43. Kapitel

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HALLO!!!
ICH HABE ZUR SPÄTEN STUNDE NOCH EIN NEUES KAPITEL FÜR EUCH IM GEPÄCK.
ICH WÜNSCHE EUCH BEIM LESEN VIEL SPAß.

Wir gingen zu unseren Autos und standen dort erstmal. „Sag mal Jungs, habt ihr vielleicht auch so einen Hunger wie ich?“ fragte ich Marco und Marcel. „Also ich habe riesen Hunger. Sowie ich Marcel kennen hat er sicher auch Hunger“, sagte Marco zu mir. „Was haltet ihr dann von der Idee wenn wir bei uns zu Hause im Garten ein bisschen Grillen? Mit uns meine ich jetzt nur wir drei“, sagte ich zu den Jungs. „Also ich finde die Idee gut. Aber zu einem guten Stück Fleisch gehört dann natürlich auch ein Bier“, sagte Marcel. „Natürlich gehört da ein Bier zu. Dann würde ich sagen bringt Marco mich nach Hause. Marcel du kannst ja zu uns kommen und fährst dann mit Marco einkaufen“, sagte ich zu den Jungs. „Marco, du hast eine ganze schön taffe Freundin“, sagte Marcel zu Marco. „Wie meinst du das denn jetzt?“ fragte Marco Marcel. „Ganz einfach. Deine Freundin übernimmt mal eben unsere Abendplanung und bestimmt dann noch das wir einkaufen fahren soll. Was macht sie denn während wir einkaufen sind?“ sagte Marcel. „Ich werde einen Salat machen. Wenn du es genau wissen willst“, erwiderte ich.

Da unsere Abendplanung ja mittlerweile stand, stiegen wir in unsere Autos ein und fuhren zu uns nach Hause. Wir kamen ein paar Minuten vor Marcel an und gingen schon mal ins Haus rein. „Schatz, ich finde es gut von dir das du dich gleich so gut mit meinen Freunden verstehst“, sagte Marco zu mir. Ich ging zu ihm rüber und umarmte ihn. „Marco, ich habe mitgekriegt das dir deine Freunde wichtig sind. Deshalb finde ich es auch wichtig dass ich mich mit ihnen gut verstehe. Außerdem wollen wir ja auch mal was mit deinen Freunden unternehmen“; sagte ich zu ihm. Marco zog mich an sich ran und gab mir einen sehr leidenschaftlichen Kuss. Gerade als er den Kuss noch mehr vertiefen wollte klingelte auch schon Marcel an der Tür. „Also, wir können dann los einkaufen“, sagte Marcel zu Marco. Marco drehte sich nochmal zu mir und gab mir einen Kuss. „Wenn wir noch irgendwas brauchen dann kannst du mich ja anrufen“, sagte Marco zu mir. Ich nickte und die Jungs gingen dann zu Marco seinem Aston Martin um einkaufen zu fahren.

Während die Jungs beim Einkaufen waren, war ich in der Küche dabei einen Salat zu machen. Ich packte als erstes alle Zutaten auf die Arbeitsplatte und wusch sie dann. Danach fing ich an und schnitt alles klein und packte es in eine Schale rein. Als ich alles an Gemüse was in einen Salat rein gehört klein geschnitten hatte machte ich noch ein Dressing und der Salat schon fertig. Ich stellte ihn auf den Tisch auf der Terrasse und stellte zudem auch schon mal Teller und Besteck rauf auf den Tisch. Danach machte ich die Küche wieder sauber und ging dann nach oben in mein Zimmer um mir andere Sachen anzuziehen. Gerade als ich dabei war mir meine Hose anzuziehen, hörte ich wie unten die Haustür aufging.

