45. Kapitel

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HALLO.
ICH HABE EIN NEUES KAPITEL FÜR EUCH.
ICH WÜNSCHE EUCH BEIM LESEN DES NEUEN KAPITELS VIEL SPAß.


Ich würde in der Nacht noch einmal wach da ich Durst hatte und so stand ich auf um die Küche zu gehen. Als ich im Flur war sah ich dass der Fernseher lief und Marcel auf der Couch lag. Ich ging aber in die Küche und holte mir eine Flasche Wasser. Auf dem Rückweg ging ich ins Wohnzimmer und stellte mich hinter die Couch. „Kannst du nicht schlafen?“ fragte ich Marcel. „Sag mal spinnst du. Du kannst dich doch nicht an mich ran schleichen“, sagte Marcel zu mir. Ich setzte mich kurz auf den Sessel und schaute Marcel an.

Gespräch mit Marcel

Mc: Darf ich dich was fragen.
I: Frag doch Marcel.
Mc: Liebst du Marco genauso wie er doch liebt?
I: Marcel natürlich liebe ich Marco. Ich weiß zwar nicht wie doll mich Marco liebt aber ich liebe ihn schon ziemlich doll. Warum fragst du eigentlich?
Mc: Ich frage weil ich einfach keine Lust habe das Marco wieder verletzt wird. Ich habe nämlich miterlebt wie er gelitten hat als er das mit Caro rausgefunden hat.
I: Warum glaubt mir eigentlich niemand dass ich nicht so bin wie Caro? Ich will Marco nicht verletzen dafür liebe ich ihn viel zu sehr. Genauer gesagt habe ich Angst dass Marco mich irgendwann mal verletzt.
Mc: Wie kommst du jetzt darauf dass Marco dich verletzt?
I: Wie du selber gesagt hast ist Marco ein Mann der weiß was er will. Ich habe so gut wie gar keine Erfahrung und irgendwann wird er sich jemand anderes suchen die ihm seine Bedürfnisse befriedigt.
Mc: Ich sage dir jetzt mal was. Marco ist nicht der Mann der sich einfach jemand anders sucht weil er seine Bedürfnisse befriedigen will. Ihm ist es glaube ich egal ob du Erfahrung hast oder nicht.
I: Hat er dir deswegen schon irgendwas gesagt?
Mc: Marco redet mit mir zwar über alles aber sicher nicht über sein Sexleben.
I: Aber woher weiß du dann dass er bestimmte Bedürfnisse hat.
Mc: Vivi wir Männer haben Bedürfnisse. Du als Frau hast doch auch deine Bedürfnisse und ich denke dass Marco sie dir erfüllt.
I: Marcel ich weiß gar nicht von was du sprichst. Ich habe vor gut 3 Wochen mit Marco meine ersten intimen Erlebnisse erlebt.
Mc: Vivi, ich spreche davon das manche Frauen es mögen wenn sie an bestimmten Stellen angefasst werden. Ich weiß nicht ob Marco das bei dir schon gemacht hat.
I: Das sage ich dir sicher nicht. Aber darf ich dich mal was über Marco fragen.
Mc: Klar.
I: Mag es Marco wenn man ihn anfasst? Ich denke mal du weißt schon was ich meine.
Mc: Sorry, aber das kann ich dir nicht sagen. Die Frage kann dir wenn sowieso nur Marco beantworten.
I: Okay. Ich werde dann auch mal wieder schlafen gehen. Gute Nacht Marcel.
Mc: Nacht Vivi.

Ich ging dann wieder zu Marco ins Schlafzimmer zurück und sah dass er wach war. „Schatz, ich habe gedacht das du noch schläfst“, sagte ich zu ihm. „Ich müsste auf die Toilette und du lagst nicht neben mir“, sagte er zu mir. „Ich habe mir kurz was zu trinken geholt und habe mich dann noch mit Marcel unterhalten“, erwiderte ich. Ich legte mich dann zu Marco wieder ins Bett und er schaute mich an.

