70. Kapitel

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HALLO MEINE LIEBEN!!!
ICH HABE EIN NEUES KAPITEL FÜR EUCH.
WÜNSCHE EUCH BEIM LESEN VIEL SPAß.


Wir küssten uns eine ganze Weile bis mein Handy klingelte. Ich schaute auf das Display und sah dass es meine Mutter war. „Die stört aber auch immer im falschen Augenblick“, sagte Marco zu mir. „Da hast du Recht aber ich muss mit ihr nochmal wegen Leni sprechen. Ich verspreche dir das wir da gleich weiter machen“, sagte ich zu ihm. Marco löste sich dann von mir und ging leicht frustriert ins Wohnzimmer. Ich nahm das Telefonat mit meiner Mutter an.

Telefonat mit meiner Mutter

Mu: Schatz, wie läuft es so mit Leni?
I: Leni liegt oben in seinem Zimmer und schläft. Aber das passt sich gut dass du gerade anrufst.
Mu: Warum was hast du jetzt wieder?
I: Ich habe gar nichts. Aber es geht diesmal um Leni. Lenis Lehrerin hat mich vorhin in der Schule angesprochen. Stimmt es das du ihr gesagt hast dass du keine Zeit für ein Gespräch hast.
Mu: Ja, ich habe keine Lust auf solche Gespräche. Leni ist ein 7 jähriger Junge der gerne Mist baut. Du warst in dem Alter auch nicht besser.
I: Soweit ich mich erinnern kann hat Leni in Hannover nie Mist gebaut. Ich glaube er macht das weil er deine Aufmerksamkeit damit haben will. Was hast du denn mit ihm in letzter Zeit unternommen?
Mu: Ich war mit ihm letzte Woche im Zoo und er hat dann auch noch 2 neue Spiele für seine Spielekonsole bekommen.
I: Mama, Leni ist 7 Jahre alt. Der Zoo ist nichts mehr für ihn. Er will sich austoben und das kann er nun mal am besten wenn er auf dem Spielplatz ist oder anders. Aber dass du ihm dann noch 2 neue Spiele kaufst sagt ja alles. Hauptsache Leni ist oben alleine beschäftigt und du hast deine Ruhe.
Mu: Das stimmt doch gar nicht. Außerdem kannst du gar nicht mit reden. Du hast dich ja mit deinem achso tollen Marco verpisst damit ihr selber Ruhe vor Leni habt.
I: Du weißt ganz genau dass das nicht stimmt. Ich liebe Leni und genau aus diesem Grund habe und werde ich auch weiterhin viel mit ihm unternehmen.
Mu: Davon habe ich aber in letzter Zeit nicht sehr viel gemerkt. Du warst ja mehr mit Marco beschäftigt. Ich kann mir gut vorstellen dass ihr in eurem neuen Haus sicher schon überall mit einer gevögelt habt.
I: Mama, jetzt redest du wieder mal total den Bullshit. Ich wollte dir eigentlich nur sagen das ich mit Lenis Lehrerin gesprochen haben und es gibt Probleme mit ihm in der Schule. Er ist seinen Lehrerinnen gegenüber patzig und frech. Außerdem zieht er den Mädchen beim Sportunterricht immer die Hosen runter.
Mu: Die sollen sich mal nicht so ein scheißen. Das ist doch völlig normal.
I: Wenn du da nichts machst. Rufe ich Papa an und der klärt das dann.
Mu: War ja klar dass du gleich wieder alles Papa petzt.
I: Ich petze nicht. Ich will einfach nur das das es Leni gut geht.
Mu: Dann tue was du nicht lassen kannst. Ach ja, ich hole Leni morgen um 10 Uhr schon ab.
I: Aber wir haben doch gesagt dass wir Leni um 13 Uhr nach Hause bringen. Also bringen wir ihn auch um 13 Uhr nach Hause.
Mu: Nein, ich werde Leni um 10 Uhr abholen. Wünsche dir noch einen schönen Abend.

