26. Kapitel

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HALLO!!!
ICH MELDE MICH MIT EINEM NEUEN KAPTIEL ZURÜCK.
WÜNSCHE EUCH VIEL SPAß BEIM LESEN.
ICH MÖCHTE MICH JETZT MAL BEI EUCH BEDANKEN. DANK EUCH HABE ICH FAST 8000 READS UND 492 VOTES. DANKE.

„Schatz, wollen wir bevor wir feiern gehen noch was essen gehen oder wollen wir uns hier was aufs Zimmer bestellen?“ fragte mich Marco. „Ich habe Hunger. Aber ich habe gerade Hunger auf etwas anders“, sagte ich zu ihm. „Süße, wenn wir jetzt miteinander schlafen werden dann weiß ich das wir nicht feiern gehen werden sondern im Bett liegen bleiben“, sagte er zu mir. „Ich habe es verstanden“, sagte ich zu ihm. Ich stand dann auf und ging ins Zimmer rein. Marco folgte mir und blieb an der Tür stehen. „Bist du jetzt etwa sauer weil ich nicht mit dir schlafen möchte?“ fragte er mich.

„Marco, ich habe gerade Lust auf dich aber du ja anscheinend nicht“, sagte ich sauer zu ihm. „Ach jetzt bin ich wieder Marco, weil ich nicht mit dir schlafen möchte. Soll ich dir mal was sagen ich habe die ganzen letzten Tage Lust auf dich gehabt und natürlich habe ich jetzt auch Lust auf dich. Ich will aber keine schnelle Nummer mit dir sondern ich möchte das du auch auf deine Kosten dabei kommst“, erwiderte er. Plötzlich kam er auf mich zu und hob mich hoch. Er trug mich zum Bett und legte mich drauf ab.

Marco gab mir einen Kuss und öffnete dann meinen Bademantel. „Du denkst das ich darauf keine Lust habe“, sagte er zwischen einem Kuss. Ich ging mit meiner Hand zu seiner Boxer Short und ging etwas rein. Ich schob sie etwas runter und streichelte ihn über seinen Po. Wir küssten uns dann ziemlich intensiv und ich zog Marco dabei die Boxer Short runter. „Süße, ich muss kurz an meine Tasche. Ich habe nämlich vorhin die Kondome reingepackt“, sagte er zu mir.

Marco gab mir noch einen schnellen Kuss und stand dann vom Bett auf. Er ging zu seiner Reisetasche und kam schon nach ein paar Minuten wieder. Marco legte sich wieder neben mich und er zog mich auf sich rauf. Wir küssten uns und plötzlich spürte Marco seine Hand in meiner Mitte. Er streichelte mich dort und ich fing dann leise an zu stöhnen. Ich küsste ihn an seinem Hals und krallte mich dann in seinen Rücken. Plötzlich drehte er sich mit mir zusammen um und drang dann in mich ein. Als er in mich eindrang, stöhnte ich richtig auf und wir fingen an uns langsam zu bewegen.

Während wir miteinander schliefen, streichelte ich Marco auf dem Rücken und er streichelte mich am Busen. Nach einiger Zeit stöhnte Marco etwas lauter und ich merkte das er kurz vor seinem Höhepunkt war. Als er seinen Höhepunkt hatte bescherte er mir kurze Zeit später meinen ersten Höhepunkt. Wir lagen uns dann völlig atemlos in den Armen und küssten uns immer wieder. Als wir dann wieder bei Atem waren schaute Marco mich an. „Schatz, lass uns nochmal duschen gehen und dann langsam fürs feiern fertig machen“, sagte er zu mir. Ich nickte und er rollte sich von mir runter. Marco stand dann zu erst auf und er zog mich gleich mit hoch. Er gab mir wieder einen sehr leidenschaftlichen Kuss und wir stolperten dann küssend ins Bad.

Ich stellte die Dusche an und wir gingen unter die Dusche. Unter der Dusche streichelten wir uns wieder und küssten uns immer wieder. „Schatz, du bist echt wahnsinnig“, sagte er zu mir. „Warum bin ich wahnsinnig?“ fragte ich ihn. „Weil du es immer wieder schaffst mich umzustimmen. Außerdem hast du gestern erst das erste Mal mit mir geschlafen und jetzt wieder“, antwortete er. „Ich kann doch nichts dafür wenn du so anziehend bist“, erwiderte ich. Wir duschten dann fertig und Marco machte sich im Bad fertig. Ich ging ins Zimmer zurück und suchte mir aus meiner Reisetasche frische Unterwäsche raus. Ich zog sie an und setzte mich dann vor den Spiegel im Kleiderschrank und schminkte mich etwas. Als ich mit schminken fertig war holte ich das Kleid aus der Tüte und zog es an.