Gespräch mit Marco

I: Schatz, darf ich was fragen?
M: Frag doch nicht. Natürlich darfst du fragen.
I: Würdest du es mögen wenn ich dich mal irgendwo anders anfasse als nur auf der Brust oder deinem Rücken?
M: Schatz, natürlich würde ich es mögen. Aber du weißt das du nichts machen brauchst was du nicht willst.
I: Schatz, du weißt das ich will das du dich in unserer Beziehung wohl fühlst. Außerdem habe ich irgendwo mal gelesen dass es auch so eine Vorspiel ist.
M:Schatz, es stimmt. Es gehört schon mit zum Vorspiel und ich würde doch dann aber auch streicheln oder so. Aber das verschieben wir wenn du deine Frauenprobleme nicht mehr hast.
I: Würde ich auch sagen.
M: Schatz, darf ich dich fragen warum du mich gerade jetzt fragst.
I: Nun ich habe gerade mit Marcel gesprochen und er hat mir gesagt das ihr Männer auch eure Bedürfnisse habt.
M: Klar haben wir unsere Bedürfnisse. Aber du hast doch sicher auch deine Bedürfnisse.
I: Marco du weißt das ich da noch keine Erfahrungen hab. Aber ich liebe es wenn du mich streichelst und mich anfasst.
M: Schatz, ich verspreche dir das du noch genug Erfahrungen mit mir sammeln wirst. Natürlich nur wenn du Erfahrungen sammeln willst.
I: Marco ich will Erfahrungen sammeln. Ich denke nicht das du dich mit dem Sex den wir jetzt haben zufrieden gibst.
M: Schatz, mir ist es egal was für Sex haben. Das wichtigste ist das wir beide es genießen und unseren Spaß dabei haben. Außerdem gefällt mir unser Sex gerade sehr gut.
I: Freut mich dass er dir gefällt. Ich liebe dich.
M: Ich liebe dich auch.

Marco gab mir einen Kuss und ich kuschelte mich wieder in seine Arme. Wir küssten uns noch eine ganze Weile bis Marco mich auf sich rauf zog. Ich küsste ihn an seinem Hals und meine Hände wanderten an seine Brust. „Marco, ich weiß dass du Lust hast. Aber bitte lass uns noch 3 Tage warten dann können wir es richtig genießen“, sagte ich zu ihm. „Schatz, ich habe eigentlich immer Lust auf dich. Natürlich kann ich 3 Tage waten und dann genießen wir es richtig. Außerdem haben wir ja das Haus für uns alleine“, sagte er grinsend zu mir. Ich gab ihm noch einen Kuss und legte mich dann wieder neben ihn. Er zog mich in seine Arme und wir schliefen dann kurze Zeit später wieder ein.

Ich würde erst am Morgen wieder wach und lag alleine im Bett. Ich stand auf, ging ins Bad und danach ging ich in die Küche. Als ich in die Küche ging, sah ich das Marco und Marcel draußen auf der Terrasse saßen.

