Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FF

47. Kapitel

HALLO MEINE LIEBEN!!
ICH MELDE MICH MIT EINEM NEUEN KAPITEL ZURÜCK.
WÜNSCHE EUCH BEIM LESEN VIEL SPAß.

Ich hatte die SMS gerade abgeschickt und mein Handy in die Hosentasche gesteckt da umarmte mich Marco von hinten. „Schatz, du weißt doch das ich dich über alles liebe oder?“ fragte er mich plötzlich. „Ja, ich weiß dass du mich über alles liebst“, antwortete ich. „Ich habe mir nämlich vorhin etwas überlegt und würde gerne mit dir drüber sprechen“, sagte er zu mir. (Ende von Kapitel 46)

Gespräch mit Marco

I: Schatz, jetzt machst du mir aber etwas Angst wenn du schon anfängst.
M: Ich verspreche dir du brauchst keine Angst haben. Es wird dich vielleicht sogar etwas freuen.
I: Ja, dann erzähl mal was du dir vorhin überlegt hast.
M: Ich saß von Erik in der Stadt in einem Café und da Erik eine neue Wohnung sucht haben wir uns die Wohnungsanzeigen angeschaut. Nun ja dabei ist mir eingefallen das ich schon gerne wieder alleine in einem Haus leben würde. Ich habe mir nun überlegt dass ich morgen zu meinem Makler gehen werde und ihn beauftragen ein schickes Haus für mich zu finden.
I: Marco ich finde es toll das du wieder in einem eigenen Haus leben willst. Aber will soll das dann mit uns weiter gehen. Dann sehen wir uns ja gar nicht mehr.
M: Schatz, lässt du mich erst mal weiter sprechen. Nun ja, ich habe dann auch gleich mit unseren Eltern telefoniert und habe deine Mutter gefragt ob sie damit einverstanden wäre wenn du vielleicht zu mir ziehen würdest. Natürlich nur wenn du willst. Dann würden wir beiden uns nämlich die Häuser anschauen.
I: Du willst wirklich schon nach ein paar Wochen Beziehung mit mir zusammen ziehen.
M: Ja, verdammt. Ich will dich jede freie Sekunde bzw. Minuten bei mir haben. Ich möchte abends mit dir einschlafen und morgens auch wieder mit dir wach werden. Das der Schulweg zu deiner Schule nicht soweit ist da werde ich schon drauf achten und wenn nicht dann fahre ich dich jeden Morgen zu Schule. Also was sagst du jetzt würdest du denn mit mir zusammen ziehen wollen.
I: Darf ich mir das alles Mal durch den Kopf gehen lassen?
M: Schatz, was gibt es denn da zu überlegen? Du warst von deiner Mutter weg und du könntest endlich tun und lassen was du willst. Aber denk ja nicht dass du dann nicht zur Schule gehen brauchst. Da werde ich schon aufpassen.
I: Das sind schon verdammt gute Argumente aber die reichen mir noch nicht.
M: Okay, dann vielleicht das du mit dem heißesten Fußballer Dortmunds zusammen wohnen würdest und du ihn sogar für dich alleine hattest. Achso und falls du Angst hast das du dann alleine den Haushalt schmeißen musst. Da kann ich dich beruhigen. Ich werde auch putzen und natürlich auch kochen.
I: Immer noch nicht genug.
M: Langsam gehen mir die Argumente aus. Es hört sich ja bald so an als wenn du gar nicht mit mir zusammen ziehen willst.
I: Du stehst manchmal echt auf dem Schlauch. Glaubst du wirklich dass ich nicht mit dir zusammen ziehen will. Verdammt ich liebe dich und natürlich ziehe ich mit dir zusammen. Ich wollte nur mal sehen was du so für Argumente hast. Aber es wirklich sehr gute dabei.
M: Ach findest du. Welches war denn das beste und gleich auch ausschlaggebende Argument?
I: Das ich mit dem heißesten Fußballer Dortmund zusammen ziehen würde und das du mir im Haushalt mithelfen würdest. Ich habe nämlich keine Lust dir deinen Mist hinterher zu räumen. Aber eine Bitte habe ich dann mit einzubringen.
M: Welche Bitte ist das?
I: Das die Jungs nicht ewig bei uns rum hängen. Ich habe nichts dagegen das sie mal um Play Station spielen oder so vorbei kommen. Aber ich ziehe mit dir dann in dieser Haus oder Wohnung damit wir beide Zeit für uns haben.
M: Schatz, damit ich völlig zufrieden. Aber dir ist dann schon klar dass wir uns dann immer ein Bett teilen werden.
I: Schade ich habe gedacht wir machen dann noch ein Gästezimmer und immer wenn du Mist gebaut hast schläfst du im Gästezimmer.
M: Achso eine bist du. Du weißt aber schon dass wir dann bei manchen Sachen nicht mehr gestört werden.
I: Da drüber bin ich mir schon im Klaren. Deshalb sollte ich mir das doch nochmal überlegen. Vielleicht willst du ja auch nur deshalb mit mir zusammenziehen.
M: Schatz, das denkst du doch jetzt nicht wirklich. Ich will mit dir zusammen ziehen weil ich dich liebe und auch weil ich dich für mich alleine haben will. Hier ist das ja leider nicht möglich denn immer werden wir von meinem Vater oder deiner Mutter gestört. Ach ja, da ich ja weiß das du ohne deinen kleinen Bruder nicht kannst, habe ich mir überlegt das wir ihm vielleicht in unserem Haus ein eigenes Zimmer einrichten können. Dann kann Leni ja ab und zu mal bei uns übernachten.
I: Das würdest du wirklich tun.
M: Ja, das würde ich tun. Ich selber mag Leni nämlich auch total gerne.
I: Du bist einfach nur ein Schatz. Ich liebe dich.
M: Ich liebe dich auch.