56. Kapitel

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SO MEINE LIEBEN!!!
ICH HABE NOCH EIN NEUES KAPITEL FÜR EUCH.
WÜNSCHE EUCH VIEL SPAß BEIM LESEN.
üBER VOTES UND KOMMENTARE VON EUCH WÜRDE ICH SEHR FREUEN.
EURE
vivi1896

Als wir nach 1 Stunde Autofahrt wieder bei Marios Haus ankamen stiegen wir alle aus und gingen ins Haus rein. „So, was steht denn bei euch beiden heute Abend an?“ fragte uns Mario. „Nun ja, ich habe meinem Schatz ein romantisches Abendessen versprochen und ich würde sagen das machen wir heute Abend. Was wir nachdem essen machen kann ich dir noch nicht sagen“, antwortete Marco. Als er das sagte schaute ich ihn nur an und er griff nach meiner Hand. „Schatz, ich finde das ein schöner Tag auch einen schönen Abend verdient hat. Also was sagst du dazu“, fragte mich Marco. „Ich sage dass ich die Idee von dir total süß finde und gerne einen romantischen Abend mit dir verbringe“, antwortete ich.

Marco beugte sich dann zu mir vor und gab mir einen kurzen Kuss. „Wenn das so ist werde ich wohl ein paar meiner Mannschaftskollegen anrufen und sie fragen ob sie Lust haben heute Abend etwas zu machen“, erwiderte Mario. Marco und ich sagten nichts dazu sondern gingen in die Küche um etwas zu trinken. „Schatz, ich gehe dann gleich nach oben und schaue mal was meine Tasche für einen romantischen Abend hergibt“, sagte ich zu Marco. „Tue das“ erwiderte er nur kurz und ging dann auch wieder zu Mario ins Wohnzimmer. Als ich nach oben ins Gästezimmer ging hörte ich wie Mario am Telefonieren war. Oben im Gästezimmer ging ich gleich an den Schrank und schaute was ich alles mitgenommen hatte. Zu Glück hatte ich mich dafür entschieden auch das schwarze enge Kleid mitzunehmen. Ich legte es schon mal auf das Bett und suchte mir nun passende Unterwäsche raus. Gerade als ich alles auf das Bett gelegt hatte sah ich das Marco im Türrahmen stand. „Schatz, du weißt schon das du in dem Kleid verdammt heiß aussiehst. Wie soll ich mich denn da bitte schön auf das Essen konzentrieren?“ fragte er mich grinsend. „Ganz einfach in dem du mich anschaust und nicht mein Körper. Ich glaube meinen Körper hast du heute Morgen schon nackt gesehen und das reicht für heute“, antwortete ich grinsend. „Schatz, eins verspreche ich dir. Wenn wir in unserem Haus wohnen wirst du wahrscheinlich öfters nackt rumlaufen“, erwiderte er. „Das wollen wir doch erst mal sehen. Sag mal hast du Jens eigentlich unsere Entscheidung mitgeteilt?“ fragte ich ihn. „Ja, ich habe ihn den Tag als wir uns wegen Jonas gestritten hatte gesagt das wir das Haus mit Pool nehmen. Er wollte dem Verkäufer jetzt ein Angebot machen und ich denke wenn wir wieder in Dortmund sind haben wir vielleicht schon Post von ihm im Briefkasten“, antwortete er. „Cool. Ich freue mich nämlich schon drauf endlich mal selber Möbel zu kaufen. Das hat ja sonst immer meine Mutter oder so getan“, sagte ich zu ihm. „Da habe ich ja noch gar nicht dran gedacht. Dann steht mir ja dann noch ein großer Shoppingmarathon vor“, erwiderte er. „Hey. Jetzt aber mal etwas mehr Begeisterung. Immerhin sollen dir die Möbel auch gefallen und nicht nur mir“, gab ich etwas traurig von mir. „Schatz, so war das doch jetzt nicht gemeint“, sagte er zu mir und kam auf mich zu. er nahm mich in seine Arme und gab mir einen Kuss.

„So ich werde dann jetzt nochmal unter die Dusche springen und meinen astral Körper für dich herrichten“, gab er grinsend von sich. „Mach das. Ich werde dann nach dir noch kurz unter die Dusche springen“, erwiderte ich. „Wenn das so ist komm doch gleich mit mir unter die Dusche“, sagte er grinsend. „Nee, lass das mal. Da werden wir heute gar nicht mehr fertig weil der Herr Reus seine Hände nicht bei sich behalten kann“, erwiderte ich nun grinsend. Marco streckte mir die Zunge raus und zog sich schon auf dem Weg ins Bad seine Sachen aus. Ich hörte dann auch schon wie Marco unter der Dusche stand und er fing zu pfeifen. Ich müsste als ich das hörte einfach nur grinsen und so merkte ich wieder nur wie glücklich ich gerade doch bin.

„Da schein aber jemand schon wieder schmutzigen Gedanken zu haben“, erschreckte mich Mario plötzlich der im Türrahmen stand. „Wie kommst du darauf das ich schmutzige Gedanken habe?“ fragte ich ihn. „Nun ja, ich kenne so ein grinsen und das bedeutet wieder nur das ihr heute Nacht wieder Spaß haben werdet“, antwortete er. „Tut mir Leid wenn ich dich enttäuschen muss. Aber ich musste gerade nur so grinsen weil ich dran gedacht habe wie glücklich ich gerade mit Marco bin und außerdem habe ich Marco noch nie unter der Dusche habe pfeifen hören“, erwiderte ich. Mario sagte dann aber auch nichts mehr und ging wohl in sein Schlafzimmer. Ich hörte dann wie die Dusche aus ging und Marco kurze Zeit später nur mit Handtuch um die Hüfte aus dem Bad kam. „So das Bad steht dir jetzt zur Verfügung. Ich habe gedacht das wir um 19.30 Uhr hier weg fahren und dann in ein schickes, nobles Restaurant fahren“, sagte Marco zu mir. Ich nickte nur denn ich könnte mich irgendwie immer noch nicht an seinem Körper satt sehen.

Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFWhere stories live. Discover now