125. Kapitel

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Hallo!!!

Ich habe ein neues Kapitel von Marco und Vivi für euch.
Ich wünsche euch beim lesen des neuen Kapitels viel Spaß.


Als wir zu Hause ankamen stiegen wir aus und gingen ins Haus rein. „Schatz, du setzt dich bitte erstmal ins Wohnzimmer. Ich werde uns eine Kleinigkeit kochen. Auf was hast du denn Hunger?" fragte Marco mich. „Schatz, was du kochst ist völlig egal. Hauptsache es ist kein Kartoffelpüree oder Nudeln. Davon habe ich die letzten Tage genug gehabt", antwortete ich. „Was hältst du davon wenn ich mit Leni gleich einkaufen fahre und wir Sachen zum Grillen kaufen? Wir können Erik, Jonas, Marco und Claudia einladen und uns so bei ihnen bedanken das sie auf Leni aufgepasst haben", schlug Marco vor. „Die Idee finde ich super. Während du einkaufen bist rufe ich die anderen an und sage ihnen das sie in 1 Stunde hier sein sollen", erwiderte ich.

Marco rief Leni dann aus dem Garten und sagte ihm das sie gleich nochmal einkaufen fahren. Leni ging dann nochmal schnell auf die Toilette und Marco setzte sich kurz neben mich. Er beugte sich zu mir rüber und gab mir einen Kuss. Als ich den Kuss vertiefen wollte löste sich Marco von mir. Er schaute mich an und fing dann an zu lächeln. Gerade als Marco etwas zu mir sagen wollte kam Leni die Treppe runter. „Marco, ich bin fertig. Wir können dann jetzt einkaufen fahren", sagte Leni zu Marco. Als Leni das sagte könnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen. Marco ging dann mit Leni raus zu seinem Auto und sie fuhren dann wie gesagt einkaufen. Nachdem sie weg gefahren sind holte ich mein Handy aus meiner Handtasche. Ich entschied mich als erstes Claudia anzurufen.

Telefonat mit Claudia

I: Hey Süße. Wie geht es dir?
C: Hey. Eigentlich sollte ich dich fragen wie es dir geht. Aber um deine Frage zu beantworten es geht mir gut. Wie geht es dir denn?
I: Es geht mir gut. Ich bin seit gut 2 Stunden wieder aus dem Krankenhaus raus.
C: Freut mich das du endlich wieder zu Hause bist. Aber mach trotzdem erstmal langsam.
I: Das werde ich. Aber ich rufe dich eigentlich an weil ich dich und Marcel zum Grillen nachher einladen will.
C: Wie ihr ladet uns einfach so zum Grillen ein?
I: Das natürlich auch. Aber wir laden euch zum grillen ein weil wir uns so bei euch bedanken wollen das ihr auf Leni aufgepasst habt.
C: Oh danke. Aber dafür musst ihr euch doch nicht bedanken.
I: Das möchten wir aber. Marco ist gerade mit Leni einkaufen gefahren.
C: Okay. Sollen wir noch irgendwas mitbringen?
I: Nee, ihr braucht nichts mitbringen. Wäre nur nett wenn ihr gut 1 Stunde zu uns kommt.
C: Ja, wir werden da sein. Kommt eigentlich noch jemand?
I: Ja, nur damit du dich gleich drauf einstellen kannst. Ich werde jetzt gleich Jonas und Erik noch anrufen und sie auch einladen.
C: Du willst wirklich Jonas einladen.
I: Claudia, fang nicht wieder mit dem Thema an. Jonas hat auch auf Leni aufgepasst und deshalb wird er auch zum Grillen kommen. Ich werde jetzt auch nicht weiter mit dir drüber diskutieren.
C: Ja, du hast Recht. Ich hoffe nur das Jonas die Finger von dir lässt.
I: Claudia, wir sehen uns nachher. Bye.

Ich legte dann auf und wollte eigentlich Erik anrufen. Doch stattdessen rief Marco mich an.

Telefonat mit Marco

M: Schatz, ich bin hier ja wie gesagt gerade mit Leni im Supermarkt und frage mich ob ich auch Sachen für einen Salat mitbringen soll.
I: Schatz, ich gehe kurz in die Küche gucken. Was hältst du davon wenn wir einen Nudelsalat machen?
M: Die Idee finde ich gut.

