUSSCHMEIßEN KÖNNTE, KÖNNTE ICH DAS KAPITEL ERST JETZT HOCHLADEN.
ICH HOFFE DAS EUCH MEIN GEBURTSTAGSKAPITEL GEFÄLLT.
BEIM LESEN WÜNSCHE ICH EUCH VIEL SPAß.

Als wir bei uns zu Hause ankamen stiegen wir aus dem Auto aus und gingen zu Haus. Ich holte mit Marcel noch die Einkaufstüten und Schwimmtaschen aus dem Kofferraum und nun gingen wir endgültig ins Haus rein. Ich brachte die Einkaufstüten in die Küche und räumte erstmal alles in den Kühlschrank. Marcel und Claudia gingen schon in den Garten während Marco noch im Wohnzimmer saß. „Hast du jetzt etwa doch keine Lust mehr auf schwimmen oder was?“ fragte ich ihn. „Doch ich habe Lust auf schwimmen. Aber eigentlich habe ich seit heute Morgen Lust auf was ganz anders“, antwortete er. Während Marco das sagte stand er von der Couch auf und kam auf mich zu.

„Marco, es freut mich ja dass du mich so sehr begehrst aber Marcel und Claudia sind draußen im Garten“, sagte ich zu ihm. Er stellte sich dann vor mich hin und gab mir einen Kuss. Bevor ich mich von ihm lösen könnte vertiefte er den Kuss. „Ich hab immer gedacht das wenn Frauen schwanger werden ihre Hormone bekloppt spielen. Bei dir scheint es wohl anders zu sein“, sagte er zu mir nachdem er sich von mir gelöst hatte. Marco zog sich dann sein T-Shirt aus und ging mit seinen Krücken in den Garten. Ich blieb noch etwas im Wohnzimmer stehen und ging nach gut 5 Minuten auch in den Garten. Claudia und Marcel waren schon im Pool und hatten ihren sichtlich ihren Spaß. Ich zog mein Kleid aus, legte es über den Gartenstuhl und ging zu den Liegen. Marco lag mittlerweile auch auf einer der Liegen und ich schaute zu ihm rüber.

Gespräch mit Marco

I: Schatz, ich weiß selber das sich in einer Schwangerschaft der Körper umstellt. Glaub mir ich habe auch Lust mit dir zu schlafen aber nicht dann wenn andere uns dabei hören.
M: Seit wann interessiert es dich denn dass uns welche dabei hören. Als wir neulich miteinander geschlafen war Claudia auch im Gästezimmer.
I: Claudia, ist auch was anders. Ich weiß ja nicht wie Marcel tickt. Vielleicht fährt er ja heute zu euren Freunden und erzählt ihm erstmal dass wir miteinander geschlafen haben.
M: Glaub mir Marcel ist nicht so jemand. Außerdem habe ich gedacht dass du dich mit ihm gut verstehst. Immerhin habt ihr die euch die letzten Tage viel unterhalten.
I: Wenn wir uns unterhalten haben dann meistens über Claudia.
M: Ich kann mich aber noch gut dran erinnern das du dich mit Marcel auch schon mal über mich unterhalten hast was ich z.B. beim Sex alles mag.
I: War klar dass du mir das wieder vor wirfst. Ich habe mich nun mal dafür interessiert. Immerhin bist du ein Mann der schon ein paar Frauen im Bett hatte und du bist für mich nun mal der erste Mann. Ist doch klar dass ich mich nach deinen Vorlieben erkundige.
M: Warum hast du mich nicht gefragt?
I: Weil ich mich nicht getraut habe. Außerdem habe ich gedacht dass wir das vergessen haben. immerhin haben wir jetzt ein neues Leben angefangen.
M: Du solltest deine Schüchternheit langsam echt ablegen. Ich liebe dich doch.
I: Ich liebe dich auch aber ich kann meine Schüchternheit nicht so einfach ablegen.
M: Versuch es.
I: Ich werde es versuchen.
M: Okay. Aber trotz alle dem habe ich immer noch Lust auf dich.
I: Du bist echt ein ganz schlimmer. Aber ich will jetzt nicht mit dir schlafen.

Nachdem ich das gesagt hatte stand Marco auf und ging wieder ins Haus rein. Marcel bekam das wohl mit. Er kam aus dem Pool und folgte Marco. Claudia kam dann auch aus dem Pool und kam zu mir. sie legte sich auf die Liege auf der Marco gerade lag und schaute mich an.

