23. Kapitel

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HALLO!!!

ZUR SPÄTER STUNDE MELDE ICH MICH MIT EINEM KAPITEL ZURÜCK.

VIEL SPAß BEIM LESEN.

Als ich am nächsten Morgen wach würde merkte ich das Marco nicht mehr neben mir lag. Ich stand aus meinem Bett auf, ging kurz ins Bad und machte mich dann auf die Suche nach Marco. Ich ging als erstes in sein Zimmer und sah auf seinem Bett eine gepackte Reisetasche. Danach ging ich runter und als ich auf der Treppe war hörte ich Marco schon. Marco war wohl am telefonieren und ich blieb auf der Treppe stehen. Ich wollte ihn natürlich nicht belauschen aber tat es gewisser Hinsicht schon.

Als ich mitbekam wie Marco nichts mehr sagte ging ich weiter und trampelte extra etwas auf der Treppe. Marco stellte sich in den Türrahmen und als ich vorbei gehen wollte hielt er mich fest. „Guten Morgen, Sonnenschein“, sagte er zu mir. „Guten Morgen Marco“, erwiderte ich. Marco legte seine Hände an meine Hüften und zog mich an sich ran. Ich schaute ihn an und er gab mir einen Kuss auf die Nase. „Hast du in den nächsten Tage eigentlich irgendwas geplant?“ fragte er mich plötzlich. „Nee, ich habe noch nichts festes geplant. Ich wollte eigentlich etwas mit Jonas unternehmen“, antwortete ich ihm. Als ich Jonas seinen Namen aussprach sah ich wie Marco seine Gesichtszüge sich veränderten. „Okay, dann wirst du jetzt bis Sonntagabend etwas vorhaben“, sagte er zu mir. Ich schaute ihn an und er beugte sich zu mir vor. Als er mich küssen wollte schlüpfte ich unter seinen Armen durch und ging zum Kühlschrank. Ich holte mir den Orangensaft raus und goss mir etwas in ein Glas.

Marco nahm mir das Glas aus der Hand und hob mich hoch auf die Arbeitsplatte. Er stellte sich zwischen meine Beine und schaute mich an. „Kann ich dich vielleicht mal richtig begrüßen?“ fragte er mich. „Wir haben uns doch schon Guten Morgen gesagt“, antwortete ich ihm Marco beugte sich dann vor und legte seine Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss und es würde ein leidenschaftlicher Kuss. Wir lösten uns nach einiger Zeit aufgrund von Luftmangel voneinander und schauten uns an. „Vivi, wenn du willst kannst du dich ruhig schon anziehen. Achja, pack ein paar Sachen von dir ein und vergiss deinen Bikini nicht“, sagte er zu mir. Bevor ich jedoch nach oben gehen könnte küsste er mich nochmal leidenschaftlich. „Marco, sagst du mir wenigstens wo wir hinfahren, damit ich weiß was ich zum Anziehen mitnehmen muss?“ fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf und ich sprang dann von der Arbeitsplatte runter.

Als ich oben in meinem Zimmer war holte ich die Reistasche von meinem Schrank und packte ein paar Sachen ein. Danach ging ich ins Bad und duschte mich schnell. Als ich mit duschen fertig war schminkte ich mich dezent und ging in mein Zimmer zurück. Dort zog ich die vorher rausgesuchten Sachen an. Das waren eine Jeans Hot Pants und ein Tank Top. Als ich fertig war ging ich wieder runter zu Marco und umarmte ihn von hinten. „Ist die Schönheit wieder da?“ fragte er mich. Ich gab ihm einen Klaps auf seinen Po und löste mich von ihm. Ich setzte mich an den Tisch, denn Marco hatte eine Kleinigkeit zum Frühstück gemacht. Wir frühstückten dann und räumten das Geschirr dann weg. Nachdem Frühstück ging Marco nach oben und holte unsere Reisetaschen. Er brachte sie raus zu seinem Auto und wartete dort auf mich.

Nachdem ich mein Handy, Portmonee und so in meine Handtasche steckte, ging ich raus zu ihm. Ich stieg in sein Auto ein und er fuhr los. Nach einiger Zeit merkte ich dann dass er nach Köln zum Flughafen fuhr. „Marco, was hast du denn jetzt wieder vor?“ fragte ich ihn. „Ich will dich einfach mal ein paar Tage für mich alleine haben“, sagte er zu mir. Als wir am Flughafen ankamen, stiegen wir aus dem Auto aus und holten unsere Taschen aus dem Kofferraum. Wir gingen in den Flughafen rein und Marco steuerte gleich ein Schalter an. „Guten Tag. Ich habe 2 Tickets auf den Namen Reus gebucht“, sagte er zu der Dame am Schalter. Die Dame schaute in ihrem Computer nach und schaute Marco zwischen durch an. Marco griff nach meiner Hand und hielt sie die ganze Zeit fest. „Ach, hier habe ich sie ja. Wie ich sehe haben sie Tickets noch nicht bezahlt. Dann bekomme ich 800 € von ihnen, Herr Reus“, sagte die Dame zu Marco. Marco holte sein Portmonee raus und zückte seine Kreditkarte. Nachdem er die Tickets bezahlt hatte händigte uns die Dame die Tickets aus und wir gingen zum Check In. Als wir eingecheckt hatten setzten wir uns noch in die Abflughalle und warteten bis unser Flug aufgerufen würde.

Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFWhere stories live. Discover now