22. Kapitel

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HALLO!!
ICH HABE NOCH EIN NEUES KAPITEL FÜR EUCH.
vIEL SPAß BEIM LESEN.

Vivi´s Sicht

Wir fuhren gleich zu Jonas und wer saß in seinem Auto vor seiner Haustür. Ja, richtig. Marco saß in seinem Range Rover dort. Als er sah dass wir angefahren kamen, stieg er aus seinem Auto aus und kam uns rüber. „Ich habe schon gedacht ihr übernachtet in Köln“, sagte er zu Jonas und mir. „Marco, wir haben uns einen schönen Tag in Köln gemacht. Sag mal, kannst du auch mal aufhören Vivi die ganze Zeit zu kontrollieren“, sagte Jonas zu Marco. „Jonas, ich kontrolliere Vivi nicht. Da ihr Mutter nicht da ist muss ich leider auf sie passen“, sagte Marco zu Jonas. „Marco, du kennst Jonas doch. Du muss hier nicht auf mich aufpassen“, sagte ich etwas sauer zu Marco.

Marco guckte mich nur an und ich stellte mich neben Jonas. „Jonas was hast du denn heute Abend noch vor? Was hältst du davon wenn ich die Erik, Nuri, Kevin und so anrufe und wir einen mal wieder einen richtigen Männerabend machen?“ fragte Marco Jonas. „Marco, ich gehe jetzt mit Vivi nach oben in meine Wohnung. Wir hatten nämlich vor zusammen zu kochen. Das werde ich jetzt auch ganz sicher nicht verschieben nur weil du auf einmal Lust auf einen Männerabend hast. Außerdem weiß ich dass ihr euch sowieso nur wieder über mich lustig macht“, sagte Jonas sauer zu ihm.

Jonas Sicht

„Jonas, wir machen uns doch über dich nicht lustig. Aber wir können doch nichts dazu wenn du nun noch nie Sex hattest. Da passt du ja mit meiner Stiefschwester optimal zusammen. Dann werdet ihr beide euer erstes Mal zusammen erleben“, sagte Marco zu mir. „Marco, du bist wirklich ein Idiot“, schrie Vivi ihn an. Vivi nahm meine Handtasche und lief die Straße runter. „Marco, kannst du nicht einmal deine Klappe halten. Vielleicht möchte Vivi nicht immer daran erinnert werden das sie noch Jungfrau ist aber du Trottel erinnerst sie ja immer dran. Außerdem ich hatte schon eine Freundin und habe mit ihr auch schon Sex gehabt“, sagte ich zu ihm.

„Das kannst du mir jetzt auch nur so erzählen. Du kannst ja beweisen das du schon Sex hattest in dem du heute mit kommst und dir für heute Nacht eine klar machst“, sagte Marco zu mit. „Nein, verdammt. Du kannst es dir vielleicht nicht vorstellen aber Vivi ist mir ans Herz gewachsen und ich mag sie“, sagte ich zu Marco. „Jonas, Vivi ist 17 Jahre alt. Sie möchte einen Freund haben mit dem sie sich auch mal im Park oder in der Stadt treffen kann. Das ist mit uns Fußballern nicht möglich. Deshalb glaube ich nicht dass es zwischen euch eine Zukunft hat“, sagte Marco zu mir.

Nachdem Marco das gesagt hatte ließ ich mir das durch den Kopf gehen. „Marco, geh bitte. Ich werde jetzt Vivi suchen und sie dann nach Hause bringen“, sagte ich zu Marco. Marco ging dann zu seinem Auto und fuhr davon. Ich nahm mein Handy aus der Hosentasche und wählte Vivi ihre Nummer. Sie drückte mich beim 1. Mal weg aber ich ließ nicht nach und rief sie nochmal an. Diesmal ging sie ran und ich hörte sie schon schluchzen.