„Schatz, wir sind wieder da“, rief Marco ins Haus. „Marco, deine Süße hat jetzt schon die Nase voll von dir. Sie ist nämlich schon geflüchtet“, sagte Marcel zu Marco. „Marcel, hör mit deinen dummen Scherzen auf“, sagte Marco zu Marcel. Nachdem ich mir meine Hose fertig angezogen hatte schaute ich nochmal nach ob meine Schminke in Ordnung ist. Ja, ich weiß ihr denkt jetzt sicher wie kann sie noch Schminke drauf haben wenn sie schwimmen war. Ich habe mir wasserfeste Schminke drauf gemacht. Als ich sah dass meine Schminke noch in Ordnung ist verließ ich gerade mein Zimmer als ich in Marco reinlief. „Ach hier bist du Schatz. Hab schon gedacht das du es dir mit dem grillen anders überlegt hast“, sagte er zu mir. „Warum soll ich es mir den anders überlegt haben? Ich habe mir ein neues T-Shirt und eine bequeme Hose angezogen“, sagte ich zu ihm. „Das war ja nur so eine Frage“, erwiderte er.

Ich wollte gerade die Treppe runter gehen als Marco mich an der Schulter festhielt. Er schaute mich an und kam mit seinem Gesicht meinem immer näher. Ich könnte gar nichts mehr zu ihm sagen dann ich spürte seinen Lippen schon auf meinem. Ich erwiderte den Kuss und es würde ein sehr intensiver Kuss. „Sag mal, seid ihr da oben festgewachsen?“ fragte Marcel von unten. Wir lösten uns dann von einander und gingen dann runter. „Ich habe schon mal den Grill angemacht und habe das Fleisch und so rausgebracht“, sagte Marcel zu uns. „Ihr könnt ruhig schon mal rausgehen. Ich bringe gleich noch Getränke mit raus“, sagte ich den beiden. Marco und Marcel gingen dann raus auf die Terrasse und ich ging in die Küche. Da wir im Kühlschrank noch ein paar kalte Bier hatten nahm ich 3 Flaschen raus und ging raus zu den Jungs. “Hier ich habe euch ein Bier mitgebracht“, sagte ich den beiden und gab ihm das Bier.

Wir stoßten dann an und Marco fing an zu grillen.

Gespräch während des Grillens

M: Ach Schatz. Ich habe vergessen dich gestern zu fragen was eigentlich zwischen dir und Sandra passiert ist.
I: Schatz, das ist etwas schwierig zu erklären. Aber sie hat gestern ihr wahres Gesicht gezeigt.
M: Also habe ich Recht gehabt das sie mich nicht mag.
I: Nein, das nicht unbedingt. Sie findet dich eingebildet und sie denkt das wenn du genug Spaß mit mir hattest mich abserviert.
M: Da liegt sie völlig falsch.
I: Ich glaube dir das doch aber die anderen tun es nicht.
M: Die anderen können uns egal sein. Wir wissen dass wir uns lieben. Außerdem würden wir uns hier sowieso jeder Zeit begegnen. Ich glaube außerdem nicht dass ich meine Gefühle dann einfach abschalten kann.
I: Ich will auch gar nicht dass du deine Gefühle einfach abschaltest. Ich möchte noch lange mit dir zusammen bleiben und einiges mit dir erleben.
Mc: Darf ich fragen was du mit Marco noch erleben willst?
I: Marcel du darfst war alles essen aber nicht alles wissen.
Mc: Oh Vivi. Das hast du aber schön gesagt. Ich frage das nächste Mal Marco einfach wenn er ein bisschen was getrunken hat.
M: Marcel kannst du bitte deinen Mund halten.
I: Nee rede ruhig weiter. Hat Marco dir denn schon etwas über mich erzählt als er mal etwas getrunken hatte?
Mc: Nun ja er hat schon etwas geredet aber das behalte ich für mich. Er hat es mir immer als Freund anvertraut.
M: Danke Marcel bist ein wahrer Freund.
Mc: Weißt doch immer wieder gerne. Aber darf ich deiner Süße etwas sagen.
M: Klar.
Mc: Ich kann dir nur eins sagen du hast unseren Woody echt zahm gemacht. Zu dem kann mich noch erinnern als er mir das erste Mal von dir erzählt. Er hat total von dir geschwärmt. Okay, er fand dich zwar eine prüde Zicke aber irgendwie hat er die Schale ja geknackt.
I: Das ich eine prüde Zicke war das wüsste ich ja schon.
M: Marcel es reicht jetzt. Du hast schon genug erzählt.
I: Ich finde es aber gerade interessant.
Mc: Nee, ich finde auch das es reicht.
I: Aber Marcel in einer Sachen liegst du komplett falsch. Marco hat bei mir nicht die Schale geknackt. Ich wollte es.
Mc: Das wüsste ich nicht. Marco hat mir ja nur erzählt dass er jetzt mit dir zusammen ist und er dich richtig doll liebt.
M: Ihr könnt jetzt aufhören zu reden die ersten Stückchen Fleisch sind nämlich fertig.


