115. Kapitel

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HALLO MEINE LIEBEN!!!!
ICH MÖCHTE MICH BEI EUCH ENTSCHULDIGEN DAS ICH SOLANGE NICHT GEUPDATET HABE. DAFÜR HABE ICH ABER JETZT EIN NEUES KAPITEL FÜR EUCH.
ICH WÜNSCHE EUCH BEIM LESEN DES NEUEN KAPITELS VIEL SPAß.


Ich muss wohl während des Filmes eingeschlafen sein denn ich würde am nächsten Morgen auf der Couch wach. Als ich auf mein Handy schaute sah ich das wir es erst 7 Uhr hatten. Ich entschied mich das ich nochmal unter die Dusche springe bevor ich anfange für das gemeinsame Frühstück mit Claudia alles herzurichten. Ich stand dann also von der Couch auf und ging nach oben ins Bad. Dort entledigte ich mich meiner Sachen und stieg unter die Dusche. Als ich mit duschen fertig war ging ich ins Schlafzimmer zurück und suchte mir neue Anziehsachen raus. Ich entschied mich für ein Sommerkleid. Gerade als ich dabei war mir das Kleid anzuziehen klingelte mein Handy. Da mein Handy unten im Wohnzimmer lag zog ich mich zu Ende an denn wer etwas von mir wollte der kann auch noch ein 2-mal anrufen.

Als ich anziehen fertig war ging ich runter ins Wohnzimmer und schaute erstmal wer mich angerufen hatte. Ich sah das es Marco war. Gerade als ich seine Nummer wählen wollte rief Marco noch mal an. Diesmal nahm ich das Telefonat an.

Telefonat mit Marco

M: Guten Morgen meine Schönheit. Ich hoffe du hast gut geschlafen und ich habe dich nicht geweckt.
I: Guten Morgen Schatz. Keine Angst du hast mich nicht geweckt. Ich war schon wach weil Claudia in gut 1 Stunde vorbei kommt und wir gemeinsam frühstücken. Ach ja, ich habe den Umständen entsprechend gut geschlafen. Ich hoffe nur das ich keine Rückenschmerze kriege.
M: Warum solltest du Rückenschmerzen bekommen?
I: Weil ich heute Nacht auf der Couch geschlafen habe. Das war aber nicht vorgesehen. Ich bin nämlich beim Fernsehen gucken eingeschlafen.
M: Schatz, das ist doof. Ich hoffe natürlich auch das du keine Rückenschmerzen bekommst. Was hast du denn heute sonst noch so vor?
I: Wenn ich mit Claudia fertig gefrühstückt habe werde ich mit Claudia in die Stadt fahren und wir werden Claudia ihr Trauzeugin Kleid kaufen.
M: Schön. Ich werde auch gleich frühstücken gehen und danach werde ich wieder Wassergymnastik machen. Glaub mir ich hasse
Wassergymnastik jetzt schon und dabei habe ich es erst 2 Mal gehabt.
I: Marco, aber wenn die Wassergymnastik gut für deine Muskulatur ist dann ist doch gut. Außerdem willst du doch so schnell wie möglich wieder auf dem Platz stehen.
M: Schatz, das einzige was ich erstmal will ist dich heiraten. Danach möchte ich dich über die Schwelle unseres Hauses tragen und eine leidenschaftliche Hochzeitsnacht mit dir verbringen.
I: Das ist gut. Marco, können wir vielleicht heute Abend nochmal telefonieren. Ich muss nämlich noch Sachen für das gemeinsame Frühstück vorbereiten.
M: Natürlich können wir heute Abend telefonieren. Ich wünsche dir und Claudia einen schönen Tag und gönn dir ruhig etwas.
I: Marco, ich habe mir gestern mein Traumhochzeitskleid gekauft und das reicht mir.
M: Dafür werde ich dich denn nach unserer Hochzeit etwas verwöhnen.
I: Aber wenn dann nur etwas
M: Das werden wir dann sehen. Ich liebe dich Schatz.
I: Ich liebe dich auch und vermisse dich.

