119. Kapitel

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HUHU MEINE LIEBEN!!!

ICH HABE EIN NEUES KAPITEL VON VIVI UND MARCO FÜR EUCH.
ICH HOFFE EUCH GEFÄLLT DAS NEUE KAPITEL.
PS: AM ENDE DES KAPITEL HABE ICH NOCH EINE MITTEILUNG FÜR ALLE DIE DIE AUCH MEINEN ANDEREN FF'S LESEN. 
JETZT ABER ERST MAL VIEL SPAß BEIM LESEN.



Ich ging dann mit Claudia ein paar Bahnen schwimmen bis Leni an den Beckenrand gelaufen kam.

Gespräch mit Leni

L: Vivi, Marco und Marcel sind echt fies zu mir. Sie rutschen die ganze Zeit aber nehmen mich nicht mit.
I: Leni, ich komme sofort zu euch und dann werde ich mit Marco mal sprechen.
L: Okay, ich gehe dann wieder zu den Rutschen zurück.
I: Pass aber bitte auf.

Leni ging dann wie er gesagt hatte wieder zu den Rutschen und Claudia fing dann plötzlich an zu lachen. „Ich habe so fest damit gerechnet das sie Leni vergessen mit zu nehmen", sagte sie lachend zu mir. „Wie meinst du das denn jetzt?" fragte ich Claudia. „Ganz einfach. Wenn die Jungs Fußball spielen oder sie etwas sehen was ihnen Spaßmachen kann vergessen sie einfach alles um sich herum", antwortete Claudia. Ich nickte nur und verließ dann das Becken. Ich ging dann zu den Rutschen und sah das Marco und Marcel sehr viel Spaß hatten. Als Marco an mir vorbei ging hielt ich ihn an seinem Arm fest. Ich zog ihn zur Seite und schaute ihn an.

Gespräch mit Marco

M: Schatz, was ist los?
I: Du fragst mich was los ist. Leni steht sein gut 20 Minuten dort hinten und muss zu gucken wir ihr zwei ohne ihnen rutschen geht. Dabei habe ich gedacht dass ihr euch um ihn kümmert.
M: Schatz, die Rutschen sind einfach nichts für Leni.
I: Ist ja toll das du das jetzt sagst. Dann geh ihn verdammt nochmal mit ihm dort hin in den Spaßbereich. Da sind ein paar kleine Rutschen für ihn.
M: Mach du das doch. Immerhin ist Leni dein Bruder.
I: Genau Leni ist mein Bruder. Aber weißt du was. Das zeigt mir gerade dass du eigentlich für die Vaterrolle noch gar nicht geeignet bist. Du denkst viel lieber an dich statt an andere.
M: Das kannst du so doch nicht sagen.
I: Tue ich aber. Aber weißt du was. Ich habe eine viel bessere Idee. Ich werde mir jetzt meinen Bruder schnappen und werde mit ihm nach Hause fahren. Achja und falls du denkst das du mich nachher zu Hause antreffen wirst hast du falsch gedacht. Ich werde mit zu Leni gehen und da ein paar Tage bleiben.
M: Schatz, bitte nicht. Es tut mir doch leid.
I: Komm jetzt ja nicht so.

Ich ging dann zu Leni rüber und ging mit ihm in den Kinderbereich des Spaßbades. Leni steuerte dort gleich die Rutschen an und ich setzte mich etwas auf die Sonnenliege. Plötzlich setzte sich jemand neben mich und als ich mich drehte war es Marcel.