Ich ging dann in die Küche und schaute was ich für einen Nudelsalat noch alles da habe. Ich sah dann das ich außer Mayonaise nichts da hatte.

I: Schatz, du musst Nudeln und so mitbringen. Du weißt ja was alles in Nudelsalat reinkommen.
M: Ja, das weiß ich. Brauchst du sonst noch irgendwas?
I: Nee, ich brauche nichts. Kannst du vielleicht noch Eis oder so mitbringen?
M: Ja, das mache ich.
I: Also Claudia und Marcel habe ich gerade angerufen und sie kommen. Ich rufe dann jetzt Jonas und Erik an.
M: Mach das. Ich liebe dich.
I: Ich liebe dich auch.

Marco legte dann auf und ich holte mir ein Glas Orangensaft. Ich ging dann mit dem Glas ins Wohnzimmer zurück und wählte Jonas seine Nummer.

Telefonat mit Jonas

J: Hofmann.
I: Hey Jonas. Ich bin es Vivi.
J: Hey Vivi. Wie geht es dir?
I: Es geht mir ganz gut. Ich bin seit ca. 2 Stunden aus dem Krankenhaus raus.
J: Das ist schön.
I: Ja, endlich wieder zu Hause sein und im eigenen Bett schlafen.
J: Ja, das ist immer schön.
I: Ja, du Jonas ich rufe dich an weil ich dich zum grillen nachher einladen möchte.
J: Bist du dir sicher das du mich einladen willst?
I: Ja, Jonas ich möchte dich einladen. Ich und Marco möchten dich als Dank einladen das du auf Leni aufgepasst hast als ich im Krankenhaus lag.
J: Vivi, das habe ich gerne gemacht. Aber ich komme gerne zum grillen vorbei. Natürlich nur wenn es für Marco auch okay ist.
I: Ich habe doch gerade gesagt das ich und Marco dich einladen möchten.
J: Gut dann komme ich gerne vorbei. Wann soll ich denn da sein?
I: Sei in guter 1 Stunde bei uns.
J: Okay.

Jonas legte dann auf und ich rief dann Erik an.

Telefonat mit Erik

E: Hey Vivi. Alles okay bei dir?
I: Ja, es ist alles okay bei mir.
E: Gut. Ich habe schon gedacht das wieder etwas mit dir nicht okay ist.
I: Nee, alles okay. Ich rufe dich an weil ich dich für heute zum Grillen einladen will.
E: Oh, da komme ich sehr gerne vorbei.
I: Das ist schön. Jonas, Marcel und Claudia kommen auch.
E: Schön. Wann soll ich denn bei euch sein und soll ich was mitbringen?
I: Du brauchst nichts mitbringen und du kannst in guter 1 Stunde bei uns sein.
E: Okay. Dann werde ich in 1 Stunde bei euch sein.
I: Schön. Bis dann.

Ich legte dann auf und trank mein Glas Orangensaft aus. Danach ging in die Küche und holte schon mal Teller und Besteck raus. Ich brachte die Teller und das Besteck raus auf die Terrasse und deckte den Tisch. Als ich fertig war holte ich noch Gläser aus der Küche und brachte diese auch raus auf die Terrasse. Gerade als ich fertig war hörte ich wie Marco und Leni vom Einkaufen nach Hause kamen. Sie brachten die Einkäufe in die Küche und ich half ihnen beim Einkäufe auspacken. Marco allerdings gab mir nur die leichten Einkäufe und die Sachen für den Nudelsalat ließ ich gleich auf der Arbeitsplatte liegen. Marco half mir dann beim Nudelsalat machen und ging dann draußen den Grill anmachen. Leni spielte draußen im Garten etwas.

Nach einiger Zeit klingelte es an der Haustür und ich ging die Tür aufmachen. Dort standen Jonas, Erik, Marcel und Claudia. Ich bat sie alle herein und sagte ihnen das sie ruhig auf die Terrasse gehen können. Die Jungs gingen dann auch auf die Terrasse während Claudia mit in die Küche kam.