Marco tat mir und Marcel ein Stück Fleisch auf und wir aßen erstmal in Ruhe. Als wir alle mit essen fertig waren blieben wir noch auf der Terrasse sitzen. „Vivi, ich hoffe es ist okay das ich heute Nacht hier schlafe. Ihr könnt aber ruhig mit einander schlafen. Wenn ich einmal schlafe dann kriege ich nichts mir“, sagte Marcel zu uns. Marco grinste mich nur an und ich stand auf und ging in die Küche. Ich holte mir noch ein Bier aus dem Kühlschrank und stellte mich an die Arbeitsplatte. „Schatz, ist alles okay?“ fragte Marco mich der im Türrahmen stand. „Ja, ist alles okay. Warum fragst du?“ fragte ich zurück. „Na du bist gerade einfach gegangen. Schatz, hör einfach nicht was Marcel sagt. Ich weiß das wir nicht miteinander schlafen können“, sagte er zu mir. Ich ging auf Marco zu und blieb vor ihm stehen. „Marco, glaub mir ich würde liebend gern mit dir schlafen. Ich habe nämlich riesen Lust auf dich aber ich habe Angst“, sagte ich zu ihm. „Vor was hast du Angst. Wir haben doch schon ein paar Mal miteinander geschlafen“, sagte er. „Das weiß ich das wir schon ein paar Mal miteinander geschlafen haben. Ich habe Angst weil ich doch gerade meine Periode habe und ich weiß nicht ob da miteinander schlafen darf“, sagte ich zu ihm. „Schatz, ich habe bisher mit noch keiner Frau geschlafen wenn sie ihre Periode hat. Das werde ich auch weiterhin tun. Deshalb werden wir jetzt noch solange warten bis sie weg sind. Aber es wird mir schwer fallen mich zurück zu halten“, sagte er zu mir. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und zog ihn zu mir runter. „Ich liebe dich, Marco“, flüsterte ich ihm ins Ohr. „Ich liebe dich auch“, flüsterte er zurück. Marco gab mir dann noch einen Kuss und wir gingen wieder raus zu Marcel.

Der war gerade damit beschäftigt in Marco seinem Handy zu stöbern. „Kann es sein dass das mein Handy ist?“ fragte Marco Marcel. „Du hast es hier liegen lassen und da ihr ja solange weg wart habe ich Langeweile bekommen“, antwortete Marcel. „Aber ich finde deine Bilder echt gut. Aber ich habe ja heute selber gesehen da deine Süße einen klasse Körper hat“, ergänzte Marcel. Ich schaute Marco nur an und er würde langsam rot. „Marcel gibst du mir mal bitte Marco sein Handy“, bat ich Marcel. Marcel gab mir Marco sein Handy und ich schaute mir die Bilder an.

HUHU ICH NOCHMAL.
WAS DENKT IHR HAT MARCO FÜR BILDER AUF SEINEM HANDY DRAUF? LÄSST MIR EURE IDEEN RUHIG DA.
ÜBER VOTES UND KOMMENTARE FREUE ICH MICH SEHR.
EURE
VIVI1896

Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFOnde as histórias ganham vida. Descobre agora