Nachdem ich das gesagt hatte legte Marco auch schon auf. Da ich während des Telefonats schon in die Küche gegangen bin holte ich jetzt 2 Teller und alles was für ein schönes Frühstück brauche aus dem Schrank. Danach holte ich Marmelade, Butter, Honig, Wurst und Käse aus dem Kühlschrank. Die Wurst und den Käse packte ich noch auf die Arbeitsplatte denn das wollte ich noch auf Teller legen. Nachdem ich soweit alles auf den Tisch gestellt hatte setzte ich jetzt noch Eier auf und kochte dann noch Kaffee für Claudia. Ich kochte für mich eine Kanne Tee und legte in der Zwischenzeit die Wurst und den Käse auf 2 Teller. Gerade als ich die Teller mit der Wurst und den Käse auf den Tisch stellte klingelte es an der Haustür. Ich ging zur Haustür um sie zu öffnen. Dort stand Claudia mit einer Bäckertüte. Sie umarmte mich erstmal und folgte mir dann in die Küche.

Ich packte die Brötchen in den Brotkorb und die Croissants legte ich oben drauf. Ich stellte den Brotkorb auf den Tisch und setzte mich zu Claudia hin. Wir fingen dann an zu frühstücken und unterhielten uns dabei.

Gespräch mit Claudia

I: Bist du immer noch sauer auf mich weil ich mit Jonas mein Hochzeitskleid gekauft habe?
C: Nein, ich bin nicht mehr sauer. Außerdem hatte ich ja mitkommen können aber ich wollte nicht. Deswegen gibt es keinen Grund sauer zu sein.
I: Gut. Ich will nämlich nicht das wegen so einer Sache unsere Freundschaft kaputt geht.
C: Vivi, das wird sie schon nicht.
I: Gut. Wie schon gesagt ich habe einfach nur Angst das unsere Freundschaft kaputt geht.
C: Vivi, unsere Freundschaft ist viel stärker als du denkst.
I: Das ist gut. Du musst nämlich wissen das ich in Hannover auch mal eine beste Freundin hatte aber die hat sie hat dann gesagt das unsere Freundschaft keinen Sinn mehr hat weil ich mit Marco zusammen bin.
C: Vivi, auf solche Freundinnen kannst du dann vergessen. Sie wollte dich für sich alleine haben und wollte dich nicht teilen. Dabei ist es doch eigentlich völlig normal das man einen Freund haben wird.
I: Da hast du eigentlich Recht. Zumal sie Marco ja noch nicht mal kennengelernt hat. Sie hat ihn nur einmal gesehen und hat unsere Freundschaft die gut 10 Jahre bestanden hat einfach weggeworfen.
C: Süße, denk einfach nicht mehr drüber nach. Du hast jetzt mich und ich werde unsere Freundschaft sicher nicht so schnell wegwerfen. Ich weiß zwar das wir uns keine 10 Jahre kennen und wir deshalb auch noch nicht so viel erlebt haben aber du kannst dich auf mich verlassen.
I: Das weiß ich. Ich hoffe du weißt auch das ich auch immer für dich da sein werde und du dich auf mich verlassen kannst.
C: Das weiß ich. Dafür habe ich dich auch lieb.

Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile. Nach einiger Zeit räumten wir den Frühstückstisch ab und machten uns dann auf den Weg in die Stadt. Als wir im Bus saßen klingelte wie immer mein Handy und als ich auf das Display schaute, sah ich das Jonas anrief. Ich drückte das Telefonat weg denn heute gehört der Tag nur Claudia. Nachdem wir jetzt in der Stadt waren schauten wir uns erstmal ein paar Kleider an. Da es meiner Meinung nach noch nicht das richtige Kleid dabei war gingen wir in Geschäft für Abendkleider. In dem Geschäft schauten wir uns um und ich fand dann auch das richtige. Ich zeigte es Claudia und sie fand es auf Anhieb auch gleich gut. Sie ging mit dem Kleid in die Umkleidekabine und probierte das Kleid an. Nachdem sie das Kleid an hatte rief sie mich das ich es mir anschaue und ich fand es perfekt. „Vivi, das ist das Kleid was ich zu eurer kirchlichen Trauung anziehe. Jetzt musst du mir noch helfen. Ich brauche noch ein Kleid für das Standesamt", sagte Claudia zu mir.