Gespräch mit Marcel

Mc: Hey. Ich habe gerade deinen Streit mit Marco mitgekriegt. Das war euer erster richtiger Streit oder.
I: Ja, das war unser erster richtiger Streit. Aber das heute hier zeigt mir dass er wie ich ihm gerade gesagt habe nicht für seine Vaterrolle geeignet ist.
Mc: Vivi, das kannst du so nicht sagen. Er liebt dich über alles und er freut sich auch schon total auf euer Kind. Weißt du eigentlich dass er jetzt schon ein Sparvertrag für euer Kind abgeschlossen hat.
I: Nein, das weiß ich nicht. Das hilft ihm aber jetzt auch nicht weiter. Warum kommt er eigentlich und entschuldigt sich? Muss er dafür seinen besten Freund vorschicken?
Mc: Vivi, Marco sitzt dort hinten bei unseren Liegen und ihm geht es genauso schlecht wie dir. Weißt du was ich kümmere mich mit Claudia jetzt um Leni und ihr klärt. Ich möchte das ihr miteinander sprecht und nicht das ihr euch wie gerade fast anschreit.
I: Marco, weiß glaube ich gar nicht was für einen tollen Freund er hat.
Mc: Doch das weiß er.
I: Gut. Ach ja, könntest du mit Leni vielleicht doch ein paar auf der großen Rutsche mit ihm rutschen. Er hat sich so gefreut als er sie vorhin gesehen hat.
Mc: Das mache ich schon. Jetzt klär du das erstmal mit Marco.

Ich umarmte Marcel dann einmal und stand von der Liege auf. Ich ging dann zu Marco rüber und sah dass er wie ein begossener Pudel auf der Liege saß. Ich setzte mich neben ihn und stupste ihn an der Schulter an. Er schaute zu mir auf und nahm mich in seine Arme.

I: Schatz, es tut mir leid, dass ich gerade so angemacht habe. Aber du weißt ja durch die Schwangerschaft spielen meine Hormone verrückt.
M: Wenn sich einer entschuldigen muss dann bin ich das jawohl. Außerdem hattest du mit deiner Aussage gerade schon etwas Recht.
I: Mit welcher Aussage hatte ich gerade Recht.
M: Du hast doch zu mir gesagt dass ich nur an mich gedacht habe. Ja, es stimmt ich habe nur an mich gedacht weil ich einfach im Moment noch nicht verstehe das ich in gut 6 Monaten selber Vater sein werde. Dann kann ich das hier alles nicht mehr tun. Ich kann dann Samstag nach einem Spiel mit meinen Jungs nicht mehr feiern gehen.
I: Warum kannst du das nicht?
M: Weil ich dich bei unserem Kind unterstützen will. Ich möchte auch dass du etwas Freizeit hast und dich nicht nur um unser Kind kümmerst. Du sollst dich dann auch mal mit Claudia treffen oder so.
I: Marco, du hilfst mir doch schon in dem du einfach bei mir ist. Du kannst natürlich mit deinen Jungs feiern gehen und so. ich werde da die letzte sein die dir das verbietet. Aber wenn du lieber bei mir und dem kleinen oder der kleinen sein willst freut mich das natürlich sehr.
M: Glaub mir ich werde sehr viel bei dir sein. Irgendwann wirst du genug von mir haben und mich weg schicken.
I: Das kann ich mir nicht vorstellen du weißt doch das du der Mann bist den ich liebe.
M: Das weiß ich und du bist die Frau die ich liebe und in Zukunft auch immer lieben werde.
I: Das ist schön.
M: Aber noch auf was anders zurück zu kommen. Du fährst doch jetzt nicht wirklich mit Leni nach Hause und lässt mich alleine in unserem großen zurück.
I: Eigentlich hatte ich das vor. Aber als ich dich hier so sitzen habe sein ist alles wieder vergessen. Ich liebe dich einfach zu sehr um auch nur ein paar Stunden ohne dich zu sein.
M: Dann weißt du wie ich mich die paar Tage in der Reha gefühlt habe.
I: Ja, das weiß ich. Komm lass uns zu Marcel und Claudia gehen. Wir wollten doch heute einen schönen Tag zusammen haben.
M: Das werden wir auch.

Ich gab Marco noch einen Kuss der er gleich vertiefte und so würde aus einem zu Anfang zurückhaltenden Kuss ein recht intensiver Kuss. Nachdem Kuss gingen wir zu Marcel und Claudia in den Kinderbereich. Wir stellten uns etwas abseits hin und schauten den beiden zu.