Meine Mutter legte dann einfach auf und ich stand total geschockt in der Küche. Nach einiger Zeit kam Marco in die Küche und schaute mich an. „Schatz, was ist los?“ fragte er mich. „Meine Mutter ist doch total bescheuert. Sie wirft mir vor das ich mich nicht mehr um Leni kümmere seit dem wir zusammengezogen sind“, antwortete ich mit tränenreicher Stimme. „Süße, ich glaube wir wissen ganz genau wer sich nicht um Leni kümmert. Aber das ist doch nicht alles was dich so aus der Bahn wirft“, sagte er zu mir. „Nee, da hast du leider Recht. Meine Mutter hat etwas gesagt was mich sehr verletzt hat“, erwiderte ich. „Magst du mir sagen was dich so sehr verletzt hat?“ fragte er mich.

„Sie hat gesagt dass ich immer meinen Vater anrufe und ihm alles petze. Das stimmt aber nicht und das verletzt mich. Ich bin nämlich keine Petze“, antwortete ich. „Ach ja und wenn ich gewusst hatte wie meine Mutter jetzt tickt dann wäre ich mit meinem Vater nach Amerika gegangen. Da hatte ich nämlich keine Probleme“, ergänzte ich. „Jetzt rede bitte nicht so. Wenn du mit deinem Vater nach Amerika gegangen warst hatten wir uns nie kennen- und lieben gelernt. Du weißt das ich dich über alles liebe und deshalb lass sich von deiner Mutter nicht immer runter kriegen“, sagte er zu mir. Marco nahm mich in seine Arme und gab mir einen kurzen aber dennoch intensiven Kuss. Als ich den Kuss vertiefen wollte hörten wir Leni von oben schreien. Wir lösten uns schnell voneinander und liefen nach oben in Lenis Zimmer. Als wir im Zimmer waren sahen wir aber dass Leni bereits wieder schlief. „Ich denke mal dass Leni einfach schlecht geträumt hat“, sagte Marco zu mir. Ich nickte nur und wir gingen wieder runter ins Wohnzimmer.

Dort setzten wir uns auf die Couch und schauten etwas fernsehen. Marco küsste mich dann im Nacken und streichelte mich auf dem Rücken. „Schatz, warst du wirklich mit deinem Vater nach Amerika gegangen“, fragte er mich. „Wenn ich das mit meiner Mutter früher gewusst hatte dann wäre ich vielleicht mitgegangen. Aber jetzt wieder rum bin ich froh dass ich hier bin. So habe ich nämlich meinen Traummann kennengelernt“, antwortete ich. „Du hast mir noch nie gesagt dass ich dein Traummann bin“, sagte er zu mir. „Jetzt habe ich es dir gesagt und das obwohl wir gerade ein paar Wochen zusammen sind. Sag mal, du bist mein erster Freund. Kann es dann auch passieren das man nie einen anderen will außer den einen?“ fragte ich ihn. „Klar das passieren. Es gibt Männer die wechseln ihre Frauen bzw. ihre Freundinnen genauso oft wie ihre Unterwäsche. Ich hoffe du weißt was ich meine“, antwortete er. Ich nickte nur und gab ihm wieder einen Kuss.

„Schatz, ich bin heute vom schwimmen echt fertig. wollen wir nicht schlafen gehen“, fragte er mich. „Hat dich Leni heute etwa geschafft? Ich habe gedacht du hast genug Ausdauer und jetzt bist du fertig“, fragte ich ihn im Gegenzug. „Ich kann dir ja gleich oben in unserem Schlafzimmer zeigen wie viel Ausdauer ich noch habe“, antwortete er. Nachdem Marco das gesagt hatte machte er den Fernseher aus und hob mich hoch auf seine Arme. „Marco, du hast doch nicht das vor was ich gerade denke oder“, fragte ich ihn grinsend. „Doch das habe ich“ vor. Immerhin muss ich dir zeigen dass ich noch genug Ausdauer habe“, antwortete er. Marco trug mich dann hoch ins Schlafzimmer und legte mich auf dem Bett ab. „Schatz, ich nochmal nach Leni gucken“, sagte ich zu ihm. „Du bleibst genau da liegen und ich gehe nach Leni schauen“, erwiderte er. Marco gab mir noch einen kurzen Kuss und ging dann nach Leni schauen. Während Marco weg war ging ich schnell nochmal ins Bad. Gerade als ich wieder ins Zimmer zurück kam, kam auch Marco zurück.