Telefonat mit Vivi

J: Vivi, wo bist du?
I: Jonas, was willst du?
J: Ich will dich von da abholen wo du gerade bist und dich nach Hause bringen.
I: Ich möchte aber nicht dass du mich nur aus Mitleid abholst. Erst Recht möchte ich nicht nach Hause denn da ist der größte Idiot gerade.
J: Ich habe ganz sicher kein Mitleid mit dir. Ich möchte dich abholen weil ich dich nicht alleine lassen möchte. Ich verstehe auch dass du nicht nach Hause möchtest aber wenn du heute Abend nicht zu Hause bist dann steht Marco hier wieder vor der Tür.
I: Jonas ich fand den Tag mit dir heute sehr schön. Ich hatte auch gerne noch mit dir gekocht aber Marco hat alles kaputt gemacht.
J: Lassen wir uns von Marco einen schönen Tag kaputt machen? Also ich auf jeden Fall nicht.
I: Ich will mir von Marco auch nicht den Tag kaputt machen lassen aber er hat es nun mal geschafft.
J: Vivi, hör bitte auf zu weinen. Du sagst mir jetzt wo du bist und ich hole dich ab. Wir fahren dann in die Stadt einkaufen und dann kochen wir bei mir.
I: Jonas, ich weiß nicht wo ich bin.
J: Was siehst du denn wenn du neben dir schaust?
I: Hier ist ein kleiner Park. Daneben ist ein kleiner Tante Emmaladen.
J: Bleib da. Ich glaube ich weiß wo du bist.


Ich legte dann auf und ging zu meinem Auto. Ich fuhr gleich los und war nach ein paar Minuten auch schon bei Vivi angekommen. Ich stieg schnell aus meinem Auto aus und lief zu Vivi. Sie saß der Treppe des Tante Emmaladens und weinte immer noch. „Hast du mir nicht versprochen dass du nicht mehr weinst“, sagte ich zu ihr. „Jonas, warum sich kann sich Marco nicht einmal aus meinem Leben raushalten?“ fragte sie mich. Ich zuckte nur mit den Schultern und kniete mich vor sie hin. Ich schaute sie an und wischte ihr die Tränen weg. Als ich meine Hand von ihrer Wange wegnehmen wollte hielt sie sie mit ihrer Hand fest. Vivi stand dann auf und zog mich mit hoch.

Als sie mir gegenüber stand, schaute ich sie an und wir gingen zu meinem Auto zurück. Wir stiegen ins Auto ein und ich fuhr los. Als wir nach ein paar Minuten am Supermarkt ankamen gingen wir erstmal einkaufen. Wir kauften alles ein was man für eine Lasagne und eine Salat brauchte. Nachdem einkaufen fuhren wir wieder zu mir und gingen in meine Wohnung. „Darf ich mal dein Bad benutzen“, fragte mich Vivi. „Klar, darfst du mein Bad benutzen. Die 2 Tür links ist das Bad“, antwortete ich ihr. Vivi ging dann los in Richtung Bad und ich packte die Einkäufe aus.

Nach ein paar Minuten war Vivi immer noch nicht zurück und ich ging zum Bad. Als ich an die Tür vom Bad klopfte, merkte ich dass sie dort gar nicht drin war. Ich sah stattdessen dass die Tür zu meinem Schlafzimmer offen stand. Ich ging dort hin und fand sie dort auch. „Vivi, das Bad ist eine Tür weiter“, sagte ich zu ihr. „Ich weiß. Ich war schon im Bad. Aber die Tür zu deinem Schlafzimmer stand offen da bin ich kurz hier rein gegangen. Ich hoffe das stört dich nicht“, sagte sie zu mir. Ich ging auf sie zu und nahm sie in meine Arme. Wir blieben eine ganze Zeit so stehen.

Vivi´s Sicht

Nachdem ich weg gelaufen bin von Jonas und Marco lief ich völlig planlos durch die Straßen. Ich kam an einem kleinen Park zum stehen. An dem Park war auch ein kleiner Tante Emmaladen. Jonas hatte mich gerade angerufen und er holt mich nun ab. Nach ein paar Minuten hielt Jonas sein Auto auch schon und er stieg aus seinem Auto aus. Er kam gleich auf mich zu gelaufen und kniete sich vor mich hin. Da ich schon die ganze Zeit am weinen war wischte er mir meine Tränen weg. Als er seine Hand an meiner Wange hatte und sie wegnehmen wollte, hielt ich seine Hand fest.