Ich suchte mir dann noch meine weißen Ballerinas raus und war fertig angezogen. Marco kam dann nur mit Handtuch um die Hüften aus dem Bad und ich sah das seine Haare gestylt war und er frisch rasiert war. Er suchte sich dann eine frische Boxer Short und seine schwarze Hose aus der Reisetasche. Als er die Sachen gefunden hatte zog er seine Boxer Short an und danach die schwarze Hose. „Schatz, kannst du mir vielleicht das Hemd aus der Tüte geben?“ fragte er mich. Ich holte das Hemd aus der Tüte und packte es sogar noch aus. Er kam dann auf mich zu und nahm mir das Hemd aus der Hand. Er legte es auf das Kopfkissen und beugte sich zu mir runter. „Da muss ich ja heute besonders auf dich passen. Du siehst in dem Kleid verdammt sexy aus“, sagte er mir. Ich gab ihm einen kurzen Kuss und Marco vertiefte ihn.

Nachdem Kuss löste er sich von mir und zog sich sein Hemd an. Als er fertig war zog er sich noch seine Schuhe an und setzte sich zu mir auf das Bett. „Ich bin fertig. Dann wollen wir uns mal in das Nachtleben stürzen“, sagte er zu mir. Wir standen dann beide auf und verließen das Zimmer. Als wir im Fahrstuhl waren griff Marco nach meiner Hand und fuhren nach unten in die Hotelhalle. Wir gingen zur Rezeption und gaben unseren Zimmerschlüssel ab. Marco kam dann zu mir und wir verließen das Hotel.

„Schatz, wir gehen vorher noch einen Kleinigkeit essen“, sagte Marco zu mir. Ich nickte und wir gingen dann zu einem kleinen Italiener. Wir setzten uns auf die Terrasse und schauten uns die Speisekarte an. „Hast du dir schon was ausgesucht?“ fragte mich Marco. „Ich nehme eine kleine Pizza Margherita und ein Rotwein“, sagte ich zu ihm. Nachdem ich Marco gesagt hatte was ich nehme kam schon der Kellner. „Guten Abend. Haben sie schon ausgewählt?“ fragte uns der Kellner. „Ich hatte gerne eine kleine Pizza Margherita und ein Glas Rotwein“, sagte ich zu dem Kellner. „Ich nehme eine Pizza Salami und ein Bier“, sagte Marco zu dem Kellner. Der Kellner notierte sich unsere Bestellung und ging dann wieder. „Schatz, ich bin echt froh das wir uns kennengelernt haben. Die letzten 2 Tage waren nämlich für mich die schönsten. Aber ich denke mal das wir noch genug schöne Tage erleben werden“, sagte er zu mir.

„Ich bin ehrlich gesagt froh das ich mir über meine Gefühle zu dir klar geworden bin. Für mich war die letzte Nacht die schönste. Ich habe nämlich mit den liebsten und schönsten Mann mein erstes Mal erlebt“, sagte ich zu ihm. Er beugte sich über den Tisch zu mir und gab mir einen Kuss. Der Kellner brachte dann die Getränke und während wir auf das Essen unterhielten wir uns.

Nach gut 10 Minuten kam dann auch unsere Pizzen. Wir aßen in aller Ruhe und blieben noch etwas sitzen. Marco rief dann den Kellner und bezahlte das Essen. „Marco, ich muss noch mal kurz auf die Toilette“, sagte ich zu ihm bevor wir das Restaurant verließen. Er gab mir noch einen Kuss und ich ging auf die Toilette. Als ich dort fertig war ging raus und ging zu Marco. Er nahm mich gleich in seine Arme und zog mich an sich ran. Ich schaute ihn an und gab ihm einen Kuss. Marco vertiefte den Kuss und plötzlich lagen seine Hände an meinem Po.

„Schatz, wir sind auf offener Straße“, flüsterte ich ihm ins Ohr. „Ich weiß aber ich kann nichts dafür das ich so eine Sehnsucht nach dir habe“, sagte er zu mir. Nachdem er das gesagt gab ich ihm noch einen Kuss und löste mich dann von ihm. „Dann wollen wir jetzt mal etwas die Hüften schwingen gehen“, sagte er zu mir. Er legte dann seinen Arm um meine Schulter und wir gingen Arm in Arm an der Strandpromenade lang. Nach gut 10 Minuten standen wir vor einer Discothek und gingen in sie rein. Wir schauten uns die Diskothek erst mal an und gingen dann zur Bar. „Süße, was möchtest du trinken?“ fragte er mich.