„Schatz, habe ich nicht gesagt du sollst so liegen bleiben“, sagte er zu mir. „Ich wäre ja so liegen geblieben aber ich musste nun mal auf die Toilette“, erwiderte ich. Ich zog Marco dann an mich ran und ließ mich auf das Bett fallen. Wir fingen an uns zu küssen und zogen uns gegenseitig aus. Als wir uns gegenseitig streichelten zog ich Marco auf mich rauf. „Schatz, nicht so schnell. Ich habe nämlich noch etwas vergessen“, sagte Marco zu mir. Marco rollte sich wieder von mir runter und griff zum Nachtschrank um dort ein Kondom zu holen. Als er eins hatte öffnete er es und streifte es sich über. Ich zog ihn dann wieder auf mich rauf und wir küssten uns. Während wir uns küssten, drang Marco in mich ein und wir hatten sehr leidenschaftlichen Sex.

Nachdem Sex sackte Marco auf mir zusammen und küsste mich am Hals. „Schatz, ich sage nie wieder dass du keine Ausdauer mehr hast. Du hast mir nämlich gerade das Gegenteil bewiesen“, sagte ich zu ihm. Wir küssten uns nochmal und Marco rollte sich dann von mir runter. Er stand auf und ging ins Bad. Als er wieder zurückkam. Legte er sich zu mir ins Bett und ich kuschelte mich an ihn ran. „Ich liebe dich Marco“, sagte ich zu ihm. „Vivien ______, ich liebe dich auch über alles“, sagte er zu mir. Ich gab ihm noch einen Kuss und wir schliefen kurz darauf ein. Als

Als ich am nächsten Morgen wach würde merkte ich dass das Bett neben mir leer ist. Ich zog mir meinen Slip und ein langes Shirt an und ging als erstes ins Bad. Als ich im Bad fertig war ging ich zu Lenis Zimmer und sah dass er gar nicht mehr in seinem Bett lag. Ich ging danach runter in die Küche und sah die beiden gerade aus Marco seinem Auto steigen. Als ich mich Richtung Tisch drehte sah ich dass der Tisch fürs Frühstück gedeckt war. Marco und Leni kamen dann in die Küche und Marco kam gleich auf mich zu. „Guten Morgen Sonnenschein“, begrüßte er mich. Er gab mir einen kurzen Kuss und legte dann die Tüte mit den Brötchen auf den Tisch. „Leni, möchtest du Kakao oder Tee zum Frühstück trinken?“ fragte ich Leni. „Ich trinke immer heißen Kakao“, antwortete Leni.

Ich löste mich von Marco und ging zum Kühlschrank um Milch rauszuholen. Danach holte ich einen kleinen Topf aus dem Schrank und stellte ihn auf den Herd ab. Ich schüttete die Milch in den Topf und machte für Leni einen heißen Kakao. Als der fertig war schüttete ich ihn in eine Tasse und stellte ihn auf den Tisch. Marco schüttete noch Kaffee ein und wir setzten uns dann an den Tisch. Wir frühstückten in aller Ruhe bis uns plötzlich die Klingel der Haustür störte. „Sie hat es tatsächlich wahr gemacht. Dabei habe ich ihr doch gesagt das wir Leni um 13 Uhr nach Hause bringen“, sagte ich. „Schatz, ich geh erstmal die Tür aufmachen und dann sehen wir weiter. Aber ich glaube es ist besser wenn du dich erstmal anziehen gehst. Sonst denkt sie wieder nur irgendwas“, sagte Marco zu mir. Ich ging dann nach oben ins Schlafzimmer und zog mich dort erstmal an.

Nachdem ich mich angezogen hatte ging ich wieder nach unten und hörte auf der Treppe schon wie Marco sich ziemlich lautstark mit meiner Mutter stritt. Ich blieb stehen und hörte den beiden zu.