Ich stand dann auf und wir schauten uns einfach nur an. „Am liebsten würde ich ihn jetzt küssen aber ich weiß nicht ob er es auch will“ war mein Gedanke als wir uns anschauten. Wir gingen dann zu seinem Auto und fuhren einkaufen. Wir kauften alles für eine Lasagne und einen Salat ein. Danach fuhren wir wieder zu Jonas in die Wohnung. „Darf ich mal dein Bad benutzen?“ fragte ich ihn da ich schauten wollte ob meine Schminke verlaufen ist. „Klar darfst du. Die 2 Tür links“, antwortete Jonas. Ich ging ins Bad und sah dass meine Schminke etwas verlaufen war. Ich erneuerte sie und verließ wieder das Bad. Als ich zurück zu Jonas gehen wollte sah ich dass noch eine Tür offen stand. Ich ging auf die Tür zu und betrat das Zimmer. Ich sah dass es sein Schlafzimmer war und schaute es mir genauer an.

Nach einiger Zeit räusperte sich Jonas hinter mir und schaute mich an. „Vivi, das Bad ist aber eine Tür weiter“, sagte er zu mir. „Ich weiß. Ich war schon im Bad. Als ich zurück zu dir gehen wollte sah ich das die Tür auf und bin ins Zimmer rein gegangen. Ich hoffe es stört dich nicht“, sagte ich zu ihm. Jonas kam auf mich zu und nahm mich in seine Arme. Wir schauten uns beide an und er beugte sich zu mir runter. Als er mich küssen wollte, drehte ich mich kurz zur Seite denn ich sah ein Bild von Jonas dort stehen. Jonas sein Kuss landete an meinem Hals und er küsste mich etwas weiter. „Vivi, lass uns hier raus gehen“, flüsterte er mir ins Ohr. „Jonas, ich glaube es ist besser wenn du mich doch nach Hause bringst“, sagte ich zu ihm. Er löste sich von mir und schaute mich erstaunt an.

„Vivi, wenn ich dich irgendwie bedrängt habe dann entschuldige ich mich“, sagte er traurig zu mir. „Jonas, du hast mich nicht bedrängt. Aber ich möchte das gerade nicht“, sagte ich zu ihm. Ich nahm seine Hand und wir gingen aus seinem Zimmer. „Schade. Dann wird wohl aus dem Kochen heute doch nichts“, sagte er traurig zu mir. Ich schaute ihn an und drehte mich zu ihm. „Wir holen das mit dem Kochen morgen bei mir nach“, sagte ich zu ihm. Er nickte nur und wir setzten uns doch noch etwas in sein Wohnzimmer.

Nach gut 30 Minuten stand er auf und holte seinen Autoschlüssel. Wir gingen wieder zu seinem Auto und stiegen ein. „Vivi, kann es sein das Marco dir doch etwas mehr bedeutet?“ fragte mich Jonas. „Jonas, ich mag dich wirklich auch wenn du das wahrscheinlich nicht glaubst. Aber Marco schwirrt mir auch die ganze Zeit im Kopf rum“, sagte ich zu ihm. „Okay“, antwortete er einfach nur. Ich griff dann Jonas seine Hand und hielt sie während der Fahrt fest. Als wir vor Marco seinem Haus standen, machte er sein Auto aus und drehte sich zu mir. „Vivi, darf ich dich nochmal küssen? Wer weiß vielleicht ist ja unser letzter Kuss“, sagte er zu mir. Ich nickte nur und er beugte sich zu rüber. Ich kam ihm entgegen und unsere Lippen trafen sich. Ich erwiderte den Kuss und legte meine Hände in Jonas seinen Nacken. Nach einiger Zeit löste er sich von mir und legte seine Stirn gegen meine.