Gespräch mit Claudia

C: Süße, was ist denn mit Marco los?
I: Der werte Herr hat heute anscheinend seinen heißen Tag erwischt. Er wäre im Auto beinahe schon über mich hergefallen als ich Marcels Schwimmsachen geholt habt.
C: Du musst Marco auch verstehen. Es gibt nun mal Männer die können von ihren Freundinnen einfach nicht genug kriegen und Marco zählt nun mal zu diesen Männern.
I: Ich wüsste gar nicht das so eine Expertin auf dem Gebiet bist.
C: Ich bin keine Expertin. Du weißt sehr wohl dass du schon mehr Sex hattest als ich.
I: Das weiß ich aber selbst wenn ich könnte jetzt nicht mit Marco schlafen.
C: Warum das denn nicht? Das doch nichts mit deiner Schwangerschaft zu tun oder.
I: Nein es hat nichts mit der Schwangerschaft zu tun. Ich denke immer das wenn andere Leute mit im Haus sind uns beim Sex zuhören. Außerdem habe ich Angst das Marcel zu ihren Freunden fährt und ihnen dann erzählt das ich und Marco miteinander geschlafen haben.
C: Ich kenne Marcel jetzt gerade mal 2 Tage aber das traue ich ihm echt nicht zu.
I: Freut mich dass du ihm das nicht zu traust. Aber würdest du z.B. mit Marcel jetzt schlafen während ich und Marco hier draußen im Garten sind.
C: Vivi, wenn ich mit meinem Freund, in deinem Fall Verlobten, schlafen will das ist es mir egal ob meine Freundin unten im Garten ist. Außerdem ist Sex doch das normalste auf der Welt. Denn ohne dem würde es dich, mich, Marco, Marcel und Leni nicht geben.
I: Da hast du auch wieder Recht.
C: Also würde ich sagen schnappst du dir jetzt deinen Verlobten und ihr habt eine schöne Zeit in eurem Schlafzimmer. Außerdem brauchst du keine Angst haben das wir euch hören denn euer Schlafzimmerfenster geht zur anderen Seite raus.

Claudia stand dann von der Liege auf und ging mit einem Handtuch ins Haus. Ich folgte ihr und sie stellte sich hinter die Couch. Als ich genauer hinsah sah ich dass sie hinter Marcel stand, der bei Marco auf der Couch stand. Sie legte einen Arm auf seine Schulter und fing dann an ihn zu massieren. Ich ging dann auch zur Couch und stellte mich hinter Marco. „Schatz, kommst du mich hoch ins Schlafzimmer“, flüsterte ich ihm ins Ohr. Marco drehte sich dann zu mir um und schaute mich an. Ich war gerade oben im Schlafzimmer als ich hörte wie Marco mit seinen Krücken die Treppe hoch kam. Er kam dann ins Schlafzimmer rein und machte die Tür zu.

„Wie kommt es das du deine Meinung geändert hast?“ fragte er mich. „Claudia hat mir ins Gewissen geredet. Außerdem tun wir ja genau das gleiche was andere Leute vielleicht auch schon tun“, antwortete ich. Marco kam dann auf mich zu und stellte sich vor mich hin. „Du musst aber nicht mit mir schlafen nur weil ich es will. Du sollst ja auch auf deine Kosten kommen“, erwiderte er. „Glaub mir ich werde schon auf meine Kosten kommen“, sagte ich zu ihm. Ich legte dann meine Hände um seinen Hals und gab ihm einen Kuss. Unser Kuss würde immer leidenschaftlicher und so kam es das wir uns gegenseitig die wenigen Sachen die wir an hatten auszogen.

Wir gingen dann beide nackt bzw. Marco humpelte zum Bett rüber. Ich schubste Marco auf unser Bett und er zog mich mit runter. Ich fing dann an ihn am Hals zu küssen und wanderte mit meinen Küssen immer weiter runter. Als ich an seinem Bauch ankam zog Marco mich wieder nach oben. Er drehte sich dann plötzlich mit mir um und ich lag unter ihm. „Sorry, aber das müssen wir auf das nächste Mal verschieben“, sagte er zu mir. Ich schaute ihn nur an und er küsste mich wieder. Während des Kusses spürte ich dann wie Marco in mich eindrang und wir hatten verdammt leidenschaftlichen Sex. Nachdem Sex blieben wir noch eine ganze Zeit liegen bis ich merkte das Marco eingeschlafen war. Ich zog mir meinen Bikini wieder an und ging runter in den Garten. Als ich in den Garten kam schaute ich mich um aber sah Claudia und Marcel nirgends.