Gespräch zwischen Marco und meiner Mutter

M: Sylvia, was bildest du dir in den letzten Wochen eigentlich ein?
S: Marco, wie redest du eigentlich mit mir? Stimmt ja, du bist ja mit meiner Tochter zusammen und die hat auch nie Respekt vor mir gehabt.
M: Sorry, das hat nichts mit Respekt zu tun. Du redest mit Vivi so schlecht das sie mit dir einfach genauso spricht. Das hat außerdem nichts damit zu tun das wir zusammen sind. Warum könnt ihr nicht einfach unsere Beziehung und Liebe akzeptieren?
S: Marco ich werde eure Beziehung nie akzeptieren. Du hast Vivi ihre Unerfahrenheit ausgenutzt und hast dich an sie rangemacht. Wenn ich früher gewusst hatte wie du tickst hatte ich euch nie alleine gelassen.
M: Du weißt dass das totaler Quatsch ist. Ich habe nie Vivi ihre Unerfahrenheit ausgenutzt. Wir haben uns nun mal in einander verliebt und da hattest du auch nichts gegen machen können.
S: Oh doch ich hatte etwas dagegen tun können.
M: Was denn? Du hattest sie höchstens von mir fernhalten können.
S: Das hatte ich auch. Ich hatte nämlich eigentlich vor sie auf ein Internat zu schicken damit sie dort in aller Ruhe ihr Abitur. Dann hatte sie dich nie kennengelernt und war jetzt noch anständig.
M: Sie ist jetzt auch noch anständig. Was ist denn bitte schön nicht anständig dran wenn wir uns küssen oder wenn wir miteinander schlafen? Das tuest du mit meinem Vater ja auch.
S: Marco das zwischen mir und deinem Vater ist was anders. Ich habe immerhin schon Erfahrungen gehabt und das hat Vivi nicht.
M: Achso. Du akzeptierst unsere Beziehung als nur nicht weil ich Erfahrungen hatte und Vivi keine hatte. Das ist echt bekloppt. Aber jetzt sage ich dir mal was.
S: Marco du kannst mir viel sagen aber ich werde das nicht machen.
M: Das wollen wir ja sehen. Ich möchte dass du Vivi in nächster Zeit in Ruhe lässt. Sie soll sich auf ihre Schule konzentrieren. Außerdem setzten ihre eure Auseinandersetzungen zu.
S: Vivi ist noch nicht 18 Jahre alt und deshalb wirst du mir den Umgang mit ihr nicht verbieten. Also werde ich sie nicht in Ruhe lassen.
M: Sie wird aber in 4 Monaten 18 Jahre alt und wenn es nach mir gehen würde, würde ich sie dann heiraten.
S: Marco Reus ich verspreche dir du wirst Vivi niemals heiraten. Ich werde alles tun das sie einsieht dass du ein Macho bist. Ich möchte ja nicht wissen was du in deinem Trainingslager alles treibst und wenn du wieder kommst machst du einen auf treuen Freund.
M: Ich werde Vivi niemals betrügen dafür liebe ich sie viel zu sehr. Außerdem habe ich sie immer bei mir. Ich frage mich echt wie du auf solche Ideen kommst.
S: Du bist ein Mann und der denkt nun mal mit seinem Teil zwischen den Beinen statt mit seinem Kopf.
M: Es denkt aber nicht jeder so. Du kannst nicht alle Männer über einen Kamm scheren.
S: Ach Marco. Kannst du mir dann jetzt bitte sagen wo Leni ist?
M: Leni ist in der Küche und frühstückt. Aber hatten wir Mittwoch nicht besprochen das Vivi und ich ihn um 13 Uhr nach Hause bringen.
S: Ja, das hatten wir so besprochen aber ich habe meine Meinung nun mal geändert. Außerdem habe ich keine Lust das Leni mitgekriegt wie ihr euren Spaß habt.
M: Sylvia, ich möchte jetzt das du mein und Vivi´s Haus verlässt. Wir werden Leni nachher um 13 Uhr nach Hause bringen.
S: Das mit Leni ist eine Ausnahme und wenn er nicht pünktlich um 13 Uhr zu Hause ist bekommt ihr Leni so schnell nicht mehr.