„Ich hatte gerne ein Sex on the Beach“, antwortete ich ihm. Er beugte sich zu mir rüber und gab mir einen Kuss auf die Nase. „Schatz, das machen wir vielleicht in unserem nächsten Urlaub“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich schaute ihn an und boxte ihn in die Seite. „Marco Reus, jetzt wo du mal wieder zum Zug gekommen bist kriegst du wohl nicht mehr genug“, sagte ich zu ihm. Er bestellte dann bei dem Kellner 2 Sex on the Beach und wir warteten bis die Cocktails fertig waren. Marco zog mich an sich ran und küsste mich im Nacken. Der Kellner stellte unsere Cocktails hin und Marco gab mir meinen. Wir suchten uns dann einen Tisch und stellten uns an ihn. Nachdem wir unsere Cocktails ausgetrunken hatten, nahm ich Marco seine Hand und zog ihn auf die Tanzfläche.

Ich fing an mich zu bewegen und Marco legte seine Hände an meine Hüften. „Schatz, normalerweise bin ich nicht so der Tänzer. Aber was man nicht alles für die Liebe tut“, sagte bzw. schrie er fast. Nachdem er das gesagt hatte legte ich meine Hände in seinen Nacken und kraulte ihn dort. Wir tanzten eine ganze Weile miteinander bis wir beide Durst hatten. Marco ging zur Bar und ich ging auf die Toilette. Als ich von der Toilette kam, griff plötzlich ein betrunkener Typ nach mein Handgelenk:

„Wow. Du bist verdammt heiß. Komm lass uns etwas Spaß haben“, lallte mir der Typ ins Ohr. Ich riss mein Handgelenk aus seinem Griff und ging ein Schritt von ihm weg. Plötzlich packte er mich an der Taille und drückte mich an die Wand. „Warum läufst du denn weg?“ fragte er mich etwas lauter. „Ich bin mit meinem Freund hier und möchte gerne wieder zu ihm zurück“, sagte ich zu dem Idioten. Ich hoffte natürlich dass Marco sich auf die Suche nach mir machte. „Süße, dann lass uns jetzt hier etwas Spaß haben und dann kannst du wieder zu deinem Freund“, lallte er mir wieder ins Ohr. „Sorry, aber ich werde ganz sicher nicht mir dir Spaß haben“, sagte ich sauer zu ihm. Während ich das sagte hob ich mein Knie hoch und trat ihm in seine Mitte. Der Typ tat dann einen Schritt zurück und ich lief schnell von ihm weg.

Als ich wieder zu Marco zurück kam ging ich gleich auf ihn zu und umarmte ihn. „Süße, ist alles okay?“ fragte er mich. „Schatz, können wir vielleicht ins Hotel zurückgehen Ich fühle mich hier nicht wohl“, antwortete ich. „Sag mir jetzt was mit dir los ist. Du willst doch nicht nur gehen wie du dich hier nicht wohl fühlst“, sagte er zu mir. „Marco, lass uns doch bitte einfach gehen“, sagte ich zu ihm. Wir tranken unsere Cocktails noch aus und verließen dann die Diskothek.

Ich griff nach Marco seiner Hand und wir gingen an den Strand. Marco setzte sich in den Sand und zog mich zu sich runter. „Schatz, sagst du mir jetzt warum du so schnell weg wolltest?“ fragte er mich. „Marco, als ich von der Toilette gekommen bin hat mich so ein besoffener Typ angemacht. Er wollte mit mir seinen Spaß haben und als ich ihm gesagt habe dass ich mit dir da bin, hat er nur gesagt dass ich erst mit ihm seinen Spaß haben kann und danach zu dir gehen kann. Dann habe ich ihm in sein bestes Stück getreten und bin zu dir gekommen“, erklärte ich es ihm. „Warum hast du mir das nicht früher erzählt? Ich hatte mir den Typen gleich vorgenommen“, sagte er zu mir. „Genau, deshalb habe ich nichts zu dir gesagt“, sagte ich zu ihm.

Marco zog mich an sich heran und legte seine Stirn an meine Stirn. „Schatz, ich will einfach nicht dass dir jemand weh tut“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich gab ihm einen Kuss und er erwiderte ihn. Marco legte sich plötzlich in den Sand und zog mich mit runter. Unser Kuss würde ziemlich leidenschaftlich und Marco ging unter mein Kleid. „Hey. Du kriegst wohl auch nie genug oder“, sagte ich zu ihm. Er zog mich näher an sich heran und küsste mich wieder. „Marco, bitte ich weiß du ein ziemlich heißblutiger Mann bist aber ich möchte jetzt einfach nur schlafen“, sagte ich zu ihm. „Dann lass uns ins Hotel zurück gehen“, erwiderte er. Wir standen dann langsam auf und richten unsere Kleidung richtig.