M: Schatz, in ca. 2 Jahren werden wir mit unserem Kind auch hier sitzen und mit ihm spielen. Darauf freue ich mich irgendwie schon.
I: Da habe ich auch vorhin dran gedacht als ich mit Leni hierher gegangen bin. Ach, ich habe doch eine Frage. Wann wolltest du mir eigentlich sagen dass du für unser Kind schon ein Sparvertrag angelegt hast?
M: Könnte Marcel mal wieder sein Mund nicht halten. Ich habe das kurz danach schon gemacht als wir erfahren haben dass du schwanger bist. Ich möchte einfach dass unser Kind später mal etwas hat. Ich habe den Vertrag abgeschlossen das jeden Monat 150 € von meinem Konto abgezogen wir und es dem Konto gutschrieben wird. Der Vertrag läuft solange bis unser Kind 18 Jahre alt ist.
I: Du weißt aber schon das über 30000 € sind die du da einzahlst.
M: Schatz, man weiß ja nie was unser Kind später mal machen will. Von diesem Geld kann er sein Führerschein selber zahlen und wer weiß vielleicht will er ja auch studieren. Von dem Geld kann eher die Studiengebühren bezahlen.
I: Da hast du natürlich auch Recht. Du weißt aber schon das es sein kann das er oder sie dann immer zu dir kommt und eines deiner Autos haben will.
M: Sie können wirklich jedes Auto von mir haben. Aber ich werde ihnen nie ein Auto geben wo sie schnell mit fahren können.
I: Das ist richtig.

Marco nahm dann meine Hand und wir gingen nun endgültig zu Marcel und Claudia rüber.

Mc: Wie es aussieht haben die beiden Turteltauben ihre Meinungsverschiedenheiten geklärt.
M: Ja, das haben wir. Danke Bro das du mit ihr gesprochen hast.
I: Marcel, hast du mir gerade nicht gesagt dass Marco dich nicht geschickt hat. Hast du mich etwa angelogen?
Mc: Nein, habe ich nicht. Marco wusste wirklich nicht dass ich mit dir spreche.
M: Das stimmt.
I: Ist ja gut.
M: Leni, hast du vielleicht Lust mit mir und Marcel auf der großen Rutsche zu rutschen.
L: Oh ja. Vivi, schaust du mir zu wie ich mit Marco und Marcel die große Rutsche rutsche?
I: Natürlich.

Die Jungs gingen dann schon mal zu den Rutschen und stellten sich in die mittlerweile etwas längere Warteschlange an. Ich setzte mich mit Claudia an das Rutschenauslaufbecken und wartete auf die Jungs. Als sie nach 10 Minuten endlich runter gerutscht kamen sah ich auf Lenis Gesicht schon ein Grinsen. „Alter, ist das eine geile Rutsche. Marco rutschen wir bitte noch mal. Vivi, hast du gesehen wie weit ich gerutscht bin?" fragte Leni mich. „Ja, ich habe es gesehen. Aber Leni pass bitte auf erst Recht auf deinen Kopf", antwortete ich.

Leni, Marco und Marcel gingen wieder rutschen und ich und Claudia gingen in den Spa Bereich. Wir ließen uns dort erstmal schon massieren und danach gingen wir noch in die Sauna. Ich blieb aber nicht so lange in der Saune wegen der Schwangerschaft und ging stattdessen noch ein paar Bahnen Schwimmen. Nach etwa 4 Stunden im Spaßbad gingen wir uns wieder umziehen und machten uns dann auf den Rückweg nach Dortmund. „Leni, was hältst du davon wenn du dir etwas zu Essen von Mc Donalds aussuchen darfst?" fragte Marco Leni. Als keine Antwort kam schaute ich nach hinten auf die Rückbank und sah das Leni am schlafen ist. „Schatz, Leni ist schon im Land der Träume. Was habt ihr denn noch mit ihm angestellt?" fragte ich Marco. „Eigentlich nichts. Wir sind noch zig mal rutschen kann und dann waren wir noch etwas im Kinderbereich", antwortete Marco.

