12. Kapitel

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HALLO!!!
ICH MELDE MICH MIT EINEM NEUEN KAPITEL VON VIVI UND MARCO ZURÜCK.
SO HEUTE REDE ICH NET SO VIEL SONDERN LASSE EUCH GLEICH LESEN.
VIEL SPAß DABEI.

„Marco, du brauchst jetzt keine Angst mehr haben das uns noch einer stört“, sagte ich zu ihm. Ich ging dann auf Marco zu und stellte mich von ihn hin. „Süße, du weißt gar nicht was du gerade gemacht hast“, sagte er zu mir. Ich lächelte ihn an und ging einen Schritt auf ihn zu. „Was habe ich denn schlimmes gemacht? Ich habe nur mein Zimmer abgeschlossen damit uns keiner mehr stört“, sagte ich ihm ins Gesicht. Marco legte dann seine Hände an meine Taille und hob mich hoch.

Ich dachte mir nichts dabei und merkte dann wie Marco in Richtung Bad ging. „Wo willst du denn jetzt hin?“ fragte ich ihn. „Nun ja, ich habe gedacht dass wir in mein Zimmer gehen. Aber wenn du nicht magst dann bleiben wir hier“, antwortete er. Marco verließ dann wieder das Bad und ging wieder in mein Zimmer. Er ging mit mir zum Bett und legte mich auf diesem Bett ab. „Süße, lauf jetzt bitte ja nicht wieder weg aber ich muss mal kurz wo hin. Bin in ein paar Minuten wieder da“, flüsterte er mir ins Ohr.

Ich nickte nur und wüsste natürlich dass er nur auf die Toilette gehen wollte. Während Marco auf der Toilette war stand ich schnell nochmal auf und schaute in meinem Spiegel nach wie ich ausschaue. Gerade als ich zu meinem Bett zurückgehen wollte, ging die Badtür auf und Marco kam wieder ins Zimmer. „Süße, du bist ja doch aufgestanden“, sagte er zu mir. Ich lächelte ihn nur an und er kam auf mich zu. Marco hob mich wieder hoch und trug mich zum Bett rüber.

Als er mich auf dem Bett ablegte, schlug ich meine Hände um seinen Nacken und zog ihn mit auf das Bett. „Vivi, wir haben alle Zeit der Welt. Du brauchst nicht so stürmisch sein“, sagte er grinsend zu mir. Ich dachte natürlich dass ich einen Fehler gemacht habe und löste meine Hände aus seinem Nacken. Marco nahm dann eine Hand von mir und führte sie zu seinem Rücken. „Süße, wenn du magst kannst du mich auch ruhig anfassen. Ich bin nicht aus Zucker“, flüsterte er mir ins Ohr.

Ich schaute ihn nur an und er merkte wohl dass ich etwas angespannt bin. „Süße, ich habe sicher nicht vor dir deine Sachen vom Leib zu reißen und gleich über dich herzufallen. Du brauchst also keine Angst haben. Wenn du etwas nicht willst dann sag es mir. Es soll ja immerhin uns beiden gefallen“, sagte er zu mir. Ich wanderte dann mit meiner Hand seinen Rücken rauf und legte sie wieder in seinen Nacken.

„Marco, versprichst du mir bitte was?“ fragte ich ihn. „Süße alles was du willst“, sagte er zu mir. „Bitte sag keinen was von dem was hier jetzt in diesem Zimmer passiert. Ich weiß das ihr Männer immer sehr gerne mit euren Eroberungen angebt“, sagte ich zu ihm. „Süße, ich werde ganz sicher keinem was erzählen“, erwiderte er. Ich schaute Marco an und er grinste dann. Da Marco neben mir lag, beugte er sich etwas über mich rüber und hauchte mir leichte Küsse an meinen Hals.

Nach einiger Zeit spürte ich dann wie er anfing an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Ich wiederum streichelten ihn auf seinem Rücken etwas und als meine Hand in seinem Nacken lag, fing ich an ihn dort zu kraulen. Ich schloss dann meine Augen und genoss das richtig. Plötzlich merkte ich wie Marco mit seiner Hand zu meinem Top ging und es etwas nach oben schob.

