Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FF

8. Kapitel

HALLO!!!
ICH MELDE MICH ZUR SPÄTER STUNDE NOCH MIT EINEM NEUEN KAPITEL ZURÜCK.
ICH HABE MAL EINE FRAGE AN EUCH. GEFÄLLT EUCH MEINE FF BZW. LIEST SIE EIGENTLICH NOCH JEMAND?
ICH FRAGE NÄMLICH NUR WEIL BEIM LETZTEN KAPITEL DIE VOTES WENIGER GEWORDEN SIND. WENN EUCH DIE FF NICHT GEFÄLLT DANN KÖNNT IHR ES MIR RUHIG SCHREIBEN. ICH VERSUCHE DANN ETWAS DRAN ZU ÄNDERN.
ICH HOFFE DAS IHR BEI DIESEM KAPITEL WIEDER FLEIßIG VOTES UND AUCH KOMMENTARE DA LÄSST.
EURE
VIVI1896

Nachdem Marco hoch in sein Zimmer gegangen ist, blieb ich noch unten im Wohnzimmer. Ich entschied mich dann das ich noch etwas mit meiner Freundin Sandra telefoniere.

Telefonat mit Sandra

S=Sandra
I=Ich

I: Hallo Süße!!! Wie geht es dir so?
S: Hi! Mir geht es super gut. Wie geht es dir so?
I: Mir geht es eigentlich auch super gut. Was hast du heute schönes gemacht?
S: Ich war mit Sven, Jessica, Ines und Ingo nochmal auf dem Frühlingsfest. Weißt doch heute war letzter Tag und den wollten wir nochmal auskosten.
I: Deshalb bist du nur so gut drauf. Hat das vielleicht noch einen anderen Grund?
S: Ja kann sein das es noch einen anderen Grund hat.
I: Magst du ihn mir vielleicht sagen?
S: Nun, ja wie du ja weißt gefällt mir der Sven schon seit einiger Zeit recht gut. Heute sind wir alle in der Geisterbahn gefahren und Jessi hat sich mit Ingo ein Wagen geteilt. Ines ist nicht mit in die Achterbahn gefahren und so habe ich mir mit Sven einen wagen geteilt bzw. wir sind zusammen gefahren. An einer Stelle als ich mich erschreckt habe, hat Sven seinen Arm um meine Schulter gelegt und mich an sich ran gezogen. Auf dem Weg nach Hause hat er nach meiner Hand gegriffen und sie die ganze Zeit gehalten.
I: Süße, das freut mich für dich. Vielleicht gefällst du Sven ja auch und aus euch beiden wird noch ein Paar.
S: Was ist den bei dir der Grund warum du so gut drauf bist?
I: Ich war heute mit Leni, Marco und ein paar seiner Freunde in einer Soccer Halle und wir haben etwas Fußball gespielt. Nun ja, einer von Marcos Freunden hat mich gefragt ob wir mal etwas zusammen unternehmen können. Ich muss ja schon sagen das er verdammt gut aussieht. Vorhin habe ich dann mit Marco 2 DVDs geschaut und als wir uns dann unterhalten habe, habe ich ihn nach der Nummer von seinem Freund Erik gefragt. Marco hat recht komisch reagiert und hat gesagt das ich zu sehen soll wie ich an die Nummer von Erik komme.
S: Wie kommt es denn das er so reagiert?
I: Naja, ich habe zu Marco gesagt das ich mit ihm nichts unternehmen werde und als ich ihm gesagt habe das ich etwas mit Erik unternehmen werde hat er so reagiert.
S: Süße, wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen das Marco eifersüchtig ist.
I: Auf was bzw. wenn soll er denn eifersüchtig sein. Sowie er sich im Moment benimmt hatte er bei mir sowieso keine Chance. Er hat natürlich ein kleinen Pluspunkt aber das darf er nie wissen, weil sonst macht er mich nur noch mehr an und ich weiß nicht wie lange ich noch nein sagen kann.
S: Dann muss Marco ja richtig heiß aussehen wenn du das sagst. Vielleicht hast du ja auch mal Glück mit den Männern und sie wollen nicht nur das eine.
I: Sorry, aber ich glaube wenn du Marco kennen würdest hattest du das gerade nicht gesagt.
S: Warum?
I: Weil Marco mich jetzt seit den 2 Tagen die wir hier in Dortmund sind nur anmacht. Vorhin hat er zu mir gesagt das ich ihn doch nur so anzicke, weil ich schon lange keinen guten Sex mehr hatte:
S: Wenn er nur wüsste.

