13. Kapitel

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HALLO!!!
HABE NOCH EIN NEUES KAPITEL FÜR EUCH.
iCH HOFFE DAS ES EUCH GEFÄLLT.

Als ich am nächsten Morgen wieder wach würde hatte ich total die Kopfschmerzen. Ich setzte mich kurz auf und fand einen Zettel von Marco auf dem Kopfkissen.

Hey Süße!!!!
Bringe Leni, deine Mutter und meinen Vater zum Flughafen. Bin ca. 1 Stunde wieder da.
Ach ja, bitte bleib im Bett liegen. Ich möchte nämlich noch etwas mit dir kuscheln.

LG
Marco

PS: Kaffee steht auf deinem Nachttisch


Nachdem ich das gelesen hatte merkte ich wie mir die Röte ins Gesicht stieg. „In 1 Stunde ist er wieder da. Bleibt also noch genug Zeit zum duschen und so“, dachte ich mir. Ich stand dann auf, ging zu meinem Schrank und suchte mir schicke Unterwäsche raus. Danach ging ich ins Bad, entledigte mich dort meinen restlichen Sachen und stellte mich unter die Dusche. Ich duschte ca. 30 Minuten und merkte wie meine Muskeln sich langsam entspannten und ich auch wacher würde.

Als ich mit duschen fertig war, föhnte ich noch meine Haare und zog die frische Unterwäsche wieder an. Ich ging gerade in mein Zimmer zurück als Marco mit einem Tablett ins Zimmer kam. „Guten Morgen, Süße“, sagte er zu mir. Ich schaute ihn an und schnappte mir ein Shirt was über dem Stuhl hing und zog es an. „Guten Morgen, Marco. Und hast du die 3 gut am Flughafen abgeliefert?“ fragte ich ihn.

„Ja, ich habe sie gut abgeliefert. Warum bist du schon aufgestanden? Ich wollte noch etwas mit dir im Bett liegen bleiben“, sagte er zu mir. er stellte das Tablett auf meinem Nachttisch ab und kam zu mir rüber. „Süße, ist alles klar bei dir? Du benimmst dich so komisch“, sagte er zu mir. „Mensch Marco, wie soll ich mich denn benehmen. Ich habe gestern Abend meine ersten intimen bzw. zärtlichen Erfahrungen mit dir erlebt“, sagte ich zu ihm.

„Vivi, sorry das ich so ein ungehobelter Arsch bin. Fand du es den gestern Abend nicht schön bzw. hat es dir nicht gefallen?“ fragte er mich. „Marco, ich fand es sehr schön mit dir aber ich weiß einfach nicht wo das enden wird“, antwortete ich ihm. Anscheinend habe ich Marco wohl mit dieser Aussage verletzt denn er ging plötzlich aus dem Zimmer raus.

Ich setzte mich auf mein Bett und holte mein Handy aus dem Nachttisch. Ich sah dass ich 5 SMS hatte. 3 waren von meiner Freundin Sandra, 1 war von meiner Mutter und 1 war von unbekannter Nummer.

SMS von unbekannter Nummer

Hey Vivi!!!!
ich bin es Erik. Es tut mir leid, dass ich dir leider sagen muss dass wir heute nicht zusammen schwimmen gehen können. Vielleicht können wir ja am Freitag mal zusammen was trinken gehen und danach noch etwas feiern. Was hältst du davon?
LG
Erik

nachdem ich mir die SMS 3- oder 4-mal durch gelesen hatte nahm ich mein Handy und warf es auf mein Bett. „Lasst mich doch einfach alle in Ruhe“, schrie ich laut in meinem Zimmer. Marco kam dann in mein Zimmer gelaufen und schaute mich an. „was ist denn mit dir jetzt los?“ fragte er mich. „Nichts. Aber deine Freunde sind alles nur Idioten“, sagte ich zu ihm. „Ach ich verstehe. Erik hat dir abgesagt. Mein Angebot mit dem gemeinsamen schwimmen steht noch. Ich kenne da nämlich ein Spaßbad in Köln und wenn du willst können wir dort hinfahren“, sagte er zu mir.

„Jetzt nehme ich das Angebot gerne an. Ich würde auch gerne das Angebot mit dem gemeinsamen Frühstück im Bett annehmen“, sagte ich zu ihm. Marco zog sich dann seine Schuhe und Socken aus und stieg schon mal in mein Bett. Ich folgte ihm dann auch und er stellte das Tablett in die Mitte. „Hmm, das sieht lecker aus. Anscheinend hast du schon öfters Frauen das Frühstück ans Bett gebracht“, sagte ich zu ihm.

