42. Kapitel

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HALLO!!!!
ZUR SPÄTEN STUNDE HABE ICH DOCH EIN KAPITEL FÜR EUCH. ES IST GERADE EBEND FERTIG GEWORDEN. ICH HOFFE DAS ES EUCH GEFÄLLT.


Als ich am nächsten Morgen wach würde lag Marco nicht mehr neben mir. Ich stand auf, ging auf die Toilette und ging dann runter auf der Suche nach Marco. Als ich in der Küche war sah ich dass er dort nicht war und im Wohnzimmer fand ich ihn auch nicht. Ich ging dann auf die Terrasse und sah ihn dort mit Marcel sitzen und sie tranken genüsslich Kaffee. “Guten Morgen ihr beiden“, begrüßte ich Marco und Marcel. „Guten Morgen Schatz. Hoffe du hast gut geschlafen“, begrüßte mich Marco. „Guten Morgen Vivi“, sagte Marcel zu mir. „Wir haben uns entschieden dass wir heute mal auf der Terrasse frühstücken“, ergänzte Marco. Ich ging auf Marco zu und gab ihm einen Kuss. Nachdem Kuss setzte ich mich neben Marco und wir fingen zu frühstücken an. Während des Frühstücks unterhielten wir uns nicht und frühstückten in aller Ruhe.

Als ich mit frühstücken fertig war ging ich nach oben ins Schlafzimmer und machte mich erstmal tageslichttauglich. Da haute wieder die Sonne schien und es warm werden würden entschied ich mich für eine Jeans Rock und ein Tank Top. Danach schminkte ich mich noch und ging dann wieder runter auf die Terrasse. „Da hast sich aber jemand mächtig in Schale geworfen“, sagte Marcel zu mir. Marco schaute mich an und ich grinste ihn an. „Ach wir haben uns übrigens entschieden dass wir heute ins Schwimmbad gehen. Ich hoffe das ist für dich okay“, sagte Marco zu mir. „Natürlich ist es für mich okay. Bei dem heißen Wetter tut eine Abkühlung im Wasser doch gut. Deshalb ist Schwimmbad eine verdammt gute Idee“, erwiderte ich.

Da Marcel und Marco in der Zeit in der ich oben in meinem Zimmer den Tisch auf der Terrasse schon abgeräumt hatten, unterhielten wir uns noch etwas. „So ich werde dann jetzt mal zu mir fahren und meine Schwimmsachen holen. Wollen wir uns direkt am Freibad treffen oder soll ich wieder hierher kommen?“ fragte Marcel uns. „Ich würde sagen wir treffen uns am Freibad. Du brauchst dann nicht extra wieder hierher fahren“, antwortete Marco. Marcel stand dann auf und ging raus zu seinem Auto. Nachdem Marcel weg fuhr, gingen wir hoch in unsere Zimmer und packten unsere Schwimmsachen zusammen. Ich entschied mich das meinen Bikini schon mal unterziehe und das tat ich dann auch. Gerade als ich meinen Rock wieder anzog, kam Marco ins Zimmer. „Ach Schatz, ich habe ja völlig vergessen dass du ja gar nicht schwimmen gehen kannst wegen deinen Frauenproblemen“, sagte Marco zu mir. „Schatz, mach dir da mal keine Sorgen. Es gibt da nämliche auch Mittel für das man dann schwimmen gehen kann“, sagte ich zu ihm.

Marco schaute mich nur an und kam auf mich zu. „Schatz, es tut mir leid, dass ich deshalb so viele Fragen stelle. Als ich mit Caro zusammen war hat sie mit mir nie drüber gesprochen. Sie hat sich dann immer zurückgezogen“, sagte er zu mir. „Marco, für mich ist das auch alles neu. Du bist mein erster Freund und es ist komisch das du dich dafür interessierst“, erwiderte ich. Nachdem ich das gesagt hatte beugte Marco sich vor und gab mir einen Kuss. Ich zog mir nachdem Kuss meinen Rock richtig an und packte dann noch mein Handtuch und Sonnencreme in meine Tasche ein. Als ich alles fertig eingepackt hatte holte Marco seine Tasche aus seinem Zimmer und wir gingen runter. Ich holte aus der Küche noch 2 Flaschen Wasser und ging dann zu Marco raus der schon in seinem Auto auf mich wartete. Als ich mich angeschnallte hatte ließ Marco das Auto an und fuhr dann auch schon los. Wir kamen nach gut 10 Minuten am Freibad an und sahen Marcel auch schon an seinem Auto angelehnt dort stehen. „Du hattest mich auch ruhig mal vorwarnen können das Marcel gut aussieht und er heute Nacht bei uns geschlafen hat. Dann wäre ich nämlich nicht nur in Slip und T-Shirt runter gekommen zum Frühstück“, sagte ich zu ihm. „Schatz, du bist die Nacht ja gleich wieder eingeschlafen. Wann sollte ich es dir also sagen. Außerdem Marcel hat Caro damals auch öfters nur in T-Shirt und Slip gesehen. Also mach dir da keinen Kopf. Ach ja, jetzt weißt du warum ich dir nicht gesagt habe das Marcel gut aussieht“, sagte er zu mir.