Gerade als ich Sandra antworten wollte hörte ich hinter mir leises husten und ich drehte mich um. Vor Schreck hatte ich sogar aufgelegt und sah dann das Marco dort stand. Er lehnte an der Tür und er hatte nur seine Boxer Short an. „Sag mal, hast du keine T-Shirts“, sagte ich zu ihm. „Doch die habe ich aber wenn ich es dir schwer mache dann werde jetzt öfters so rum laufen“, erwiderte er.

Es hatte ich mich in dem Telefonat mit Sandra selber verraten und was das schlimmste daran war das Marco es mitbekommen hat. Ich trank dann mein Glas Wein noch aus, nahm es und ging in die Küche. Marco stand an der Arbeitsplatte und aß gerade ein Brot. „Bist aber auch gerne einer der noch spät etwas isst?“ fragte ich ihn. „Ich esse nicht immer abends was. Heute habe ich ausnahmsweise mal Hunger“, antwortete er.

Ich stellte mein Weinglas in die Spüle und wollte an Marco vorbei gehen. „Hast du vielleicht Lust das ich dir morgen etwas die Stadt zeige?“ fragte er mich. Ich blieb vor ihm stehen und schaute ihn an. „Ich sage nur ja, wenn du es mal schaffst 1 Tag deine Anmachversuche zu vergessen“, sagte ich zu ihm. „Ich kann es dir nicht versprechen aber ich versuche es“, sagte er zu mir. Marco steckte sich sein letztes Stückchen Brot in den Mund und schaute mich an. Plötzlich drehte er sich um und nun stand ich an der Arbeitsplatte.

Er stützte sich mit seinen Händen an der Arbeitsplatte ab und ich stand in der Mitte. „Hast du mir gerade eben nicht versprochen das du mit deinen Anmachversuchen aufhörst? Hast du eigentlich keine Freundin oder warum machst du mich die ganze Zeit an?“ fragte ich ihn. „Erstens hast du gesagt das ich morgen meine Anmachversuche sein lassen soll. Ich weiß zwar nicht warum du wissen willst ob ich eine Freundin habe aber um deine Frage zu beantworten. Nein, ich habe gerade keine Freundin. Die Frage warum ich dich die ganze Zeit anmache werde ich dir sicher nicht beantworten“, sagte er zu mir.

Ich schaute ihn an und er grinste nur. Marco kam dann immer näher an mich heran und plötzlich spürte ich seinen Atem an meinem Hals. „Süße, magst du mir nicht sagen was für einen Pluspunkt ich habe?“ fragte er mich. Ich hatte vorher schon meine Augen geschlossen und schüttelte deshalb meinen Kopf. Marco hauchte dann leichte Küsse an meinen Hals und er legte seine Hände an meine Taille. „Marco, bitte hör auf damit“ flehte ich ihn an. „Ich sehe doch das es dir gefällt“ flüsterte er mir ins Ohr.

Bevor ich etwas sagen könnte legte Marco ein Finger auf meinen Mund. „Tuest du mir einen Gefallen. Kannst du vielleicht einfach mal keine Fragen stellen und es genießen“, flüsterte er mir wieder ins Ohr. Auch wenn ich es nicht einsehen wollte aber mir gefiel die Nähe von Marco. „Mensch Vivi, was denkst du denn da. Er will dich auch nur ins Bett kriegen und danach lässt er dich wie eine heiße Kartoffel fallen“, sagte mein inneres auf einmal zu mir selbst.

Marco wiederum hauchte mir weiterhin leichte Küsse an meinen Hals und auf einmal fing er an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Ich legte meine Hände dann auf seine Brust und öffnete langsam meine Augen. Ich sah das Marco seine Augen geschlossen hatte und sein Atem auch schneller ging. Nach einiger Zeit hörte Marco auf an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Er nahm dann meine Hand und ging mit mir wieder ins Wohnzimmer. „Marco, was hast du vor?“ fragte ich ihn. „Süße, vertraust du mir?“ fragte er mich. „Marco, ich kenne dich gerade mal 2 Tage da kann man einem eigentlich noch nicht wirklich vertrauen“, antwortete ich ihm.

„Ich verspreche dir das ich nur da weiter machen will wo ich gerade aufgehört habe“, sagte er zu mir. Ich löste mich von Marco und lief nach oben in mein Zimmer. Als ich in meinem Zimmer war, schloss ich gleich die Tür ab denn ich hörte das Marco mir gefolgt war. „Vivi, können wir vielleicht kurz drüber sprechen?“ fragte er mich durch die abgeschlossene Tür. „Marco, ich möchte über das was gerade war nicht sprechen denn es war ein Fehler“, sagte ich zu ihm. Ich zog mir meine Schlafsachen an und legte mich dann in mein Bett. Ich schlief, nachdem ich mir eine Menge Gedanken über das was gerade passiert ist, dann auch endlich ein.