Danach gingen wir langsam Richtung Hotel zurück. Wir holten den Zimmerschlüssel von der Rezeption und gingen zu den Fahrstühlen. Im Fahrstuhl lehnte ich mich an die Wand und schaute Marco an. „Süße, ich muss dir etwas sagen“, sagte er zu mir. „Was willst du mir denn sagen?“ fragte ich ihn. „Vivien ________, ich liebe dich“, sagte er schüchtern zu mir. Nachdem er nun die 3 Worte ausgesprochen hatte, wüsste ich dass er ernst mit mir meint. Plötzlich spürte ich seine Finger an meiner Wange und er wischte mir meine Tränen weg. Ich bekam noch nicht mal mit das ich angefangen hatte zu weinen. „Schatz, ich liebe dich auch“, sagte ich zu ihm. „Warum weinst du dann?“ fragte er mich. „Weil ich immer gedacht habe das es da draußen niemanden gibt der mich jemals lieben wird. Zumal meine Mutter ja auch immer zu mir gesagt hat das sich nie jemand in mich verlieben wird“, sagte ich zu ihm. „Jetzt weißt du das es doch jemanden gibt der dich liebt“, erwiderte er. Nachdem er das gesagt hatte zog ihn an mich ran und gab ihm einen Kuss.

Gerade als er den Kuss vertiefen wollte kamen wir auf unserer Etage an. Wir stiegen aus dem Fahrstuhl aus und gingen zu unserem Zimmer. Marco küsste mich dann im Nacken und umarmte mich. Nach den Küssen löste er sich von mir und ging auf den Balkon. Während er auf dem Balkon stand, zog ich das Kleid aus und zog mir ein langes T-Shirt an. Ich legte mich dann in das Bett und wartete auf Marco. Ich bin dann wohl eingeschlafen und merkte dann nur wie sich die Matratze neben mir senkte. Marco gab mir noch einen Kuss und flüsterte mir „Ich liebe Dich“ ins Ohr. Marco legte dann seine Arme um mich und zog mich an sich ran. Er schlief wohl auch kurze Zeit später ein.

Als ich am nächsten Morgen wach würde lag ich alleine im Bett. Ich schaute auf Marco seine Bettseite und sah das en Zettel auf dem Kopfkissen lag.

Zettel von Marco

Guten Morgen Schatz!!
Ich bin unten am Strand etwas laufen. Wenn du willst kannst du ja auch an den Strand kommen.

Ich liebe dich
dein Marco

Als ich Zettel gelesen hatte müsste ich grinsen Ich stand dann vom Bett auf und ging ins Bad. Ich zog meine Unterwäsche aus und zog stattdessen meinen Bikini an. Danach zog ich ein Sommerkleid an und holte ein Strandtuch aus meiner Reisetasche. Ich packte alles in meine Strandtasche, die ich zum Glück mitgenommen hatte und verließ dann das Zimmer. Den Zimmerschlüssel brachte ich wieder zur Rezeption und machte mich auf den Weg an den Strand. Als ich nach ein paar Minuten am Strand ankam, suchte ich jetzt Marco. Ich sah Marco dann wie er am Strand ein paar Sprints machte.

Ich setzte mich etwas Abseits in den Sand und schaute ihm dabei zu. Als plötzlich zwei Mädels auf Marco zu gingen und ihn auch noch ansprachen, merkte ich das ich eifersüchtig würde. Marco ließ die beiden Mädels links liegen und machte weiter seine Sprints. Ich stand dann auf und ging zu Marco rüber. Als er mich sah, kam er auf mich zu und nahm mich in seine Arme. „Guten Morgen, Schatz“, sagte er zu mir. „Guten Morgen“, erwiderte ich. Ich zog Marco an mich ran und gab ihm erst mal einen Kuss. „Das habe ich vermisst als ich vorhin wach geworden bin“, sagte ich zu ihm.

Marco gab mir dann noch einen Kuss und ich erwiderte ihn. Nachdem Kuss legte ich mein Handtuch in den Sand und zog mein Kleid aus. „Schatz, kannst du mir vielleicht den Rücken eincremen?“ fragte ich ihn. Er nickte nur und ich gab ihm in die Sonnencreme. Marco cremte mir dann den Rücken ein und ich cremte den Rest ein. Marco zog sich dann auch sein T-Shirt auch und legte sich neben mich. Wir sonnten uns einige Zeit und plötzlich war ein Schatten über uns. „Marco, was machst du denn hier?“ fragte plötzlich eine weibliche Stimme. Marco setzte sich dann auf und ich auch. Als ich sah wer vor uns stand blieb mir glatt die Spucke weg.

HALLO ICH NOCHMAL!!
WER DENKT IHR HABEN DIE BEIDEN DORT GETROFFEN?
ÜBER VOTES UND KOMMENTARE WÜRDE ICH MICH SEHR FREUEN.
EURE
VIVI1896

Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFWhere stories live. Discover now