Gespräch mit Claudia

I: Claudia, darf ich dich heute um einen Gefallen bitten.
C: Ja, du musst mir nur sagen was für ein Gefallen es ist.
I: Bitte hör auf Jonas heute Abend schlecht zu machen. Der Abend soll ganz ruhig bleiben und zudem ist Aufregung nicht gut für mich.
C: Vivi, ich kann dir nicht versprechen das ich ruhig bleiben werden. Du weißt das ich Jonas nicht besonders ab mag.
I: Das weiß ich. Aber jeder hat eine zweite Chance verdient und ich gebe sie Jonas doch auch.
C: Vivi, du hast Jonas schon mal eine zweite Chance gegeben und er hat sie mächtig vergeigt. Jetzt willst du ihn noch eine Chance geben.
I: Ja, ich werde ihn noch eine Chance geben.
C: Vivi, ich sage dir das du wieder auf die Schnauze fallen wirst. Aber komm dann ja nicht an und heul dich bei mir aus.

Ich ließ Claudia dann in der Küche stehen und ging mit dem Nudelsalat raus auf die Terrasse. Ich setzte mich dann hin und goss mir ein Glas Wasser ein. Marco stand mit den Jungs am Grill und wie ich mitbekam unterhielten sie sich mal wieder über Fußball. Nach einiger Zeit kam Claudia aus dem Haus raus auf die Terrasse und sie ging zu einer der Liegen auf der Wiese. Ich schaute ihr nach und sah dann das Marco zu mir kam.

M: Schatz, was ist denn mit Claudia los?
I: Ich habe mit Claudia gerade in der Küche etwas Streit gehabt.
M: Worüber habt ihr euch denn gestritten?
I: Marco findest du auch das ich es irgendwann bereuen werden Jonas noch eine Chance zu geben?
M: Schatz, ich finde nicht das es ein Fehler ist Jonas noch eine Chance zu geben. Du musst nur aufpassen das Jonas sich nicht zu viele Hoffnungen macht. Aber spätestens wenn du einen dicken Bauch hast wird er kein Interesse mehr an dir haben.
I: Marco Reus, ich weiß das ich in ein paar Monaten fett sein werde das musst du mir jetzt nicht sagen.
M: Süße, das wollte ich dir damit ganz sicher nicht sagen. Das sollte viel mehr so rüber kommen das Jonas mit der Zeit merken wird das er keine Chancen mehr hat bei dir und er dann auch die Lust auf dich verliert.
I: Das hatte ich vorher auch schon verstanden aber danke das du mich noch mal aufklärst.
M: Das tue ich sehr gerne. Jetzt geh zu Claudia und vertrag dich mit ihr.
I: Marco, jetzt mache ich nicht den ersten Schritt. Ich bin mir sicher das ich alles richtig mache und ich lasse mir von ihr nicht alles schlecht reden. Nur weil sie mit Jonas die schlechten Erfahrungen gemacht hat muss sie ihn nicht immer schlecht machen.
M: Da muss ich dir Recht geben. Sie versucht Jonas wirklich immer schlecht zu reden. Neulich als ich für ein paar Stunden zu Hause war haben Claudia und Marcel auf Leni aufgepasst. Jonas kam dann zur Ablösung und da hat sie mich doch glatt gefragt warum ich Jonas alleine hier lasse. Jonas würde doch dann wenn er hier alleine in unserem Haus wäre so oder so nur deine Unterwäsche suchen und dann einen Slip mitnehmen.
I: Siehst du genau das könnte ich mir bei Jonas nicht vorstellen. Ich finde es wie gesagt zwar scheiße was Jonas mit ihr gemacht hat aber das würde er niemals tun.
M: Süße, das weiß ich auch. Lass sie einfach etwas schmollen und selbst wenn es eine ganze Woche dauert.
I: Wenn du das sagst dann tue ich das. Ich brauchte sie jetzt zwar wegen der Hochzeit aber sie muss jetzt langsam auch mal merken das sie sich nicht alles leisten kann.
M: Süße, das mit der Hochzeit kriegen wir schon hin. Soviel haben wir ja nicht mehr zu machen.
I: Nee, wir müssen nur noch das Essen für die Feier aussuchen. Schmuck für die Kirche und für den VIP Raum. Dann muss ich auch noch mein Brautstrauß aussuchen.
M: Süße, wir schaffen das schon.
I: Das glaube ich auch.

Marco gab mir einen Kuss und ging dann an den Grill zurück. Ich sah dann wie Marcel zu Claudia ging und Jonas mit Leni etwas Fußball spielte. Ich schaute den beiden zu und sah das Leni mal wieder richtig Spaß hatte. Nach einiger Zeit kam Erik zu mir und setzte sich zu mir hin.