Gespräch zwischen Marco und Marcel

Mc: Marco ich habe die Nacht mit deiner Süßen gesprochen. Weißt du eigentlich das sie Angst hat das du sie irgendwann mal verlässt.
M: Marcel ich weiß nichts davon. Aber sie brauch keine Angst haben. Hat sie dir auch gesagt warum sie Angst hat?
Mc: Sie hat mir gesagt das sie Angst hat sie deine Bedürfnisse nicht befriedigen kann. Sie denkt nämlich das wenn sie das nicht schafft du dir dann eine andere Frau suchst die dir deine Bedürfnisse befriedigt.
M: Oh man. Das hat sie mir gar nicht gesagt. Jetzt verstehe ich auch was sie heute Nacht meinte. Ich glaube ich muss mit ihr nachher nochmal reden.
Mc: Also hat sie dich gefragt.
M: Sag nicht sie hat dich gefragt ob du ihr sagen kannst ob ich mag wenn sie mich anfasst?
Mc: Mensch Marco du musst Vivi auch ein bisschen verstehen. Du bist ihr erster Freund und dann hast du auch noch so viel Erfahrungen. Sie will einfach nur dass du dich in euer Beziehung wohl fühlst.
M: Marcel ich fühle mich in der Beziehung richtig wohl. Wenn es nach mir geht brauchte sie mich eigentlich nicht anfassen. Ich will einfach nur dass sie sich wohl fühlt.
Mc: Das verstehe ich natürlich. Aber sie will dir nun auch mal was geben und das sind anscheinend Streicheleinheiten und so. Aber ich weiß doch dass du es magst wenn dich deine Freundin anfasst.
M: Ja, ich mag es. Aber mir kommt es vor das sie es nur macht weil sie denkt dass ich es will. Ich will es einfach beim Sex und so langsam angehen lassen.
Mc: Dann sag es ihr doch.
M: Marcel das habe ich schon.
Mc: Dann verstehe ich es nicht. Denkst du nicht das sie vielleicht auch nur ein 17 jähriges Mädchen ist das ihre Erfahrungen machen will? Sie will sich ausprobieren und da gehört das nun mal auch dazu. Du warst doch mit 17 Jahren sicher auch so oder nicht.
M: Natürlich habe ich mit 17 auch versucht meine Erfahrungen zu sammeln. Aber ich habe nicht gleich alles machen wollen. Aber bei uns Männern ist es sowieso was anders.

Ich habe nun genug gehört und ging raus auf die Terrasse. „Guten Morgen“, sagte ich zu den Jungs. Ich ging auf Marco zu und setzte mich auf seinen Schoß. Er legte seine Arme um mich und zog mich an sich ran. „Guten Morgen Schatz“, flüsterte er mir ins Ohr. Er gab mir einen Kuss in den Nacken und ich spürte seinen Atem an meinem Ohr. „Seit mir bitte nicht böse aber ich werde jetzt abhauen“, sagte Marcel zu uns. „Du hast doch noch gar nichts gegessen“, sagte Marco zu ihm. „Ich werde mir schnell noch ein Brötchen schmieren und es unterwegs essen“, erwiderte Marcel. Marcel schmierte sich dann auch ein Brötchen und fuhr dann zu sich nach Hause.

Nachdem er gegangen war schob Marco mich von seinem Schoß runter und wir frühstückten erstmal. Nachdem Frühstück blieben wir noch auf der Terrasse sitzen.

Gespräch mit Marco

M: Schatz, ich habe mich gerade nochmal mir Marcel unterhalten. Warum fragst du ihn eigentlich ob ich es mag wenn du mich anfasst?
I: Marcel ist dein bester Freund und ich habe gedacht dass er wissen würde. Findest du es denn so schlimm dass ich ihn gefragt habe?
M: Nein, ich finde es nicht schlimm. Aber bitte frage mich in Zukunft doch als erstes.
I: Ja, werde ich.
M: Können wir über das Gespräch von heute Nacht nochmal sprechen?
I: Über was willst du denn da sprechen?
M: Schatz, ich habe das Gefühl das es nur machen willst weil du denkst das ich es will. Du weißt doch ganz genau dass ich dir Zeit lassen will.
I: Marco ich mache es nicht weshalb du denkst. Ich mache es weil ich es will. Außerdem hast du doch gesagt dass du mich auch anfassen willst. Wo liegt den jetzt dein Problem?
M: Natürlich werde ich dich auch anfassen aber nur wenn du es auch wirklich willst. Ich werde dich nämlich an Stellen fassen die man eigentlich nicht anfasst.
I: Marco ich will es. Ich bin auch da drüber im Klaren das du mich an sehr intimen Stellen anfasst.
M: Würdest du mich denn auch an meinem besten Stück anfassen?
I: Marco ja ich würde es anfassen aber es ist zu Anfang schon komisch.
M: Es ist nicht komisch. Du hast ihn doch schon gesehen da wird es sicher nicht komisch sein. Außerdem hast du ihn doch über meine Boxer Short angefasst. Fändest du es da auch komisch?
I: Nein ich fand es nicht komisch. Es gehört doch irgendwie schon dazu dass man sich gegenseitig berührt und verwöhnt.
M: Genau. Aber es muss dir auch Spaß machen.
I: Das macht es.