Wir blieben eine ganze Zeit so sitzen bis jemand an die Scheibe klopfte. Jonas drehte sich um und Kevin stand dort. Ich stieg aus dem Auto aus und Jonas auch. „Hallo ihr beiden. Das sah gerade nach einem sehr heißen Zungenspiel von euch beiden aus“, sagte Kevin grinsend zu uns. Ich sagte nichts zu ihm und ging auf das Haus zu. „Jonas, ich rufe dich nachher noch mal an“, sagte ich zu Jonas als ich ins Haus rein ging. Jonas nickte nur und unterhielt sich mit Kevin.

Normale Sicht

„Ach, bist du auch schon so früh zu Hause. Ich hab gedacht dass du die Nacht bei Jonas verbringst“, sagte Marco zu mir. Ich schaute ihn mir genauer an und sah dass er nur in Boxer Short dort stand. „Marco, kannst du dir nicht mal was vernünftiges anziehen?“ fragte ich ihn. „Ich habe gerade geduscht. Außerdem kann es dir doch egal sein wie ich rumlaufe. Du hast doch jetzt unseren kleinen Hoffi“, sagte Marco zu mir. „Och, ist da etwa jemand eifersüchtig. Aber damit es dich beruhigt. Ich habe mit Jonas nichts gemacht. Wir haben uns geküsst und sonst nichts weiter“, sagte ich zu ihm. „Du hast doch gesagt das du mir keine Rechenschaft schuldigt bist also kannst du das auch für dich behalten“, sagte er sauer zu mir.

Ich ging einen Schritt auf ihn zu und schaute ihn in die Augen. „Du siehst süß aus wenn du eifersüchtig bist“, sagte ich zu ihm. „Vivi, hör auf mit dem Scheiß. Hast du etwa vor zweigleisig zu fahren?“, fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf und wollte nach oben in mein Zimmer gehen. Marco griff nach meiner Hand und zog mich an sich ran. Er legte seine Hand an meine Wange und streichelte drüber. „Vivi, tuest du mir ein Gefallen?“ fragte er mich. Ich nickte und da sagte er: „Dann geh bitte duschen. Du riechst nämlich nach Jonas und das mag ich nicht wenn du mit mir zusammen bist“.

Er ließ meine Hand dann los und ich ging nach oben in mein Zimmer. Marco schaute mir hinterher und ging in sein Zimmer. In meinem Zimmer zog ich das Kleid aus und ging in Unterwäsche ins Bad. Ich stellte die Dusche an und ging drunter. Ich duschte etwa 15 Minuten und wickelte mich in einem großen Handtuch ein. Danach ging in mein Zimmer zurück und legte mich auf mein Bett. Als ich so auf meinem Bett lag lief der ganze Tag nochmal in meinem Kopf ab. Ich bin dann wohl eingeschlafen und würde durch einen Kuss an meinem Hals geweckt. Als ich meine Augen öffnete sah ich Marco neben mir liegen. „Wie lange liegst du schon hier?“ fragte ich ihn total verschlafen. „Seit ca. 1 Stunde schaue ich dir beim schlafen zu. Du siehst süß wenn du schläfst“, sagte er zu mir.

Ich drehte mich zu ihm hin und legte meinen Kopf auf seine Brust. Meine Hand legte ich auf seinen Bauch und genoss es einfach. „Vivi, darf ich dich was fragen?“ fragte er mich vorsichtig. Ich nickte.

Gespräch mit Marco

M: Was ist das zwischen dir und Jonas? Sag mir bitte die Wahrheit.
I: Marco, ich mag Jonas. Aber das was zwischen uns beiden ist, ist irgendwie anders. Wenn du in meiner Nähe bist dann will ich dich berühren. Ich weiß auch nicht was das ist. Lach mich deshalb bitte nicht aus.
M: Ich verstehe das. Was ist denn bei uns anders?
I: Das weiß ich ja gerade nicht. Also es fühlt sich nicht anders an wenn ich dich küsse oder Jonas. Obwohl wenn du mich küsst dann schwebe ich manchmal in ein anders Universum.
M: Das nehme ich dann mal als Kompliment an.
I: Ja das kannst du auch. Aber werde deshalb jetzt bitte nicht überheblich denn Jonas kann auch gut küssen.
M: Kann Jonas denn auch das?
I: Was meinst du?