Gespräch mit Erik

E: Hey. Was ist los mit dir? Du hast dich doch vorhin noch so sehr da rauf gefreut aus dem Krankenhaus zukommen.
I: Ach Erik. Ich habe mich mit Claudia vorhin in der Küche gestritten.
E: Darf ich fragen warum ihr euch gestritten habt?
I: Wir haben uns wegen Jonas gestritten. Claudia findet nämlich das ich es irgendwann bereuen werde Jonas noch eine Chance zu geben.
E: Vivi, du ganz alleine entscheidest wem du eine Chance gibst und wem nicht. Lass dir da bitte von keinem rein reden. Mir ist die Tage die ich auf Leni aufgepasst habe auch schon aufgefallen das sie jedes Mal versucht Jonas schlecht zu machen. Gestern z.B. wollte sie Leni verbieten mit Jonas etwas im Park spielen zu gehen.
I: Erik du weißt ja was Jonas mit Claudia gemacht habt aber irgendwann sollte sie das auch mal versuchen. Zumal sie ja jetzt mit Marcel zusammen ist.
E: Das ist ja das komische. Irgendwann sollte sie die Sache mit Jonas auch mal vergessen das sie ja wie du gesagt hast mit Marcel zusammen ist und das auch noch verdammt glücklich.
I: Deshalb ja. Aber jetzt konzentriere ich mich erstmal auf die Vorbereitungen für unsere Hochzeit und wenn Claudia über diese Sache weiter schmollen will dann soll sie das tun. Zudem habe ich keine Lust auf Stress denn ich möchte nicht wieder in Krankenhaus.
E: Genau, deshalb lass das alles nicht an dich ran.
I: Genau, das habe ich auch nicht vor.

Erik ging dann auch wieder zu Marco an den Grill und sie unterhielten sich. Ich schaute Leni und Jonas dann beim spielen weiter zu. Marco rief dann das die ersten Bratwürstchen und Steaks fertig sind und brachte sie an den Tisch. Die anderen kamen auch zum Tisch und wir fingen an zu essen. Während des Essens merkte ich schon Claudia ihre Blicke auf mir. Ich aß dann erstmal in aller Ruhe und als alle fertig waren räumte ich das dreckige Geschirr in die Spülmaschine. „Vivi, können wir uns vielleicht mal in aller Ruhe unterhalten?" fragte Claudia mich plötzlich. „Ich wusste nicht über was wir uns unterhalten sollten. Du hast mir doch die letzten Wochen bzw. Monate gezeigt was du über Jonas denkst", antwortete ich. „Ich will dir aber jetzt erklären warum ich so gegen Jonas bin. Vielleicht verstehst du es ja dann", erwiderte Claudia. Ich räumte dann weiter das Geschirr weg und ging dann ins Wohnzimmer. Claudia folgte mir und wir setzten uns auf die Couch.