Nachdem ich das gesagt hatte stand ich von meinem Stuhl auf und ging zu Marco rüber. Ich setzte mich auf seinen Schoß und schaute ihm in die Augen. Er legte seine Hände an meinen Rücken und streichelte ihn. Ich beugte mich zu ihm vor und gab ihm einen Kuss. Marco erwiderte ihn gleich und wir küssten uns eine ganze Weile. Wir würden unterbrochen als es an der Haustür klingelte. „Schatz, ich gehe schon. Du hast da nämlich wieder ein Problem mit deinem Freund“, sagte ich zu ihm. Ich stand dann auf und ging zur Haustür. Als ich sie aufmachte, sah ich das Jonas und Erik dort standen. „Guten Morgen Vivi. Stören wir oder dürfen wir rein kommen?“ fragte Jonas mich. Ich ging zur Seite und sie kamen rein. „Marco ist draußen auf der Terrasse“, rief ich den beiden hinterher.

Erik und Jonas ging dann raus auf die Terrasse und ich dann auch. Ich sah dann dass Marco im Pool war und er dort am Beckenrand war. „Was macht ihr beiden denn hier? fragte Marco Erik und Jonas. „Nun ja, wir haben gedacht das wir heute am Phönix See etwas laufen gehen“, sagte Jonas zu Marco. Marco schaute mich an und stieg dann aus dem Pool raus. „Ich gehe mir kurz eine kurze Hose und T-Shirt anziehen. Ihr könnt hier warten“, sagte Marco. Als Marco an mir vorbei ging, zog er mich in seine Arme und gab mir einen Kuss. Er ging dann rauf in sein Zimmer und ich räumte den Tisch ab. Gerade als ich in der Küche war, kam Erik in die Küche und stellte sich hinter mich.

„Morgen Süße“, flüsterte Erik mir ins Ohr. Ich drehte mich zu um und schubste ihn von mir weg. „Erik lass den Scheiß. Wann checkst du es endlich das ich Marco liebe“, sagte ich zu ihm. „Süße bleib ruhig“, erwiderte er einfach nur. Erik wollte gerade noch etwas sagen aber da kam Marco in die Küche. „Schatz, ich bin dann mit den Jungs erst mal ne Runde laufen. Wenn ich wieder kommen können wir ja ins Vapiano fahren um dort zu essen“, sagte er zu mir. Ich nickte und ging auf ihn zu. Er beugte sich zu mir vor und gab mir einen Kuss. Ich vertiefte den Kuss etwas und Marco löste sich dann von mir. „Ich liebe dich“, sagte ich zu ihm. „Ich liebe dich auch“, erwiderte er. Marco ging dann mit Jonas und Erik raus zu seinem Auto.

Ich räumte dann noch den Tisch weiter ab und setzte mich danach noch etwas auf die Terrasse. Nach gut 1 Stunde ging ich dann nach oben und ging unter die Dusche. Nachdem duschen wickelte ich mich in ein großes Handtuch und ging in mein Zimmer. Dort zog ich mir frische Unterwäsche an und schminkte mich dann dezent. Danach ging ich nochmal ins Bad zurück und föhnte mir meine Haare. Als ich im Bad fertig war ging ich ins Zimmer zurück und suchte mir etwas zum Anziehen raus. Ich entschied mich für ein Sommerkleid und zog es an. Als ich mit anziehen und so weiter fertig war ging ich wieder runter auf die Terrasse. Ich legte mich auf eine Liege und genoss die Sonne. Ich bin dann wohl eingeschlafen und würde durch einen Kuss von Marco geweckt. „Na hat meine Süße ihren Schönheitsschlaf gemacht“, sagte Marco zu mir. „Ich bin wohl eingeschlafen. Eigentlich wollte ich nur das Wetter etwas genießen“, erwiderte ich. „Also wenn du dann soweit bis dann können wir jetzt Essen fahren“, sagte Marco zu mir. Ich nickte und wir fuhren dann zum Vapiano.


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vivi1896

Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFWhere stories live. Discover now