90. Kapitel

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HALLO MEINE LIEBEN!
ICH HABE EIN NEUES KAPITEL FÜR VIVI UND MARCO FÜR EUCH.
ICH WÜNSCHE EUCH BEIM LESEN VIEL SPAß.


Als wir am Café ankamen gingen wir rein und sah dann auch schon Claudia und Marcel dort sitzen. Wir gingen auf die beiden zu und setzten uns zu ihnen an den Tisch. Nach einiger Zeit kam die Kellnerin zu unserem Tisch. „Guten Tag. Kann ich ihnen noch etwas bringen?“ fragte sie uns. „Ich hatte gerne eine Cola und ein Stück Schokotorte“, sagte ich ihr meine Bestellung. „Ich nehme genau das gleiche“, antwortete Marco. Die Kellnerin schrieb sich alles auf und ging dann wieder.

Gespräch mit Claudia und Marcel

Mc: So ihr beiden. Jetzt spannt uns nicht auf die Folter. Wann wird geheiratet?
I: Immer mit der Ruhe. Da will aber jemand das du schnell unter der Haube bist Marco.
M: Das habe ich auch gerade gemerkt.
C: Ich glaube ihr versteht das beide falsch. Wir wollen einfach nur dass ihr endlich Mann und Frau seid und euch keiner mehr trennen kann.
I: Da muss ich Claudia Recht geben. Wenn wir verheiratet sind kann selbst meine Mutter nichts mehr dagegen machen. Außerdem bin ich dann ja auch volljährig.
M: Stimmt. dann können dir deine Mutter nichts mehr. Aber was ich dich schon die ganze Zeit fragen wollte. Willst du deine Mutter auch zu unserer Hochzeit einladen?
I: Ich lasse mir doch von meiner Mutter nicht meinen schönsten Tag versauen. Vielleicht schicke ich eine Einladung zu unserer kirchlichen Hochzeit.
C: Wie jetzt ihr wollt auch kirchlich heiraten?
M: Ja, da hat uns der Standesbeamte drauf gebracht. Ich selber will aber auch kirchlich heiraten.
I: Das will ich aber auch. Ich habe damals als Kind schon davon geträumt mal kirchlich zu heiraten.
Mc: Wie es sich anhört bekommst du deinen Traum wohl jetzt.
I: Ja.
Mc: Marco du weißt aber schon das dann eine große Party ansteht.
M: Marcel, das weiß ich. Das wird aber auch groß und lang gefeiert.
C: Vivi, dann müssen wir aber auch bald los um dir ein Kleid zukaufen.
I: Claudia, damit warten wir noch. Denn an unserem Hochzeitstag wird man wahrscheinlich schon einen kleinen Babybauch sehen und es wäre ja schade wenn das Kleid am Tag meiner Hochzeit nicht passt.

Die Kellner brachte uns dann unsere Getränke und für mich und Marco die Schokotorte. Wir aßen dann in Ruhe unsere Torte und blieben noch etwas im Café sitzen.

Mc: Was haltet ihr denn davon wenn wir zu mir fahren und wir uns dort schon ein paar Gedanken wegen euerer Hochzeit machen? Immerhin soll sie in 11 Wochen stattfinden.
I: Du lädst uns also in deine Wohnung ein. Wie kommen wir denn zu der Ehre?
Mc: Vivi, wir waren die letzte Tag bei euch und jetzt können wir auch mal zu mir fahren. Es sei denn ihr wollt nicht zu mir.
C: Also ich komme gerne mit zu dir.
M: Schatz, nimm doch mal Marcel sein Angebot an.
I: Natürlich kommen wir mit zu dir.

Wir bezahlten dann auch und machten uns auf den Weg zum Auto. Als wir am Auto ankamen stiegen wir ein und fuhren dann zu Marcels Wohnung. Nach etwa 10 Minuten Fahrt kamen wir an Marcel seiner Wohnung an. Dort stiegen wir aus und gingen rein. Als wir seine Wohnung betraten schaute ich mich um und musste echt staunen. Seine Wohnung war schön eingerichtet. Marco ging ins Wohnzimmer und ich folgte ihm. „Wollt ihr was trinken?“ fragte Marcel. „Ja, ich nehme eine Apfelschorle wenn du hast“, antwortete ich. Marco nahm nur ein Wasser und Claudia nahm eine Cola. Marcel verschwand dann in die Küche und Claudia folgte ihm.

„Schatz, siehst du das. Claudia folgte ihm überall hin. Denkst du das was ich denke?“ fragte ich ihn. „Ja, ich sehe das. Ich denke genau das gleiche wie du. Zwischen den beiden knistert es doch total“, antwortete Marco. Er beugte sich dann zu mir rüber und gab mir einen Kuss. Nach etwa 5 Minuten kamen dann Marcel und Claudia ins Wohnzimmer. Sie gaben uns unsere Getränke und setzten sich dann hin.

Gespräch mit Marcel und Claudia

M: Also, ich würde sagen wir sollten uns als erstes Gedanken machen wo wen wir alles zu unserer standesamtlichen Trauung einladen.
I: Okay. Marcel hast du vielleicht einen Block oder Zettel für uns.

Marcel stand dann auf und ging zum Schrank. Dort holte er einen Block raus und gab ihn mir.

M: Also Schatz, du weißt das ich gerne meine Freunde dabei haben will. Auch wenn es dir Claudia wahrscheinlich nicht passt sind das Jonas, Erik, Marcel und Robin. Mehr möchte ich nicht einladen.
I: Also ich möchte nur 2 Leute einladen. Das sind einmal Claudia und mein Vater. Das mit Leni wird ja nicht klappen denn dann muss ich meine Mutter in unsere Hochzeit einweihen.
M: Okay, dann sind das die Gäste für das Standesamt. Wollen wir auch gleich die Gäste für die Kirche besprechen.
I: Können wir machen.
M: Also ich möchte gerne das meine Jungs, also die komplette Mannschaft dabei ist. Ich weiß nicht wie du das siehst aber ich finde dass sie an dem Tag die Frauen auch mit dazu gehören.
I: Okay, dann laden wir deine Jungs und ihre Frauen samt Kinder ein. Ich glaube da gehört Jürgen dann auch zu oder.
M: Ja Jürgen, Michael (Zorc) und Aki (Watzke) möchte ich auch einladen. Ach ja, ich darf Mario nicht vergessen. Immerhin hat er mich dazu ermutigt dir den Antrag zu machen.
I: Okay, dann haben wir ja alle. Von mir werden nur 2 Personen kommen. Das sind schon wie beim Standesamt Claudia und mein Vater sein. Ich hoffe dass mein Vater aus Amerika dabei sein kann. Ich will nämlich dass er mich in der Kirche nach vorne an den Altar bringt.
M: Wir schicken deinem Vater eine Einladung und ich glaube er wird an deinem schönsten Tag dabei sein wollen.
I: Das glaube ich auch.
M: Okay, wenn uns noch Gäste einfallen dann können wir ja dazu schreiben. Dann haben wir das mit den Gästen schon erledigt.

Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFWhere stories live. Discover now