Gespräch mit Claudia

I: Also was willst du mir jetzt erklären.
C: Du weißt ja das ich damals mit Jonas mein erstes Mal erlebt habe. Nun ja, wir hatte da vergessen zu verhüten. Ich habe Jonas gesagt gehabt das ich zu der Zeit die Pille noch nicht genommen hatte.
I: Du willst mir doch jetzt wohl nicht sagen das du von Jonas schwanger bist.
C: Ich bin nicht mehr schwanger. Ich war schwanger und das in der 3 Woche damals. Ich habe mich nicht getraut dir das zu sagen denn du warst gerade so glücklich.
I: Claudia, du weißt ganz genau das ich immer für dich da bin. Du hattest mir ruhig sagen können das du schwanger warst. Hast du das Baby verloren?
C: Sei jetzt bitte nicht sauer auf mich. Ich habe letzte Woche das Kind wegmachen lassen.
I: Du bist doch noch gar keine 18 und da brauchst du die Einverständniserklärung deiner Eltern. Wusste deine Mutter das du schwanger warst?
C: Nein, sie wusste es nicht. Ich habe Jonas aber gesagt das ich schwanger bin und es war ihm total egal.
I: Das ist aber noch lange kein Grund ihn die ganze Zeit bei mir schlecht zu machen.
C: Ich wollte das eigentlich auch nicht aber ich wahr nun mal total sauer auf Jonas.
I: Okay. Aber wie hast du dann die Einverständniserklärung für die Abtreibung bekommen? Außerdem brauchst du doch auch einen Schein von einer Beratungsstelle.
C: Den habe ich ja auch gehabt. Gleich als ich von Frauenarzt die 100 % Bestätigung hatte bin ich zur Beratungsstelle gegangen und hatte das Beratungsgespräch.
I: Hast du Marcel auch von der Schwangerschaft erzählt?
C: Ja, ich habe ihn eingeweiht gehabt. Er hat dann auch den Termin in der Klinik für mich gemacht. Er hat die Einverständniserklärung dann auch unterschrieben und sie haben sie angenommen. Marcel hat mich die ganze Zeit auch unterstützt.
I: Claudia, wenn Marcel dich die ganze Zeit unterstützt hat warum habt ihr zwei das Kind dann nicht bekommen.
C: Das fragst du mich jetzt nicht allen ernstes. Wenn du von jemanden schwanger geworden warst hattest du das Kind mit Marco groß gezogen.
I: Erstens sollte mit seinem Partner drüber sprechen und dann kann man sich vielleicht darauf einigen. Es ist zwar klar das der Partner dann nicht der Vater sein wird.
C: Wenn du jetzt z.B. von Jonas schwanger warst könntest du das Kind dann mit Marco zusammen groß ziehen. Auch wenn du weißt das Jonas euch ab und zu besucht und er das Kind aufwachsen sieht.
I: Claudia, man muss sich da natürlich drüber unterhalten. Ich bin jetzt nicht in dieser Situation und ich hatte dir vielleicht ja helfen können wenn du mit mir gesprochen hattest.
C: Du warst doch da genauso wie jetzt auf Jonas seine Seite gewesen. Das merke ich ja schon was du gerade gesagt hast. Du hattest allen ernstes das Kind eines anderen gekriegt und hattest versucht es jemand anderen unterzujubeln.
I: Das hatte ich nicht gemacht. Ich habe doch gesagt das ich mit Marco geredet hatte und man kann sollte ja mit seinem Partner über alles sprechen können. Aber du bist ja viel mehr auf deinen Hass auf Jonas so fixiert das du gar nicht mitkriegst das du deinen Hass jetzt sogar schon auf unsere Freundschaft überträgst.
C: Das stimmt doch gar nicht.
I: Oh doch. Jedes Mal wenn du über Jonas sprichst versuchst du ihn schlecht zu machen. So langsam reicht es mir.
C: Was heißt das jetzt für uns bzw. unsere Freundschaft?
I: Claudia, ich will bzw. möchte unsere Freundschaft nicht beenden. Es ist aber erstmal besser wenn wir uns eine Zeit nicht sehen und du deinen Hass gegen Jonas unter Kontrolle hast.
C: Gut. Dann werde ich jetzt auch wieder gehen.

Claudia ging dann raus zu Marcel und kurze Zeit später verließen sie den Garten. Marco kam dann ins Haus und setzte sich neben mich.

M: Schatz, was ist denn mit Claudia los?
I: Marco, ich weiß nicht ob ich es dir erzählen darf aber ich tue es trotzdem. Claudia war von Jonas schwanger und hat das Kind weg machen lassen.
M: Das ist doch jetzt ein Scherz oder.
I: Nein, sie ist auf Jonas so sauer weil sie ihm von der Schwangerschaft erzählt hat und diese ihm egal war.
M: Vivi, es freut sich nicht jeder darauf zu erfahren das er Vater wird. Ich weiß ja nicht ob Jonas und Claudia es drauf angelegt haben aber für Jonas kam das alles vielleicht total überrascht. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen das ihm sein eigenes Kind egal wäre.
I: Das denke ich auch. Marco ich kann das irgendwie alles nicht glauben. Denkst du ich sollte mit Jonas mal drüber sprechen?
M: Süße, das tuest du nicht. Es ist eine Sache zwischen Jonas und Claudia und du steckst dich ganz sicher nicht darein.
I: Gut.

Marco nahm mich in seine Arme und er hielt mich eine ganze Zeit im Arm. Nach einiger Zeit gingen wir wieder raus in den Garten und setzten uns auf die Terrasse. Marco und ich schauten Erik, Jonas und Leni dabei zu wie sie im Pool etwas rumtollten.

Hey.
Wie findet ihr das neue Kapitel so? Ich hoffe euch gefällt das neue Kapitel.
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Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFOnde as histórias ganham vida. Descobre agora