Ich schaute mich dann weiter um und fand jetzt ein rotes Kleid was enganliegend war und bis zu den Knien ging. Es war kurzärmlig und unten rum war es leicht fransig. Ich nahm das Kleid und zeigte es Claudia. Als sie das Kleid sah fiel sie mir um den Hals. „Das Kleid ist der Hammer", sagte Claudia zu mir. Claudia ging dann mit dem Kleid in die Umkleidekabine und probierte es an. Sie zeigte es mir dann und ich fand es auch perfekt. „Ich nehme das Kleid. Wir müssen nur noch Schuhe kaufen gehen", sagte Claudia. Nachdem sie das gesagt hatte zog sie sich wieder ihre normalen Sachen an. Als sie wieder umgezogen war gingen wir zur Kasse. Claudia zahlte das rote Kleid und ich zahlte das Kleid für die kirchliche Trauung.

Nachdem wir bezahlten verließen wir den Laden und gingen jetzt zu Deichmann. Ich weiß ihr denkt jetzt sicher das wir nur in den teuren Läden shoppen gehen habt ihr euch geschnitten. Claudia steuerte gleich in die Abteilung mit den High Heels und probierte ein paar rote an die zu dem roten Kleid passten. Sie nahm natürlich die roten High Heels und danach nahm sie noch rosa flache Schuhe die zu dem Kleid für die kirchliche Trauung passten. Wir gingen dann wieder zur Kasse und Claudia bezahlte nur die roten Schuhe. Ich bezahlte die rosa Schuhe und danach gingen wir noch in ein Café etwas trinken.

Gespräch im Café

C: Süße, ich glaube jetzt kann die Hochzeit langsam kommen.
I: Da hast du Recht. Aber es sind noch verdammt lange 6 Wochen und ich habe noch einiges zu erledigen.
C: Kann ich dir bei irgendwas helfen?
I: Ja, das kannst du. Ich muss z.B. noch das Hochzeitsessen aussuchen.
C: Wie hast du dir vorgestellt.
I: Das wir uns einen Caterer raussuchen und dort erstmal anrufen. Ich weiß doch auch nicht wie das abläuft.
C: Weißt du was. Ruf doch einfach mal Marco an. Er hat doch hier die Kontakte in Dortmund.
I: Da hast du auch Recht. Ich werde ihn heute Abend mal anrufen. Immerhin ist tagsüber ausgebucht mit seinen ganzen Anwendungen und so.
C: Stimmt, das habe ich vergessen. Habt ihr schon Blumen?
I: Nein, was hältst du davon wenn wir nachher bei mir zu Hause im Internet nach Tischschmuck schauen.
C: Klar. Die Idee finde ich gut. Wenn wir etwas gutes gefunden haben können wir zu einem Blumengeschäft gehen und ihnen sagen was wir wollen.
I: Okay.

Wir tranken dann unsere Getränke aus und fuhren dann wieder zu mir nach Hause. Dort holte ich erstmal Getränke aus der Küche und danach den Laptop aus dem Schlafzimmer. Ich ging dann zu Claudia ins Wohnzimmer und fuhr den Laptop hoch. Als ich mich dort angemeldet hatte schauten Claudia und ich nach Ideen für Tischschmuck.

C: Weißt du eigentlich schon für eine Farbe der Tischschmuck haben soll? Jetzt komm mir bloß nicht mit gelben Blumen.
I: Warum denn nicht? Gelbe Blumen sehen doch schön aus.
C: Vivi, du musst gelben Blumen nehmen nur weil Marco bei Borussia Dortmund spielt.
I: Ich werde sicher nicht deshalb gelbe Blumen nehmen. Wir schauen einfach mal nach Ideen und heute Abend werde ich mit Marco mal skypen und ihm unsere Ideen zeigen.
C: Das ist gut. Immerhin muss Marco auch gefallen.

Wir suchten dann wirklich den restlichen Tag nach Tischschmuck und wir fanden auch echt schönen. Zudem fanden wir auch ein paar Ideen für den Schmuck für die Kirche. Ich druckte die ganzen Ideen aus und legte sie zur Seite. Um 17 Uhr bereitete ich dann für mich und Claudia das Abendbrot vor und gerade als wir anfangen wollten zu Essen klingelte es an der Haustür. Ich ging die Haustür aufmachen und sah das Marcel vor der Tür stand.