Marco legte mich dann auf das Bett und beugte sich über mich. Er schaute mich an und küsste mich auf der Nase. Er wanderte mit deinen Küssen dann weiter runter bis er an meinem Hals ankam. Ich hatte meine Augen schon geschlossen und genoss seine Küsse. Nach einiger Zeit legte Marco sich auf mich rauf und legte seine Lippen auf meine. Als er mit seiner Zunge über meine Lippen leckte, öffnete ich sie und gewährte ihm Einlass. Ich erwiderte den Kuss und er würde eine wilder Tanz unserer Zungen. Plötzlich drehte sich Marco mit mir zusammen um und nun lag ich oben. Ich merkte plötzlich das ich noch das Handtuch um hatte und nichts drunter an hatte. Ich rollte mich schnell von Marco runter und verschwand ins Bad. Ich schloss die Tür ab und hörte dann wie Marco gegen die Tür hämmerte.

„Vivi, was ist denn los?“, fragte er mich. „Nichts ist los. Ich habe nur etwas vergessen was ich jetzt nachhole“, antwortete ich. Ich zog mir schnell meine Unterwäsche an und zudem ein T-Shirt von Marco. Danach schloss ich die Tür wieder auf und sah dass Marco auf dem Bett saß. Sein Kopf war in seine Hände gelegt und als er mich bemerkte schaute er hoch. „Marco, falls es dir gerade nicht aufgefallen ist. Ich hatte noch das Handtuch um und hatte nichts drunter an. Deshalb bin ich gerade wie von der Tarantel gestochen ins Bad gelaufen“, erklärte ich ihm die Situation gerade. Marco griff nach meinen Händen und zog mich auf seinen Schoss. „Ich glaube ich muss dir etwas sagen“, flüsterte er leise.

Ich schaute ihn an und lächelte ihn an. „Vivi, du denkst das ich das hier nur mache weil dich nur flachlegen möchte. Aber da liegst du komplett falsch. Ich mag dich nämlich. Ich weiß du denkst jetzt das ich das nur sagen weil du mir gesagt hast das du Jonas magst aber das ist falsch“, sagte er zu mir. Marco schaute mich an und grinste. Ich könnte auf dieses Geständnis nichts sagen und legte meine Hand an seine Wange. „Vivi, ich weiß das kam plötzlich aber ich könnte das nicht mehr für mich behalten“, sagte er zu mir. Ich wollte das er endlich seinen Mund halt und küsste ihn.

Marco erwiderte den Kuss gleich und zog mich näher an sich ran. Ich legte meine Hände auf seinen Rücken und streichelte ihn. Nach einiger Zeit legte Marco sich nach hinten und jetzt lag ich wieder auf ihm. „Ich bin heute fast durch gedreht. Da ich ja nicht wüsste was du mit Jonas machst habe ich jeden genervt“, sagte er zwischen den Küssen zu mir. „Marco, bitte halt einfach deinen Mund“, erwiderte ich. Er drehte sich mit mir um und jetzt lag ich wieder unter ihm. Wir streichelten uns immer wieder und Marco knabberte er an meinem Ohr. Ich wanderte mit meinen Händen seinen Rücken weiter runter bis ich plötzlich am Bund seiner Boxer Short spürte.

Marco löste sich dann von mir und seine Hände wanderten an den Saum meines T-Shirts. Ich spürte seine Hände dort und sie wanderten unter das T-Shirt. Er streichelte mich und ich küsste ihn an seinem Hals. „Genau das habe ich die letzten Tage vermisst“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich wanderte mit meinen Küssen weiter runter und war nun auf der Brust. Marco holte seine Hände wieder aus meinem T-Shirt raus und zog mich hoch damit ich ihn ansehen kann. „Vivi, du machst mich verrückt“, sagte er.

