102. Kapitel

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HALLO MEINE LIEBEN!!!
ICH HABE EIN NEUES KAPITEL VON MARCO UND VIVIEN FÜR EUCH.
ICH WÜNSCHE EUCH BEIM LESEN VIEL SPAß.
ZUDEM MÖCHTE ICH MICH BEI EUCH BEDANKEN. DIESE GESCHICHTE HAT ÜBER 300000 READS UND 6532 VOTES. DANKE SCHÖN.
SO JETZT ABER GENUG GELABERT.

Nach einiger Zeit hörten wir ein räuspern hinter uns und wir lösten uns voneinander. „Sorry, wenn ich euch gerade störe. Aber ich glaube da wollen sich einige verabschieden“, sagte Marcel zu uns. Ich stieg dann von Marcos Schoß runter und zog ihn mit hoch. Wir gingen dann Hand in Hand in den Garten und verabschiedeten Mats mit seiner Verlobten Cathy, Erik mit seiner Freundin, Kevin, Pierre-Emerick, Nuri und Ilkay. „Marcel wo sind denn die anderen hin?“ fragte Marco Marcel. „Nun ja, die wollten euch bei euer Knutscherei nicht stören und sind ohne sich von euch zu verabschieden gegangen“, antwortete Marcel.

Da dann auch alle Gäste gegangen waren fing wir an im Garten aufzuräumen. „Süße, du kannst aber ruhig schon hoch gehen“, sagte Marco zu mir. „Soll ich dir was sagen. Das lass ich mir sicher nicht 2- mal sagen deshalb gehe ich jetzt auch nach oben“, erwiderte ich. Ich gab Marco noch einen Kuss und ging nach oben ins Schlafzimmer. Dort zog ich schnell die Schuhe und das Kleid aus und legte mich nur in Unterwäsche ins Bett denn irgendwie war ich zu fertig um mir noch meine Schlaf Sachen anzuziehen. Gerade als ich mich ins Bett gelegt hatte klopfte es an der Zimmertür und Claudia schaute rein.

Gespräch mit Claudia


C: Hey. Wie fandst du eure Party so?
I: Sorry, aber irgendwie habe ich so gut wie gar nichts davon mitgekriegt.
C: Stimmt, du hattest was besseres vor und zwar deinen Verlobten fremdzugehen.
I: Sag mal hast du heute zu viel getrunken oder was ist mit dir los?
C: Ich sage nur die Wahrheit. Da schaut Marco einmal nicht hin und du nutzt die Chance gleich um mit Jonas rum zumachen.
I: Hey geht das vielleicht auch ein bisschen leiser. Ich habe nicht mit Jonas rumgemacht. Er hat mich geküsst und ich habe dann erwidert. Aber mehr ist da wirklich nicht gewesen.
C: Siehst du hast den Kuss erwidert. Mensch Vivi, es ist Jonas. Ich habe bis vor gut 2 Wochen noch etwas mit ihm und jetzt willst du wohl meinen Platz einnehmen.
I: Das will ich nicht. Ich habe Marco und ich liebe ihn. Kann es sein das dir nicht passt das ich Jonas geküsst habe?
C: Nein, ich finde es scheiße von dir.
I: Warum? Du hast doch Marcel und ihr beide seht sehr verliebt aus.
C: Ja, ich habe Marcel und ich liebe ihn auch aber es tut weh zu wissen das du Jonas geküsst hast.
I: Das soll jetzt aber nicht heißen das du noch irgendwas für Jonas fühlst oder.
C: Das ist gar nichts mehr. Das einzige was mich an ihn erinnert ist die wunderschöne Nacht wo ich mein erstes Mal erlebt habe.
I: Das verstehe ich total. Aber dann kann es dir doch egal sein was Jonas jetzt macht.
C: Ja eigentlich schön. Aber nicht mit dir. Mensch Vivi, du bist verlobt und dir ist hoffentlich klar dass du gerade alles auf Spiel setzt.
I: Mensch, Claudia. Bisher weißt nur du von dem Kuss und dabei bleibt es auch. Denn ich werde Jonas erst wieder sehen wenn ich verheiratet bin.
C: Hallo. Jonas ist jetzt auf dem Geschmack gekommen und er wird nicht so lange warten.
I: Claudia, hör auf den Teufel an die Wand zu malen. Außerdem werde ich die nächsten 3 Wochen gar keine Zeit haben um mich mit Jonas zu treffen. Ich habe nämlich vor mit dir die ganzen Brautläden hier unsicher zu machen und nach einem Hochzeitkleid zu gucken. Marco ist nämlich dann nicht da und er wird uns nicht stören.
C: Dir ist aber hoffentlich klar das Marcel uns fahren muss und er dann auch weiß wie dein Hochzeitskleid aussieht.
I: Ich glaube aber schon dass Marcel nichts verraten wird. Außerdem musst du mitkommen denn ich wir müssen für dich ein schickes Kleid aussuchen.
C: Für was brauche ich denn ein schickes Kleid?
I: Du brauchst das Kleid weil ich möchte dass du meine Brautjungfer und auch Trauzeugin bist.
C: Fragst du mich etwa gerade ob ich deine Trauzeugin werde?
I: Ja, das habe ich und ich hoffe dass du meine Trauzeugin wirst. Ich wüsste nämlich nicht wem ich sonst frage sollte.
C: Ich freue mich dass du mich fragst und ich werde natürlich sehr gerne deine Trauzeugin.
I: Das freut mich und die weißt hoffentlich was jetzt die nächsten Tage wenn nicht sogar die nächste Wochen.
C: Das weiß ich und ich finde es gut. Ich habe nämlich schon immer davon geträumt mal Hochzeitskleider auszusuchen oder sie mal anzuschauen.
I: Dann wird ja mein und dein Traum war. Ich hoffe nur dass wir auch mein Traumkleid finden. Ich will Marco damit nämlich sprachlos machen.
C: Das wirst du.
I: Der wird definitiv der schönste Tag in meinem Leben sein. Aber danach gibt es noch einen und das wird die Geburt von unserem Kind sein.
C: Das kann ich mir gut vorstellen. Aber Vivi, du musst mir wirklich sprechen das du dich nie alleine mit Jonas triffst. Du kannst dich ja mit ihm treffen aber dann will ich dabei sein.
I: Claudia wie soll das denn gehen. Du wirst nicht immer hier sein und willst auch mal einen romantischen Abend mit Marcel alleine verbringen. Außerdem weiß ich schon was ich mache.
C: Ja aber trotzdem.
I: Bitte. Wir hatten das Thema gerade schon. Außerdem glaube ich das die Jungs mit dem aufräumen auch gleich fertig sind und Marco dann auch hoch kommt. Ich will nicht dass er von meinem und Jonas Kuss erfährt.
C: Vivi, ich finde ja das Marco es verdient hat das du ihm die Wahrheit sagst. Außerdem ging der Kuss ja von Jonas aus.
I: Hallo ich habe den Kuss aber erwidert und habe 2 Stunden später mit Marco geschlafen.
C: Trotzdem hat er das Recht.
M: Wer hat welches Recht?
I: Schatz, wie lange stehst du schon da?
M: Ich bin gerade eben erst ins Zimmer gekommen. Habt ihr etwa Geheimnisse vor mir?
C: Marco, deine Verlobte hat dir glaube ich etwas zu sagen.

Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFKde žijí příběhy. Začni objevovat