„Hey. Ist vielleicht meine Freundin noch bei dir?" fragte mich Marcel. „Ja, Claudia ist in der Küche. Wir wollten gerade Abendbrot essen. Wenn du willst kannst du mit essen", antwortete ich. Marcel ging dann mit mir in die Küche und steuerte dort gleich auf Claudia. Als er vor ihr stand beugte er sich zu Claudia runter und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Ich drehte mich von den beiden weg und holte noch ein Brett und Besteck für Marcel aus dem Schrank. Als ich es auf den Tisch legte bedankte sich Marcel gleich bei mir. Wir aßen dann erstmal Abendbrot und danach zeigten ich und Claudia, Marcel die Ideen für den Tisch- und Kirchenschmuck.

Gespräch mit Marcel

Mc: Sagt bloß ihr habt den ganzen Tag vor dem Computer gehangen und habt nach Blumenschmuck gesucht?
C: Schatz, wir waren zuerst in der Stadt und haben für mich Kleider gekauft. Während wir in einem Café saßen haben wir über die Hochzeit gesprochen und Vivi hat gesagt das sie noch einiges erledigen hat. Wir haben uns dann entschieden das wir erstmal Ideen für den Blumenschmuck der Tische sammeln. Als wir dann im Internet geschaut haben, haben wir zudem Ideen für den Kirchenschmuck gefunden. Heute Abend will Vivi Marco dann die Ideen zeigen.
Mc: Darf ich die Ideen für den Tisch- bzw. Kirchenschmuck auch sehen?
I: Natürlich darfst du das.


Ich stand dann vom Tisch auf und die Ausdrücke von den Blumenschmuckideen zu holen. Als ich wieder in die Küche zurück kam sah ich wie Claudia bei Marcel auf dem Schoß saß und sie sich wieder küssten. Ich räusperte mich kurz und die beiden trennten sich wieder voneinander. Ich legte die Ausdrücke vor ihnen hin und fing an den Tisch abzuräumen. Marcel schaute sich die Ausdrücke an und lächelte nur.

Mc: Da sind wirklich schöne Ideen bei. Die solltest du wirklich erst mit Marco besprechen. Vivi, sei bitte nicht sauer aber ich habe noch etwas mit Claudia vor.
I: Hey. Du musst dich wirklich nicht entschuldigen das ihr gehen wollt.
C: Danke, Vivi für das schöne Kleid. Ich werde es bei der Hochzeit gerne tragen.
I: Ich muss mich bedanken. Es war ein sehr schöner Tag mit dir und ich habe doch gesagt das du als meine Trauzeugin schön aussehen wirst.
C: Das hast du. Schade, du hast mir vor lauter Blumenschmuck suchen dein Hochzeitskleid gar nicht gezeigt.
I: Das können wir doch jetzt schnell machen. Aber Marcel du bleibst hier unten. Ich habe nämlich Angst das du Marco was verrätst.
Mc: Okay, geht ihr beiden nach oben. Ich räume den Tisch weiter ab.

Ich ging dann mit Claudia hoch ins Gästezimmer und holte den Kleidersack mit meinem Brautkleid aus dem Schrank. Ich öffnete den Kleidersack und holte das Kleid raus. Ich hielt es hoch und als ich Claudia anschaute sah ich das sie Tränen in den Augen hatte.

C: Mist, wäre ich gestern dich mitgekommen. Dann hatte ich wenigstens gesehen wie es angezogen aussieht.
I: Das wirst du doch am Tag meiner Hochzeit.
C: Du weißt schon wie ich das meine.
I: Natürlich weiß ich wie du das meinst.

Nachdem Claudia sich mein Brautkleid richtig angeschaut hatte packten wir es gemeinsam in den Kleidersack und ich versteckte es wieder im Schrank. Danach gingen wir wieder runter in die Küche und dort war Marcel auch schon fertig.

I: So jetzt könnt ihr beiden euch einen schönen Abend machen. Claudia, ich rufe dich morgen dann an was Marco gesagt hat wegen des Blumenschmuckes.
C: Okay. Ich wünsche dir auch einen schönen Abend und grüß Marco von mir.
I: Mache ich.

Ich brachte Claudia und Marcel noch zur Haustür und sie stiegen dann in Marcel sein Auto ein. Gerade als ich wieder ins Wohnzimmer kam klingelte mein Handy. Da mein Handy aber in der Küche lag war ich nicht schnell genug an meinem Handy. Als ich auf mein Display schaute sah ich das es Marco war. Ich schrieb ihm eine SMS.

SMS an Marco

Hey Schatz!!!
Habe Lust heute über Skype mit dir zu telefonieren. Möchte dich nämlich sehen.
Ich liebe dich.