Da wir schon geparkt hatten stieg Marco aus und holte unsere Schwimmtaschen hinten aus dem Kofferraum raus. Ich stieg dann auch aus und wir gingen zu Marcel rüber. „Da seid ihr ja endlich. Hab schongedacht das ihr was besseres zu tun gehabt hattet“, sagte er grinsend zu uns. „Marcel, ich weiß zwar nicht was du gedacht hast aber es ist draußen richtig heiß da werde ich sicher nicht mit Marco die Zeit im Bett verbringen“, erwiderte ich. Marco nahm dann meine Hand und zog mich zum Eingang. Marco bezahlte natürlich mal wieder den Eintritt und wir gingen ins Freibad rein. „Wollen wir in die Sonne oder doch eher in den Schatten?“ fragte Marcel uns. „Also ich bin für die Sonne“, sagte ich. „Ich bin auch für die Sonne“, sagte Marco zudem auch. Wir suchten uns dann einen Platz in der Sonne und legten dort unsere Handtücher hin. Marco und Marcel zogen sich die Schuhe und T-Shirts aus. Ich zog mir auch meine Sachen aus und legte mich auf mein Handtuch. „Marco kannst du mir vielleicht meinen Rücken mit Sonnencreme eincremen?“ fragte ich Marco. „Natürlich kann ich das. Cremst du mir meinen danach auch ein?“ fragte er mich im Gegenzug. Ich nickte ihm zu und er nahm mir schon die Sonnencreme aus der Hand. Marco cremte mir dann meinen Rücken ein und ich cremte seinen Rücken auch ein. „Was ist eigentlich mit meinem Rücken?“ fragte Marcel plötzlich. „Frag doch Vivi mal. Vielleicht cremt sie dir ja auch deinen Rücken ein“, sagte Marco. Ich schaute Marco nur an und er grinste. „Marco, sei mir bitte nicht böse. Aber du kannst ja wohl deinem besten Freund den Rücken mal eincremen. Ich gehe nämlich mal kurz vor hin“, sagte ich zu ihm. Ich stand dann auf und ging auf die Toilette.

Als ich wieder zu unseren Handtüchern zurückkam, sah ich das Marco und Marcel im Wasser waren. Ich schaute ihnen vom Handtuch aus zu und sah dass sie viel Spaß hatten. Ich ging dann auch ins Wasser und schwamm ein paar Bahnen. Als ich zu den Jungs schwimmen wollte würde ich plötzlich unter Wasser gezogen. Nachdem ich wieder aufgetaucht war sah ich das es unserer Schulmacho und Klassenkamerad Andre war. „Süße, hattest ja ruhig mal sagen können das du heute wieder schwimmen gehst. Wann kommst du eigentlich wieder zu Schule? Ich vermisse dich nämlich langsam“, sagte Andre zu mir. „Andre, erstens kann es dir egal sein wann ich schwimmen gehe. Zweitens ich komme nächste Woche Montag wieder zur Schule“, sagte ich zu ihm. „Was bist du denn so zickig?“ fragte er mich. „Andre nerv mich einfach nicht. Ich bin mit meinem Freund und seinem besten Freund hier“, antwortete ich ihm. Ich wollte gerade von Andre wieder weg schwimmen aber Andre hielt mich fest. Plötzlich sah ich Marco auf mich zu schwimmen und er blieb vor mir dann stehen. „Schatz, kommst du. Wir warten auf dich“, sagte er zu mir. „Ich wäre sicher schon bei euch aber ich würde leider aufgehalten“, sagte ich zu Marco. Marco kam dann auf mich zu und gab mir einen Kuss. Ich sah dann wie Andre wegschwamm und ich schwamm mit Marco dann zu Marcel. Wir alberten im Wasser noch etwas rum und nach einiger Zeit ging ich zum Handtuch zurück. Da ich Hunger auf ein Eis hatte entschied ich mich das ich mir vom Kiosk eins kaufen gehe. Ich nahm mein Portmonee und ging zum Kiosk. Gerade als ich vorm Kiosk war kam mir Andre und noch 2 Klassenkameraden entgegen.