Gerade als wieder gehen wollte schaute ich zum Pool und sah dort Marcel und Claudia. Die beiden standen dicht bei einander und umarmten sich. Wie es für mich aussah hatten sie sich erst vor kurzem gelöst. „Na, habt ihr beiden euch ausgespielt. Wo hast du denn Marco gelassen?“ fragte mich Marcel. „Marco schläft. Er hat die Nacht nicht so gut geschlafen“, antwortete ich. „Sag doch gleich dass du ihn total ausgelaugt hast. Ich verstehe das schon. Mir geht es nach verdammt guten Sex auch manchmal so“, erwiderte Marcel. Ich spürte wie mir die Röte ins Gesicht kam und drehte mich um. „Dann weiß ich ja wenn du mal nicht zu einem Treffen erscheinst das du guten Sex hattest“, sagte ich grinsend zu ihm. „Wenn dann werden 2 nicht zu dem treffen erscheinen“, sagte Marcel zu mir und schaute dabei zu Claudia.

Ich stieg dann auch in den Pool rein und schwamm ein bisschen. Nach gut 15 Minuten schwamm ich an den Beckenrand und sah einen verschlafenden Marco dort sitzen. „Warum hast du mich alleine im Bett liegen lassen? Ich hoffe du lässt mich in unserer Hochzeitsnacht nicht auch alleine im Bett liegen“, sagte er zu mir. „Marco, ich glaube du wirst deine Frau in der Nacht schon in deinem Bett haben. Sie wird nämlich gar nicht dazu kommen woanders hinzugehen“, warf Marcel plötzlich ein. „Woher willst du denn bitte wissen dass wir zusammen in einem Bett liegen werden?“ fragte ich Marcel. „Ganz einfach. Ihr werdet in dieser Nacht die Finger sowieso nicht voneinander lassen. So sollte es eigentlich sein“, antwortete Marcel. „Bevor wir überhaupt erstmal von Hochzeitsnacht usw. sprechen müssen wir erst mal einen Termin haben. Danach sollten wir an diesem Termin heiraten und dann haben ich und Marco die Hochzeitsnacht“, erwiderte ich.

„Schatz, wir machen das mit dem Termin morgen. Heute wollten wir ja schwimmen gehen und jetzt ist dafür auch zu spät“, sagte Marco zu mir. „Marco, es tut mir Leid wenn ich dich jetzt untergrabe. Das Standesamt hat heute auf einem Dienstag bis 17 Uhr geöffnet. Laut meiner Uhr haben wir es aber gerade mal 14 Uhr also habt ihr noch 3 Stunden Zeit. Außerdem würden ich und Marcel euch begleiten“, sagte Claudia zu Marco. Marco schaute dann auf seine Uhr und sah dass es tatsächlich erst 14 Uhr war. „Wenn das so ist werde ich mich schnell umziehen gehen und wir können dann los“, sagte ich. Ich stieg dann aus dem Pool und ging ins Haus rein. Dort lief ich nach oben und zog mir schnell frische Unterwäsche an. Danach holte ich ein neues Kleid aus dem Schrank und zog es. Als ich fertig war ging ich runter ins Wohnzimmer und sah dass die anderen schon angezogen waren.

„Schatz, hast du eigentlich die Geburtsurkunden eingepackt?“ fragte ich Marco. Marco zeigte mir dann eine Klarsichthülle in der sich seine und meine Geburtsurkunde befanden. Wir gingen dann alle 4 raus zu Marco seinem Range Rover und stiegen ein. Marcel ließ dann das Auto an und wir fuhren Richtung Innenstand. Sobald wir die Innenstadt erreichten gingen wir zum Rathaus. Marco zog mich dann zur Seite und schaute mich an. „Vivi, noch sind wir vor dem Rathaus. Ich frage dich jetzt nochmal. Bist du dir sicher dass du mich immer noch heiraten willst?“ fragte er mich. „Marco Reus, ich trage dein Kind unter meinem Herzen. Wir haben dieses Kind gezeugt weil wir es wollten. Jetzt kurz bevor wir unserer Aufgebot bestellen fragst du mich ob dich wirklich heiraten will. Natürlich will ich deine Frau Reus werden und jetzt lass uns den Termin für unseren schönsten Tag holen“, antwortete ich. Marco gab mir noch einen Kuss und wir gingen dann zu Claudia und Marcel.

Wir gingen dann weiter zum Rathaus. „Ich glaube wir lassen euch beide jetzt alleine. Wenn ihr fertig seit kannst du mich ja anrufen Marco“, sagte Marcel zu Marco. Marcel und Claudia gingen dann wieder weg während Marco und ich ins Rathaus reingingen. Wir schauten auf den Wegweiser und sahen dass das Standesamt in 1. Etage war. Wir gingen hoch in die 1. Etage und suchten das Büro wo man das Aufgebot bestellen könnte. Marco klopfte an und wir hörten ein Herein. Wir gingen rein und setzten uns hin.