„Du denkst glaube ich immer nur das falsche von mir“, sagte er zu mir. „Warum denke ich immer das falsche?“ fragte ich ihn im Gegenzug. „Also Frühstück bringe ich heute das erste Mal einer Frau an Bett. Dann lagst du in noch einer Sache mächtig falsch. Du hast doch zu mir gesagt dass du denkst dass ich dich nur in mein Bett haben will bzw. mit dir schlafen will. Gestern Abend lagen wir in einem Bett haben Zärtlichkeiten miteinander ausgetauscht und ich habe nicht versucht mir dir zur schlafen“, sagte er zu mir.

„Da muss ich dir Recht geben und mich in der einen Sachen auch bei dir entschuldigen“, sagte ich zu ihm. „Oh man, Vivi kannst du nicht einfach mal dein Mund halten. Sei doch froh das du endlich mal einen Jungen in deinem Bett hast“, dachte ich mir. Marco schaute mich dann von der Seite an und lächelte. Er steckte mir eine Erdbeere in den Mund und beugte sich dann zu mir rüber und biss die hälfte die aus meinem Mund schaute ab. Zudem leckte er mit seiner Zunge den Erdbeersaft von meinen Lippen und drückte mir einen Kuss auf.

Er löste sich dann von mir und wir frühstückten in aller Ruhe. Als wir alles aufgegessen hatte nahm er das Tablett und stellte es auf den Fußboden. „Marco, wann wollen wir zu dem Spaßbad losfahren?“ fragte ich ihn. „Süße, das Spaßbad hat bis um 23 Uhr geöffnet das heißt wir haben noch ne Menge Zeit“, sagte er zu mir. Als er das sagte, beugte er sich zu mir rüber und schaute mir abwechselnd auf die Lippen und in die Augen.

„Marco, du weißt schon dass du auf Frauen eine mächtige Anziehung hast und die nutzt du gerade mächtig aus“, sagte ich ihm. „Ach habe ich das. Hat die Vivi denn etwa Angst vor mir?“ fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf und schaute ihm in seine Augen. Marco gab mir einen Kuss in meine Halsbeuge und setzte sich dann auf meine Knie. Er zog mich zu sich nach oben und legte seine Arme an meine Taille.

Ich beugte mich dann zu ihm nach vorne und hauchte ihm einen Kuss auf seine Lippen. Danach wanderte ich mit meinem Kuss zu seinem Hals und küsste ihn dort. Nach einiger Zeit ging ich zu seinem Ohr und knabberte an seinem Ohrläppchen. Ich spürte dann dass Marco sein Atem unregelmäßig ging und ich schaute ihn an. „Marco, ist alles okay?“ fragte ich ihn. „Oh man, Vivi. Die weiß auf jeden Fall wie sie die Männer schnell heiß gemacht bekommt. Ich glaube wenn wir hier noch länger liegen und sie weiter macht dann kann ich für nichts mehr garantieren“, dachte Marco sich. „Süße, es ist alles okay. Ich glaube ist besser wenn wir uns jetzt für das Spaßbad fertig machen“, antwortete er.

Marco stand dann auf aber nicht bevor er mir noch einen Kuss gab. „Ich warte dann im Wohnzimmer auf dich. Lass dir ruhig Zeit“, sagte er noch zu mir bevor er in sein Zimmer ging. Als er weg war nahm ich mein Handy und rief meine Freundin Sandra an. Ja, sie hatte in ihrer Schule gerade Pause. Deshalb rief ich sie auch an.

Telefonat mit Sandra

S=Sandra
I=Vivi

S: Hey Süße. Wie geht es dir?
I: Hi Süße. Mir geht es super gut. Wie geht es dir so?
S: Mir geht es so Lala. Was beschert mir denn so früh deinen Anruf?
I: Ich sitze in der Patsche und du musst mir helfen.
S: Ich muss vorher wissen wo dein Problem liegt.
I: Bist du gerade alleine?
S: Ja ich bin gerade alleine. Komm jetzt endlich mit der Sprache raus.
I: Nun, ich habe gestern Abend meine erste intimen Erfahrungen gesammelt. Bis vor ca. 10 Minuten lagen wir in meinem Bett und haben wieder Zärtlichkeiten ausgetauscht. Nun ja, ich weiß nicht wie ich das sagen soll.
S: Freut mich zumindest das du dich langsam öffnest und auch das zu lässt. Darf ich fragen was für Zärtlichkeiten ihr ausgetauscht habt.
I: Wir haben uns geküsst. Aber schon richtige Zungenküsse. Dann haben wir uns gestreichelt. Nun ja vorhin habe ich ihn das erste Mal an seinem Hals geküsst und als ich ihn an seinem Ohrläppchen geknabbert habe, habe ich mit bekommen das sein Atem plötzlich schneller ging. Als ich ihn darauf angesprochen habe hat er gesagt das alles okay ist. Jetzt ist meine Frage habe ich irgendwas falsch gemacht.
S: Vivi, du hast nichts falsch gemacht. Im Gegenteil wenn er schneller geatmet hat, dann hat es ihm gefallen. Wie hat es dir denn gefallen als er doch geküsst und gestreichelt hat?
I: Es ist schon ein komisches Gefühl aber er fühlt sich schön an. Aber als er mir gestern mein Top ausziehen wollte habe ich ihm gesagt das ich das nicht möchte, weil ich mich einfach wegen meiner Figur schäme.
S: Ich habe dir schon 100 mal gesagt das du dich deshalb nicht schämen braucht. Du hast es geschafft 15 Kilo abzunehmen.
I: Ich weiß. Süße, sei bitte nicht sauer aber ich muss jetzt meine Schwimmsachen packen.
S: Süße, lass deinen Badeanzug im Schrank und nimm den Bikini mit.
I: Okay. Wünsche dir noch einen schönen Schultag.
S: Dir viel Spaß beim schwimmen und was du sonst noch anstellst.