Gespräch mit Andre

A: Süße, war das gerade eben wirklich dein Freund?
I: Nee, weißt du. Ich küsse jeden Mann der mir vor die Augen tritt. Natürlich war das mein Freund. Warum fragst du?
A: Weil das gerade Marco Reus war. Ich denke mal du kennst Marco Reus oder.
I: Klar kenne ich Marco Reus und ich weiß auch das es Marco Reus war. Wenn du es genau wissen willst ist er mein Freund.
A: Das glaube ich dir nicht. Kann ja jede sagen das sie mit Marco Reus zusammen ist. Vielleicht wünscht du es dir auch nur.
I: Wenn du mir das nicht glaubst ist das dein Problem. Ich werde es sicher nicht so blöd sein es nur zu sagen wenn an der Sache mit mir und Marco nichts dran ist.
A: Vielleicht können wir ja dann deinen Freund mal fragen ob an der Sache zwischen euch beiden was dran ist.
I: Klar könnt ihr das. Wartet hier ich hole mir nur schnell ein Eis.
A: Süße du brauchst dir kein Eis holen. Du kannst mein Eis haben. Da hast du sogar länger was dran zu lecken.
I: Andre, du bist ein richtiges Arschloch.

Ich ging mir dann ein Eis vom Kiosk holen und ging dann mit meinem Eis zurück zu Andre. Als ich bei Andre wieder ankam gingen wir gemeinsam zu Marco und Marcel. Die beiden waren immer noch im Wasser und ich sah das sich mittlerweile eine richtige Mädchenschar um die beiden gebildet hat.

A: Wie es aussieht ist dein Marco ganz schön angesagt?
I: Andre, wenn du mir gerade schlechtes Gewissen oder du mich damit eifersüchtig machen willst dann liegst du falsch. Ich vertraue Marco.

Nach ein paar Minuten kamen Marco und Marcel auch zu den Handtücher und legten sich drauf. „Schatz, du hast ja Andre vorhin im Becken schon gesehen. Er wollte dich etwas fragen“, sagte ich zu Marco.

A: Hallo ich bin Andre. Ich bin ein Klassenkamerad von Vivi. Nun ja ich habe da mal eine Frage.
M: Frag doch.
A: Vivi hat mir gerade eben erzählt das sie mit dir zusammen ist.
M: Ja es stimmt wir sind zusammen. Wir sind seit 3 Wochen zusammen und wir lieben uns.
A: Aber du bist doch Marco Reus. Du kannst jede Frau haben und suchst du dir eine 17 jährige aus.
M: Daran sieht man mal das du von Liebe keine Ahnung hast. Es ist völlig egal wie alt Vivi ist ob sie 17 Jahre alt ist oder 23 Jahre.
A: Ich finde es nicht egal. Mit 17 Jahren hast du noch nicht so viel Erfahrung wie mit 23 Jahren.
M: Das ist doch völliger Quatsch.
A: Finde ich nicht.
I: Andre, ich glaube es ist wenn du jetzt gehst. Du hast deine Frage gestellt und jetzt ist gut.
A: Ach willst du mich jetzt los werden.
I: Nein, aber wir wollen einfach nur einen schönen Tag zu dritt hier haben.
M: Ach und noch eine Sache.
A: Ja was für eine Sache.
M: Wenn ich in den nächsten Tagen irgendwo im Internet oder Tageszeitung ein Artikel über mich und Vivi lese. Dann hast du ein riesen Problem. Deshalb behalt das bitte einfach für dich.

Andre stand dann einfach auf und ging. „Marco, ich denke es war ein Fehler es Andre gesagt zu haben. Aber es ließ sich ja nicht mehr verhindern das du mich ja im Wasser vorhin küssen müsstest“, sagte ich zu ihm. „Schatz, wir können unsere Liebe nicht immer verstecken. Ich habe das damals bei Caro gemacht und es ist echt ein scheiß Gefühl wenn man mit der Freundin nicht Hand in Hand in der Stadt shoppen gehen kann“, sagte er zu mir. „Ja Vivi. Marco weiß wie es ist wenn man eine geheime Beziehung hat. Deshalb verstehe ich ihn auch das er eure Liebe zeigen will“, warf Marcel ein. Ich ließ mir dann alles nochmal durch den Kopf gehen während ich mich sonnte. Am Abend um 19 Uhr verließen wir das Freibad.

HUHU ICH NOCHMAL.
WIE HAT EUCH DAS KAPITEL GEFALLEN? MARCO HAT VIVI JETZT IM FREIBAD GEKÜSST UND NUN WEIß ES ANDRE DER SCHULMACHO. DENKT IHR DAS ER NOCH ÄRGER MACHEN WIRD?
ÜBER KOMMENTARE UND VOTES WÜRDE ICH MICH SEHR FREUEN.
EURE
vivi1896

Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFWhere stories live. Discover now