„Marco, bitte ich möchte mein Top nicht ausziehen“, sagte ich zu ihm. „Vivi, warum willst du den dein Top nicht ausziehen?“ fragte er mich. „Marco es gibt da etwas was du nicht von mir weißt. Ich war bis vor gut 6 Monaten noch 15 Kilo schwerer. Ich finde das ich immer noch ein paar Kilo zu viel habe und das möchte ich nicht unbedingt zeigen“, sagte ich zu ihm. „Wie kommst du darauf das du ein zu viel wiegst? Ich finde das du so wie du jetzt bist fantastisch aussiehst und das auch ruhig zeigen kannst. Außerdem wenn du morgen mit Erik oder mir schwimmen gehen solltest dann sehe ich bzw. Erik dich auch mit deinem Bikini oder so“, sagte Marco zu mir.

Ich zog ihn zu mir runter und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Marco schaute mich dann total komisch an und er kam meinem Gesicht immer näher. „Kriege ich jetzt meinen ersten richtig Kuss und das von Marco“, dachte ich mir so als Marco plötzlich immer näher kam. „Süße, denk nicht soviel nach und genieß es einfach. Wer weiß wann du das nächste Mal so was Schönes erlebst“, flüsterte er mir ins Ohr.

Ich spürte dann Marco seinem Atem an meinen Lippen und er hauchte mir dann auch leichte Küsse auf meine Lippen. Nachdem er das ein paar Mal gemacht hatte schaute er mich an und fragte mich dann: „Süße, darf ich der erste sein der dich küsst?“. Ich war von seiner Frage total überrascht dass ich gar nicht antworten könnte. Marco schaute mich dann und ich nickte nur. Ich spürte dann wie Marco seine Lippen auf meinen Lippen legten. Nach einiger Zeit legte ich dann beide Hände wieder in seinen Nacken und zog ihn noch näher an mich ran.

Marco löste sich von mir und schaute mich an. „Na, hast wohl gefallen dran gefunden?“ fragte er mich grinsend. „Marco, bitte mach durch deine dummen Sprüche einfach nicht das kaputt was gerade zwischen ist. Deshalb halt einfach deinen Mund“, antwortete ich ihm. Nachdem ich das gesagt hatte spürte auch schon wieder wie er mich diesmal hinter meinem Ohr küsste. Ich traute mich dann und wanderte mit meiner Hand unter seinem T-Shirt und schob es etwas nach oben.

Nachdem er mich einige Zeit geküsst hatte löste er sich wieder von mir und legte sich plötzlich auf mich rauf. Ich wiederum setzte mich auf und nun saßen wir uns gegenüber. Er schlang seine Arme um mich und streichelte mich auf meinem Rücken. Meine Hände waren immer noch unter seinem T-Shirt und sie wanderten nun von seinem Rücken zu seiner Brust. Was ich so unter seinem T-Shirt fühlte, das fühlte sich alles sehr gut an. „Süße, wenn du möchtest kannst du mir auch ruhig das T-Shirt ausziehen“, flüsterte er mir ins Ohr.

„Marco, wir wollen es nicht gleich übertreiben. Ich finde es für den Anfang gerade schön“, antwortete ich ihm. Marco wanderte dann mit seinen Küssen wieder zu meinem Mund und er küsste mich wieder. Als seine Zunge über meine Lippen leckte, öffnete ich sie und gewährte ihm so Einlass. Es war mein erster richtiger Zungenkuss. Nach einiger Zeit löste sich Marco von mir und schaute mich an.

„Habe ich was falsch gemacht?“ fragte ihn gleich. „Sorry, aber ich habe gerade nur etwas Luftmangel bei dem heißen Kuss bekommen“, antwortete er. Ich gab ihm einen Schlag gegen die Schulter und er schaute mich an. Plötzlich fing er an mich zu kitzeln und da ich total kitzelig war fing ich an zu lachen. „Marco, bitte hör auf“, flehte ich ihn an. „Sorry, aber du hast deine Strafe verdient“, antwortete er. „Kann ich die Strafe nicht irgendwie umgehen?“ fragte ich ihn. Ich schaute ihn nur an und er grinste.