Nachdem meine Mutter das gesagt hatte hörte ich nur wie die Haustür laut zugeworfen würde. „Schatz, du kannst jetzt ruhig hier kommen und nicht mehr auf der Treppe sitzen“, rief Marco mir zu. Ich stand auf und ging ins Wohnzimmer. „Woher wusstest du das ich auf der Treppe sitze?“ fragte ich ihn. „Ich habe deine Schritte auf der Treppe gehört und habe es deshalb gewusst“, antwortete er. „Dann lass uns mal zu Ende frühstücken und dann habe ich noch eine Überraschung für Leni“, ergänzte Marco. Wir gingen in die Küche zurück und sahen das Leni mit dem weiter frühstücken auf uns gewartet hat. „Ich habe auf euch gewartet. Ich hoffe das ist okay“, sagte Leni zu uns. „Das ist wirklich lieb von dir. Dann lass uns mal schnell zu Ende frühstücken denn Marco hat noch eine Überraschung für dich“, sagte ich zu Leni.

Wir frühstückten dann zu Ende und diesmal sogar ohne Störungen. Während ich gerade dabei war den Frühstückstisch abzuräumen war Marco mit Leni oben in seinem Zimmer. „Schatz, ich habe dir eine Kleinigkeit aufs Bett gelegt“, sagte Marco plötzlich zu mir. Als ich den Tisch abgeräumt hatte ging ich nach oben in unser Schlafzimmer und sah das ein Kleid auf dem Bett lag (Bild des Kleides an der Seite). „Schatz, wir werden uns wie gesagt heute einen schönen Abend machen und dafür habe ich einiges geplant. Ich werde gleich mit Leni zu der versprochenen Überraschung fahren und hole dich dann heute Abend um 19 Uhr ab. Ich möchte das du fertig angezogen usw. bist“, sagte er zu mir. „Ich soll mich also schick machen ohne das du mir sagst für was“, erwiderte ich. „Genau. Wenn ich es dir jetzt sage ist alles ruiniert“, sagte er nun. Marco gab mir noch einen Kuss und verließ dann wieder das Schlafzimmer. Nach etwa 5 Minuten kam Leni dann rein und setzte sich zu mir auf das Bett.

„Vivi, das ist wirklich ein schönes Kleid was Marco dir gekauft hat. Ich finde es schade das ich jetzt wieder zu Mama zurück muss. Aber vorher krieg ich ja von Marco noch die Überraschung. Hab dich so lieb“, sagte Leni zu mir und fiel mir um den Hals. „Ich habe dich auch lieb. Ach ja und bitte benimm dich wenn du jetzt mit Marco unterwegs bist“, sagte ich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf seine Stirn. „Schatz, ich rufe dich nachher nochmal an. Ich liebe dich“, sagte Marco zu mir. „Ist okay Schatz. Wünsche euch beiden dann einen schönen Tag zusammen“, sagte ich zu ihm. Leni stand dann vom Bett auf und ging mit Marco dann weg. Ich hörte dann nur noch wie die beiden nach einigen Minuten weg fuhren.

HALLO MEINE LIEBEN ICH NOCHMAL!!

WIE FINDET IHR DAS KAPITEL? JETZT WO IHR ES GELESEN HABT. 
WAS DENKT IHR DENN HAT MARCO FÜR EINE ÜBERRASCHUNG FÜR LENI UND WAS ER FÜR DEN ABEND MIT VIVI GEPLANT? WIE FINDET IHR DEN DAS KLEID WAS ER FÜR VIVI GEKAUFT HAT?
ICH WEIß ES SIND EINIGE FRAGE. ABER ICH WÜRDE MICH FREUEN WENN IHR MIR EURE MEINUNG ZU KAPITEL DA LASST.
ÜBER VOTES WÜRDE ICH MICH NATÜRLICH AUCH FREUEN.

Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFWhere stories live. Discover now