Als wir nach gut 45 Minuten in Dortmund vor unserem Haus waren verabschiedeten sich Claudia und Marcel von mir. „Danke, dass ihr mitgekommen seid. Ich hoffe wir können das nochmal wiederholen", sagte ich zu den beiden. „Ich glaube schon dass wir das nochmal wiederholen werden. Leni hatte super viel Spaß und wir beide ehrlich gesagt auch", erwiderte Marcel. Die beiden gingen dann zu Marcel sein Auto und fuhren nach Hause. Marco hatte in der Zwischenzeit Leni hoch ins Bett gebracht und kam dann wieder raus um unsere Schwimmtasche zu holen. Ich hatte aber die Schwimmtasche schon geholt doch Marco nahm sie mir gleich wieder ab. „Schatz, ich habe dir doch gesagt du nicht so schwer heben sollst", sagte er zu mir. „Marco Reus, ich bin schwanger und nicht krank. Also behandle mich bitte normal und so eine Schwimmtasche wiegt ja wohl nicht mehr als 4 oder 5 Kilo", erwiderte ich.

Ich ging ohne auf eine Antwort von ihm zu warten ins Haus rein und steuerte gleich die Couch im Wohnzimmer an. Ich setzte mich hin und Marco warf ich neben mich auf die Couch.

Gespräch mit Marco

M: Schatz, ich hoffe der Tag hat dir trotz unseres Streites gefallen.
I: Ja, ich fand den Tag sehr schön. Denn mir hat Leni sein Lachen einfach in den letzten Wochen total gefehlt und das hast du ihm heute durch den Tag wieder geschenkt. Danke dafür.
M: Dafür musst du dich echt nicht bedanken. Du weißt ich liebe Leni wie mein eigenen Bruder und wenn es ihm gut geht, geht es auch mir gut.
I: Das ist aber süß. Was machen wir beide jetzt mit dem angefangen Abend?
M: Ich würde sagen meine zukünftige Frau kriegt jetzt erstmal was zu Essen. Soll ich uns eine Pizza holen oder willst du was anders haben?
I: Ich habe Hunger auf Döner. Holst du mir einen Döner und eine Portion Pommes mit Mayo und Ketchup?
M: Natürlich hole ich dir das. Wenn wir dann fertig gegessen haben können wir ja oben noch etwas Fernsehen gucken.
I: Gerne. Wir könnten aber auch mal wieder DVD gucken. Was hältst du davon wenn wir Toyboy gucken? Das ist doch dein Lieblingsfilm?
M: Ja, das ist einer meiner Lieblingsfilme. So dann fahre ich kurz essen holen. Bin in ca. 10 bis 15 Minuten wieder da.
I: Ist okay. Ich liebe dich.
M: Ich liebe dich auch.

Marco gab mir noch einen Kuss und fuhr dann wie gesagt Essen holen. Ich hing in der Zwischenzeit die Schwimmsachen auf dem Wäscheständer auf der Terrasse auf. Danach holte ich für mich und Marco schon mal etwas zu trinken und stellte die im Wohnzimmer auf den Tisch. Gerade als ich mich wieder hinsetzen wollte klingelte es an der Haustür. Ich ging zur Haustür um sie zu öffnen. Als ich sie aufgemacht hatte sah ich das meine Mutter und Rolf (Marcos Vater) vor der Tür standen.    

HUHU ICH NOCHMAL!!
WIE HAT EUCH DAS NEUE KAPITEL GEFALLEN?
ÜBER VOTES UND KOMMENTARE VON EUCH WÜRDE ICH MICH SEHR FREUEN.

SO JETZT DER MITTEILUNG DIE ICH OBEN SCHON ANGESAGT HABE.
DA MIR BEI DEN LETZTEN POSTINGS VON DEN NEUEN KAPITEL BEI MEINEN ANDEREN KAPITEL AUFGEFALLEN IST DAS DIE VOTES ZURÜCK GEGANGEN SIND HABE ICH MIR GEDANKEN GEMACHT.
ICH WERDE DIE GESCHICHTEN ALLER WAHRSCHEINLICHKEIT LÖSCHEN.
DIE ENTSCHEIDUNG IST MIR ECHT NICHT LEICHT GEFALLEN. DAS KÖNNT IHR MIR GLAUBEN.



Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFWhere stories live. Discover now