Ich schickte die SMS ab und ein paar Minuten später antwortete Marco auch schon.

SMS von Marco

Hey Schatz!!
Ich liebe dich auch. Fahre gerade meinen Laptop hoch und werde in ein paar Minuten bei Skype online sein.
Freue mich dich gleich zu sehen.

Als ich die SMS las müsste ich lächeln und ging mit dem Laptop nach oben ins Schlafzimmer. Ich setzte mich auf das Bett und meldete mich bei Skype an. Als ich dort online war sah ich das Marco auch schon online war. Ich rief Marco auch gleich an.

Skype Gespräch mit Marco

M: Hey mein Schatz. Wie geht es dir?
I: Hey Schatz. Mir geht es super. Wie geht es dir so?
M: Mir geht es jetzt wo ich dich sehe wieder super.
I: Das freut mich. Ich habe heute einfach das Verlangen gehabt dich zu sehen.
M: Schatz, glaubst du mir wenn ich dir jetzt sage das ich ganz anders Verlangen nach dir habe.
I: Ich weiß schon was du meinst. Ist echt schön dich zu sehen.
M: Ja, es ist wirklich schön. Wie war dein Tag heute so?
I: Mein Tag heute war sehr schön. Ich habe erst mit Claudia gefrühstückt und danach waren wir in der Stadt.
M: Ihr seit mal wieder euer liebsten Beschäftigung nach gegangen und das ist bekanntlich shoppen.
I: Ja, wir waren shoppen aber wir haben nur Claudia ihr Kleid gekauft. Du weißt schon welches Kleid ich meine.
M: Ja, ich weiß schon was du meinst.
I: Marco, ich habe vorhin mit Claudia ein paar Ideen für den Tischblumenschmuck rausgesucht. Ich möchte sie dir gerne zeigen.
M: Kann das nicht warten bis ich wieder zu Hause bin?
I: Marco, du kannst nicht immer alles nach hinten schieben. Wir haben noch kein Hochzeitsessen, keine Hochzeitstorte und auch noch kein Schmuck für die Tische und die Kirche. Langsam sollten wir mal damit anfangen.
M: Schatz, wir machen das wenn ich am Wochenende komme.
I: Wie du kommst dieses Wochenende?
M: Ja, ich werde dieses Wochenende nach Dortmund kommen. Marcel holt mich am Freitag um 12.30 Uhr hier ab.
I: Schön. Ich werde dann etwas leckeres für uns kochen.
M: Schatz, ich habe eigentlich gedacht das du Marcel vielleicht begleitest.
I: Ich werde es mir überlegen. Ach ja Schatz, ich habe vergessen dir zu sagen das ich morgen zum Frauenarzt zur Kontrolluntersuchung muss. Soll ich dir das neue Unterschallbild dann schicken?
M: Sehr gerne. Ich möchte doch wissen ob mein kleiner Reus wächst und alles okay ist.
I: Warum bist du dir eigentlich schon sicher dass es kleiner Reus wird? Was ist wenn es doch eine kleine Reus wird?
M: Ich weiß auch nicht. Ich habe es einfach so im Gefühl das es ein Junge wird. Aber wenn es ein Mädchen wird dann werde ich mich auch freuen. Das Geschlecht ist völlig egal denn das wichtigste ist doch das unser Kind gesund ist.
I: Das sehe ich auch so. Ich freue mich jetzt schon auf Freitag wenn ich dich wieder sehe.
M: Ich mich auch.

Wir skypten noch etwa 1 Stunde miteinander und wir unterhielten uns über alles mögliche. Als wir dann auflegen müssten könnte ich nicht anders und fing leise an zu weinen.

M: Schatz, ich liebe dich. Hör bitte auf zu weinen. Wir sehen uns doch in 4 Tagen wieder.
I: Ich weiß. Aber ich vermisse dich nun mal so. Immerhin ist es das erste Mal das ich so lange von dir getrennt bin.
M: Das weiß ich doch auch Schatz.

Marco verabschiedete sich dann und legte auch als erstes auf. Ich fuhr den Laptop runter und machte mich bettfertig.

HUHU ICH NOCHMAL!!!
WIE FINDET IHR DAS NEUE KAPITEL SO?
ÜBER VOTES UND KOMMENTARE VON EUCH WÜRDE ICH MICH RIESIG FREUEN.


Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFWhere stories live. Discover now