Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FF

85. Kapitel

HALLO MEINE LIEBEN!!!
MICH HAT IM MOMENT ETWAS DIE SCHREIBLUST GEFANGEN UND DESHALB HABE ICH JETZT SCHON EIN NEUES KAPITEL FÜR EUCH.
ICH WÜNSCHE EUCH BEIM LESEN VIEL SPAß.

Ich stand nun langsam auf und ging ins Bad. Dort stellte ich mich erstmal unter die Dusche und danach verrichtete ich meine andere morgendliche Routine. Ich ging dann nur mit einem Handtuch bekleidet ins Schlafzimmer zurück und sah dass Marco noch schlief. Ich holte mir frische Unterwäsche aus dem Schrank und zog sie an. Danach suchte ich mir bequeme Sachen raus. Ich hatte mich für einen schwarzen Rock und einem weißen Top entschieden. Als ich mit anziehen fertig war ging ich runter in die Küche und sah das Claudia schon am Küchentisch saß. „Guten Morgen Süße. Ich hoffe du hast gut geschlafen“, begrüßte ich sie. „Guten Morgen Vivi. Ja, ich habe sehr gut geschlafen. Wie hast du denn geschlafen nach der erfreulichen Nachricht gestern Abend?“ fragte Claudia mich. „Ich habe eigentlich geschlafen wie jede Nacht aber jetzt werde ich schon etwas nervös. Wie machen wir das nachher eigentlich?“ fragte ich sie im Gegenzug.

„Vivi, wir sagen dem Lehrer in der Pause einfach das dir schlecht ist und ich dich zu einem Arzt begleiten werde“, antwortete Claudia. Wir frühstückten dann beide erstmal und gerade als wir fertig waren kam Marco runter. Er hatte nur eine Boxer Short an und gab mir einen Kuss. Ich erwiderte den Kuss gleich und ging dann nach oben um meine Schultasche zu holen. „Schatz, wann wirst du denn nach Hause kommen? Du weißt ja das ich um 16.45 Uhr den Termin im Krankenhaus habe“, sagte Marco zu mir. „Marco, ich werde denke ich mal so um 13 Uhr zu Hause sein. Hast du eigentlich auf irgendwas besonderes Hunger? Ich will nach der Schule nämlich gleich einkaufen gehen“, erwiderte ich.

„Schatz, koch einfach irgendwas was schnell geht denn ich glaube nicht dass ich nachher viel Hunger haben werde“, sagte er zu mir. Ich gab ihm zum Abschied noch einen Kuss und machte mich mit Claudia auf den Weg zur Bushaltestelle. Wir müssten an der Bushaltestelle noch gut 10 Minuten warten und stiegen dann in den Bus ein. Claudia hatte auch gleich einen Sitzplatz und ich setzte mich zu ihr.

Gespräch mit Claudia

C: Jetzt verstehe ich dich auch warum du so gerne mit Marco schläfst.
I: Claudia, ich rede mit dir jetzt sicher nicht im Bus da drüber.
C: Wie so das denn nicht? Ich wollte dir eigentlich nur sagen dass Marco wirklich verdammt heiß aussieht und er sicher seine Qualitäten hat.
I: Also bei Jonas kannst du dich auch nicht beschweren. Er sieht auch gut aus und eins kann ich dir sagen beiden können gleich gut küssen. Immerhin habe ich ja beide schon mal geküsst.
C: Ja, das hast du wohl. Dafür hast du Jonas ja noch nicht nackt gesehen. Da habe ich dir etwas vor raus.
I: Das stimmt wohl. Aber ich habe ihn schon mal beim schwimmen in Badeshorts gesehen. Also sind wir beide quitt denn Marco hatte ja gerade auch seine Boxer Short an.
C: Da hast du Recht.
I: Siehst du. Ach ja, die Adresse vom Arzt nachher hast du.
C: Ja, die habe ich. Ich war da mal mit meiner Mutter aber nur zur Kontrolle.
I: Ich war auch schon mal beim Frauenarzt aber das war noch in Hannover.
C: Hast du wirklich keine Angst vor nachher?
I: Nein, ich habe keine Angst. Immerhin wird sich nachher vielleicht meine Zukunft entscheiden.
C: Vivi, du weißt das du nur selber über deine Zukunft entscheiden kannst. Wie es aussieht hast du dich schon für deine Zukunft entschieden.
I: Das habe ich schon als ich mit Marco in dieses Haus gezogen bin. Denn da war für mich klar das Marco der Mann ist mit dem mal Kinder haben will und den ich auch heiraten möchte.
C: Da warst du dir aber gleich sicher. Ich hoffe einfach nur das meine Beziehung zu Jonas genauso wird wie deine. Aber ich habe schon etwas Angst.
I: Vor was hast du denn Angst?
C: Unsere Beziehung ist immer noch nicht offiziell und irgendwie will ich das auch nicht. Immerhin ist Jonas ein gutaussehender Fußballspieler und ich denke das er eine Menge weibliche Fans hat. Wenn sie rauskriegen das ich seine Freundin bin werde ich noch dumm angemacht.
I: Claudia davor brauchst du keine Angst habe. Ich habe auch Angst gehabt vor Marco seinen weiblichen Fans aber mittlerweile sind sie mir egal. Das einzige was mich immer nervt ist wenn wir in der Stadt sind und die Mädels dann immer angelaufen kommen.
C: Och ist da etwa jemand eifersüchtig. Aber ich glaube deine Eifersucht ist völlig umsonst. Ich habe nämlich vorhin gesehen wie er dich angeguckt hat. Das war einfach pure Liebe.
I: Oh da habe ich noch nie drauf geachtet.
C: Ist klar immerhin siehst du Marco jeden Tag und du achtest auf andere Sachen bei ihm.
I: Claudia, natürlich achte ich auch auf andere Sachen. Seitdem Marco das nämlich mit seinem Fuß hat habe ich Seiten an ihm kennengelernt die ich noch nicht kannte.
C: Du wirst noch weitere Seiten an ihn kennenlerne. Gerade dann wenn du ihm sagst das du schwanger bist. Da wird er nämlich seinen Beschützerinstinkt rausholen und er wird sich Sorgen um dich machen.
I: Das muss er aber nicht. Ich weiß ich bin jung und manchen Leute meinen das wir noch keine Kinder kriegen sollten aber ich fühle mich bereit dafür. Denn ich weiß das Marco zu mir steht und er mich bei allem unterstützt.
C: Das ist klar. Aber andere Leute gerade die in der Schule werden sich dann erstmal das Maul über dich zerreißen.
I: Sollen sie doch.

Wir kamen dann auch schon an unserer Haltestelle an und wir stiegen aus dem Bus aus. Wir mussten nur noch 5 Minuten gehen und dann kamen wir an der Schule an. Als wir vor der Schule standen kam gleich der Mache Andre  (Klassenkamerad) zu uns. „Hey Vivi. Lasst du dich auch mal endlich wieder sehen“, sagte er zu mir. „Andre, hast du mich etwa vermisst. Aber du hast hier ja genug Schulschlampen die sich für etwas Spaß mit dir zur Verfügung stellen“, sagte ich zu ihm. Nachdem ich das gesagt hatte nahm Claudia mich und wir gingen in zu unserem Klassenraum. Als wir dort ankamen setzten wir uns auf unsere Plätze. Die anderen Klassenkameraden kamen auch und als es klingelte kam unserer Klassenlehrer. In den ersten beiden Stunden hatten wir Mathe und ich fand es einfach langweilig.