„Was soll ich tun damit ich die Strafe umgehen kann?“ fragte ich ihn. „Lass mich heute Nacht bei dir schlafen“, antwortete er. Ich löste mich von ihm und stand vom Bett auf. „Süße, wenn du das nicht willst ist es auch okay. War eine doofe Idee. Ich glaube ich gehe jetzt in mein Zimmer“, sagte er plötzlich zu mir. Gerade als Marco aufstehen wollte setzte ich mich auf seinen Schoß und gab ihm einen Kuss.

Marco erwiderte den Kuss und wir lagen dann wieder in meinem Bett nachdem wir uns von einander gelöst hatten. Während des Kusses hatte ich wieder sein T-Shirt hoch geschoben und es war sogar schon fast über seinem Kopf. „Du gehst jetzt in dein Zimmer ziehst dir deine Schlafsachen an und ich ziehe mir hier meine Schlafsachen an“, sagte ich zu ihm. „Das heißt ich darf bei dir schlafen?“ fragte er mich. Ich nickte nur und ging wieder von seinem Schoß runter.

Marco küsste mich nochmal kurz und verschwand dann durch die Badtür in sein Zimmer. Als er weg war ging ich zu meinem Schrank und suchte mir neue Schlafsachen raus. Ich entschied mich für ein Top und eine Hot Pants. Gerade als ich meine Sachen ausgezogen hatte um meine Schlafsachen anzuziehen, spürte ich 2 Arme um meinen Bauch. „Ich finde dass du auch ohne Sachen fantastisch aussiehst. Wenn nach mir brauchst du nur ein Shirt anziehen“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich drehte mich zu ihm um und schaute ihn an.

Marco hob mich dann hoch und trug mich wieder zum Bett rüber. „Marco, du kannst dich noch an unserer Gespräch von heute Nachmittag erinnern. Ich möchte jetzt nicht mit dir schlafen“, sagte ich zu ihm. Er nickte nur und legte mich auf dem Bett ab. Er beugte sich gleich über mich und fing an mich wieder am Hals zu küssen. Seine Küsse wanderten dann weiter runter und er küsste dann mein Dekolletee. Ich schloss meine Augen und genoss seine Küsse. Als ich seine Hände hinter meinem Rücken spürte, wüsste ich was er vorhatte.

Ich drehte mich dann plötzlich unter ihm weg und setzte mich auf seinen Schoß. Ich beugte mich zu ihm runter und küsste ihn. Nach einen leidenschaftlichen Kuss wanderte ich mit meinen Küssen zu seiner Brust und küsste ihn dort. „Süße, könntest du vielleicht aufhören hoch und runter zu rutschen während du auf ihm drauf sitzt“, sagte er zu mir. „Warum?“ fragte ich ihn. Er nahm dann meine Hand und führte sie in die Mitte seine Körpers. „Süße, deshalb sollst du aufhören. Ich habe schon die größte Mühe mich zurück zu halten um dich über dich herzufallen und jetzt machst du ihn noch aktiv da unten“, sagte er zu mir.

„Sorry, das wollte ich nicht“, entschuldigte ich mich. Ich setzte mich dann von Marco runter und legte mich neben ihn. Er zog mich in seine Arme und gab mir einen Kuss. „Dafür brauchst du dich echt nicht entschuldigen. Du kannst ja nichts dafür das mein Körper so auf dich reagiert“, sagte er zu mir. Ich kuschelte mich dann in seine Arme und wir streichelten uns gegenseitig. Nach einiger Zeit schlief ich dann ein und Marco auch.

JETZT WO IHR DAS KAPITEL GELESEN HABT, WÜRDE MICH JA MAL INTERESSIEREN WIE IHR ES FANDET. IST ES SO OKAY ODER HATTEN SIE RUHIG ETWAS WEITER GEHEN KÖNNEN?
TEILT MIR EURE MEINUNG RUHIG MIT. vERBESSERUNGSVORSCHLÄGE NEHME ICH NATÜRLICH AUCH GERNE AN.

üBER VOTES FREUE ICH MICH NATÜRLICH AUCH.
EURE
VIVI1896

Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFWhere stories live. Discover now