Gespräch mit den Standesbeamten

K= Herr Köhler (Standesbeamter)

K: Guten Tag. Was kann ich für sie tun?
M: Ich und meine Verlobten möchte gerne das Aufgebot für unsere Hochzeit bestellen.
K: Das erste was ich fragen muss ist. Sind sie und ihre Verlobte volljährig?
M: Ich bin definitiv volljährig. Das Problem ist das meine Verlobte erst in 3 Monaten 18 Jahre alt wird.
K: Dann tut es mir leid. sie dürfen dann auch erst in 3 Monaten das Aufgebot bestellen denn ihre Verlobte muss das Aufgebot ja unterschreiben.
M: Ich habe mich im Internet etwas schlau gemacht. Ich habe von ihrem Vater eine Vollmacht in der sein Einverständnis gibt das sie heiraten darf.
K: Können sie mir die Vollmacht bitte zeigen.

Marco gab dem Standesbeamten einen Briefumschlag und der öffnete den. Er las es sich durch und legte es auf seinen Schreibtisch.

K: Also wie ich in der Vollmacht gerade gelesen habe gibt ihr Vater sein Einverständnis. Dann benötige ich jetzt ihre Personalausweise und die Geburtsurkunden von ihnen.

Marco gab ihn die Geburtsurkunden und ich kramte in meiner Handtasche nach meinem Portmonee. Als ich es gefunden hatte gab ich ihm meinen Personalausweis. Der Standesbeamte gab dann unsere Daten in seinen Computer ein. Danach holte er ein paar Formulare und füllte sie aus.

K: Also sie heißen Marco Reus, geboren am 31.05. 1989 und wohnhaft in Dortmund. Sie heißen Vivien ______, geboren am 05.10. 1996 und auch wohnhaft in Dortmund.

Wir nickten beide. Er füllte dann noch Sachen aus und schaute uns dann an.

K: Haben sie beide denn einen bestimmten Termin an dem sie heiraten möchten?
M: Wir haben uns beide überlegt dass wir an dem 18. Geburtstag meiner zukünftigen Frau heiraten möchten.
K: Ich werde mal in meinem Kalender schauen ob wir da noch etwas frei haben.

Der Standesbeamte schaute dann in seinem Kalender im Computer nach.

K: Also ich habe jetzt geschaut und sie haben echt Glück. Der Geburtstag ihrer zukünftigen Frau fällt genau auf einen Samstag und an dem Tag haben wir geöffnet. Ich könnte ihn um 12 Uhr einen Termin anbieten oder früher.
I: Marco, warte mal. Du weißt schon dass in ein paar Wochen die Bundesliga wieder anfängt. Im Moment bist du zwar verletzt aber das wird in 3 Monaten wieder anders aussehen. Was ich jetzt meine ist das es sein kann das du genau an meinem Geburtstag ein Spiel hast.
M: Na und. Ich will dich an deinem 18. Geburtstag heiraten und die Jungs können mal ein Spiel ohne mich klar kommen.
K: Entschuldigen, das ich sie unterbreche. Ich habe gerade mal im Internet nach dem Spielplan geschaut. Wie es aussieht haben ein Freitagspiel. Dann würde doch einer Hochzeit am 05.10 nichts im Wege stehen.
M: Da haben wir aber Glück gehabt. Jetzt müssen wir uns nur noch mit der Uhrzeit klar werden.
K: Ich weiß ja nicht ob sie an dem Tag auch noch kirchlich heiraten werden. Wenn sie kirchlich heiraten möchte wäre es ratsam wenn sie um 11 Uhr heiraten. Denn die Trauung an sich wird 45 Minuten dauern. Danach haben sie noch gut 2 bzw. 3 Stunden bis zur kirchlichen Zeremonie.
I: Die Idee finde ich sehr gut. Dann würde ich sagen nehmen wir den Termin am Samstag, den 05.10.2014 um 11 Uhr.
M: Genau, das wollte ich auch gerade sagen.
K: Okay, dann trage ich sie jetzt hier ein. Wissen sie denn schon wie sie zukünftig heißen werden. Wird ihre Frau auch Reus heißen oder behalten sie ihren Mädchennamen?
I: Ich würde gerne den Namen meine zukünftigen Mannes annehmen. Denn was sie noch nicht wissen ist das wir in 8 Monaten unserer erstes Kind erwarten und ich möchte das es den Namen des Vaters trägt.
K: Dann gratulieren ich ihn.
M: Danke. Ich habe da noch eine Frage. Wie sie ja wissen bin ich jemand der in der Öffentlichkeit steht. Ich möchte mit meiner zukünftigen Frau den Tag in Ruhe genießen. Was ich meine ist gibt es die Möglichkeit das vielleicht zur Trauung das Standesamt durch einen betreten können?
K: Natürlich gibt es die Möglichkeit. Wir haben eine Tiefgarage und von dort können sie dann ins Rathaus kommen. Werden sie das Standesamt denn nach der Trauung über den normalen Eingang verlassen oder auch durch den Hintereingang?
I: Nach der Trauung werden wir das Standesamt so wie jedes andere Paar verlassen.
K: Okay. Ich habe noch etwas vergessen. Sie müssen noch das Aufgebot unterschreiben und dann müssen sie sich noch ein Stammbuch aussuchen.