Ich hörte im Hintergrund dann wie es klingelte und die Pause vorbei war. Sandra legte deshalb auf und ich ging zu meinem Schrank. Dort suchte ich mir neue Anziehsachen raus und natürlich auch gleich meinen Bikini. Ich packte ihn in meine Tasche und holte dann noch Handtücher aus dem Bad. Zudem noch mein Duschzeug, Shampoo, Brüste und meine Schminke. Nachdem ich alles in meine Tasche gepackt hatten zog ich mich an.

Als ich fertig angezogen war, nahm ich meine Tasche mit den Schwimmsachen und ging runter zu Marco. Gerade als ich die Treppe runter kam sah ich wie Marco an der Tür stand. „Marco, ich bin fertig. Wir können dann los“, sagte ich zu ihm. „Vivi, hast du was dagegen wenn mein Freund Mario mit uns schwimmen kommt?“ fragte mich Marco. „Natürlich habe ich nichts dagegen“, antwortete ich ihm. „Mario, du kannst dann ins Hotel fahren um deine Schwimmsachen zu holen. Wir treffen uns dann in 15 Minuten wieder hier“, sagte Marco zu Mario.

Mario ging da zu seinem Auto und fuhr wohl zu seinem Hotel. „Marco, darf ich dich fragen warum Mario in einem Hotel wohnt?“ fragte ich ihn. „Mario, ist beruflich nach München gezogen“, antwortete er. „Marco, wo wir gerade bei den Berufen sind. Was machst du eigentlich beruflich?“ fragte ich ihn. „Versprichst du mir das du jetzt nicht austickst oder mich irgendwie wenn ich dir sagen was ich beruflich mache“, sagte er zu mir. Ich nickte nur und er sagte: „Ich verdiene mit Fußball spielen mein Geld. Weißt du noch als ich dir gestern so viel über Borussia Dortmund erzählt habe. Ich weiß soviel von dem Verein weil ich dort spiele“, sagte er zu mir.

Dieser Satz von Marco schockte mich etwas und ich ging in die Küche. Ich holte mir eine Cola aus dem Kühlschrank und setzte mich auf die Arbeitsplatte. Marco stand im Türrahmen und schaute mich an. Als ich nichts zu ihm sagte, kam er auch mich zu und stellte sich vor mich. „Marco, du hast mir gerade nicht gesagt das du ein Profi Fußballer bist oder?“ fragte ich ihn. Marco nickte dann nur und ich schob ihn von mir weg.

„Marco, weißt du eigentlich wie ich mich jetzt fühle. Ich habe gestern meine ersten Erfahrungen mit einem Fußballergemacht und lachst dich bestimmt über die kleine unerfahrene Vivi tot“, sagte ich zu ihm. „Vivi, ich kann mir gut vorstellen wie du dich jetzt fühlst. Ich hatte dir am liebsten gestern schon gesagt wer ich in aber ich wollte das was gestern zwischen uns war nicht kaputt machen. Du kannst mir glaube ich würde nie über dich lachen“, sagte er zu mir.

Er kam dann wieder auf mich zu und stellte sich zwischen meine Beine. „Süße, bitte glaub“, sagte er mir nun ins Gesicht. Er beugte sich zu mir und legte seine Stirn an meine. „Marco, gib mir einfach etwas Zeit. Ich habe gerade angefangen dir zu vertrauen und du hast es jetzt etwas zerstört“, sagte ich zu ihm. Er wollte gerade etwas zu mir sagen aber da klingelte es an der Tür.

WIE IHR SICHER MITBEKOMMEN HAT KOMMT MARIO IN DIESEM KAPITEL KURZ VOR.
ICH KANN EUCH JETZT AUCH SCHON VOR WARNEN DAS ER IM NÄCHSTEN KAPITEL AUCH VORKOMMEN WIRD.
ICH HOFFE DAS IHR DAS NÄCHSTE KAPITEL DANN TROTZDEM LEST.
üBER VOTES UND KOMMENTARE WÜRDE ICH MICH FREUEN.
EURE
VIVI1896

Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFDove le storie prendono vita. Scoprilo ora