Ich beugte mich zu ihm runter und gab ihm einen Kuss. Wir küssten und streichelten uns eine ganze Zeit bis auf einmal mein Handy klingelte. Ich schaute auf das Display und sah das es meine Mutter war. Ich hatte gerade echt keine Lust auf eine Telefonat mit meiner Mutter. „War das gerade Jonas?“ fragte mich Marco. „Wie kommst du denn jetzt auf Jonas?“ stellte ich ihm die Gegenfrage. „Du hast das Gespräch nicht angenommen und hast so komisch geguckt. Hast du jetzt ein schlechtes Gewissen weil wir wieder hier im Bett liegen und uns näher kommen?“ fragte er mich. „Marco, ich habe kein schlechtes Gewissen. Ich bin im Moment in keiner Beziehung und deshalb brauche ich kein schlechtes Gewissen habe“, sagte ich zu ihm.

Marco rollte sich dann von mir runter und legte sich neben mich. Ich schaute ihn an und zog die Bettdecke über mich rüber. Marco zog die Bettdecke dann auch zu sich rüber. Er legte dann seinen Arm unter meinen Kopf und zog mich an sich ran. Ich kuschelte mich in seine Arme und genoss es einfach in seinen Armen zu liegen. „Vivi, könntest du dir denn eine Beziehung mit unserem Hoffi vorstellen?“ fragte er mich plötzlich. „Ich könnte mir eine Beziehung mit ihm vorstellen. Ich kann mir vielleicht auch eine Beziehung mit dir vorstellen“, antwortete ich. Ich hörte dann wie Marco leise lachte und ich schlug ihm auf seinen Bauch. Wir blieben eine ganze Zeit so liegen bis er mich wieder auf sich rauf zog. Ich schaute ihm in die Augen und setzte mich dann auf. „Vivi, du weißt das du jetzt genau auf meinem kleinen Freund sitzt. Er hat sich bis jetzt noch nicht bemerkbar gemacht aber ich denke mal jetzt wo du auf mir drauf liegst wird es nicht mehr lange dauern“, sagte er zu mir. Als ich wieder von ihm runter steigen wollte, setzte er sich auch auf und legte seine Arme um mich. „Ich möchte heute mit dir in meinen Armen einschlafen und aufstehen“, sagte er zu mir. Ich schaute ihn an und er lächelte einfach nur. „Marco, heute Nachmittag habe ich noch mit Jonas auf seiner Couch rumgeknutscht. Jetzt liege ich mit dir in meinem Bett und du willst mich bei mir schlafen“, sagte ich zu ihm.

Marco löste seine Hände dann von mir und legte sich wieder nach hinten. „Sobald du von mir runter gestiegen bist, werde ich rüber in mein Zimmer gehen. Dann hast du dein Bett für dich alleine“, sagte er zu mir. „Marco Reus, du bist ein Trottel. Natürlich will ich das du bei mir schläfst aber ich muss das alles für mich verarbeiten“, sagte ich zu ihm. Marco schaute mich an und ich rollte mich von ihm runter. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und streichelte ihn auf seinem Bauch. Nach einiger Zeit schlief ich dann wohl ein und würde in der Nacht wach als ich merkte wie Marco aus dem Bett stieg. „Wo gehst du hin?“ fragte ich ihn. „Ich muss mal kurz für kleine Marcos und komme dann wieder. Schlaf ruhig weiter Süße“, sagte er zu mir. Er beugte sich noch kurz zu mir runter und gab mir einen Kuss. Ich schlief auch gleich wieder ein und bekam noch nicht einmal mit wie Marco sich wieder zu mir legte.

ICH BIN ES NOCHMAL.
JETZT WO IHR DAS KAPITEL GELESEN HABT: WIE GEFÄLLT ES EUCH DENN DAS SIE SICH WIEDER AUF MARCO EINGELASSEN HAT? DABEI SIND SIE UND JONAS SICH GERADE ERST NÄHER GEKOMMEN.
ÜBER KOMMENTARE UND VOTES VON EUCH FREUE ICH MICH SEHR.
EURE
VIVI1896

Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFWhere stories live. Discover now