Herr Köhler (Standesbeamte) stand dann auf und ging zu einem Schrank. Er holte 4 Stammbücher raus und legte sie vor uns hin.

K: Das sind 4 Stammbücher die wir zur Auswahl haben. Für eins der 4 Stammbücher müssen sie sich entscheiden.

Wir schauten uns beide die Stammbücher an und entschieden uns dann beide für ein grünes schwarzes Stammbuch. (Fotos des Stammbuches an der Seite)

K: Okay. Ich bescheinige ihnen jetzt den Termin noch. Das Stammbuch werden wir schon fertig machen und wir sehen uns dann nochmal zur Vorbesprechung der Trauung.
M: Das ist gut.
K: Ich habe völlig vergessen sie zu fragen ob sie möchten dass wir ihr Aufgebot aushängen.
I: Nein, wir möchten das nicht. Alle unsere Freunde werden wir den Termin mitteilen.
K: Ich habe verstanden.

Marco und ich unterschrieben dann die Formulare und der Standesbeamte gab uns die Terminbestätigung. Wir verabschiedeten uns dann vom Standesbeamten und gingen aus seinem Büro. „Schatz, jetzt können wir nicht mehr *zurück. In gut 11 Wochen sind wir Herr und Frau Reus“, sagte Marco zu mir. „Du weißt aber schon dass wir noch einiges zu planen haben. immerhin haben wir Herrn Köhler gesagt dass wir kirchlich heiraten werden. Das heißt das wir in 11 Wochen eine kirchliche Hochzeit planen müssen“, erwiderte ich. „Schatz, wir kriegen das schön hin. Ich werde mich um das wichtigste kümmern. Du musst dir nur dein Traumkleid kaufen und mich heiraten. Okay, vielleicht brauch ich doch ein wenig Unterstützung von dir z.B. bei der Location für die Hochzeitsfeier, die Hochzeitstorte, das Hochzeitsessen, die Deko für die Location usw.“, sagte er zu mir. „Ich werde dich natürlich unterstützen immerhin wollen wir beide den schönsten Tag erleben. Aber das wichtigste wo rüber wir sprechen sollten wird die Kirche sein. Denn da sollten wir uns schnell einig werden“, erwiderte ich. „Das werden wir schon hinkriegen Schatz“, erwiderte er. Ich beugte mich zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss.

Nachdem Kuss holte Marco sein Handy raus und rief Marcel an. „Hey Bro. Wir sind jetzt fertig. Wo seit ihr denn?“ fragte Marco Marcel. „Okay, dann kommen wir da hin. aber es wird etwas dauern“, erwiderte er. Marco legte dann auf und wir machten uns auf den Weg. „Wo sind die beiden denn?“ fragte ich Marco. „Die sind in einem Café hier um die Ecke. Sag mal was das vorhin im Pool eigentlich zwischen den beiden?“ fragte er mich im Gegenzug. „Ich glaube zwischen den beiden sprühen nur so die Funken. Wenn ich sie nicht unterbrochen hatte, hatten sie sich sicher geküsst“, antwortete ich. „Das habe ich mir fast gedacht“, erwiderte Marco grinsend. Wir kamen nach gut 10 Minuten Fußweg an dem Café an.

HUHU ICH NOCHMAL!!!

WIE FANDET IHR DAS KAPITEL SO? JETZT NIMMT ES MIT DER HOCHZEIT VON VIVI UND MARCO LANGSAM FORM AN. AM 05:10 HEIRATEN DIE BEIDEN ALSO. ACHJA, DEN 05.10 HABE ICH MIR EINFACH SO ALS VIVIS GEBURTSTAG AUSGEDACHT.
ÜBER VOTES UND KOMMENTARE VON EUCH WÜRDE ICH MICH SEHR FREUEN.
EURE vivi1896

Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFWhere stories live. Discover now