Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FF

52. Kapitel

HALLO MEINE LIEBEN!
AUCH ZUR SPÄTEN STUNDE MELDE ICH MICH WIEDER. ICH MÖCHTE EUCH NÄMLICH DEN ABEND NOCH MIT EINEM NEUEN KAPITEL VON VIVI UND MARCO VERSÜßEN.
ICH WÜNSCHE EUCH BEIM LESEN VIEL SPAß.
ÜBER KOMMENTARE UND VOTES VON EUCH WÜRDE ICH MICH FREUEN.
EURE
vivi1896

Nachdem Kuss nahm Marco meine Tasche und brachte sie raus zu seinem Auto. Ich ging dann runter in die Küche und trank noch etwas. Gerade als ich das Glas in die Spüle stellte, umarmte mich Marco von hinten und legte seinen Kopf auf meine Schulter. „Schatz, wir fahren mit Jeep okay. Immerhin wollen wir doch auch dort etwas Leni unternehmen“, sagte er zu mir. „Klar ist es okay wenn wir mit dem Jeep fahren. Du weißt zwar das ich den Aston Martin liebe aber wegen Leni ist es wie gesagt okay“, erwiderte ich.

„Okay, dann würde ich sagen können wir gleich auch los. Immerhin muss ich noch kurz zu Erik und dann haben wir eine 4-5 stündige Fahrt vor uns“, sagte Marco zu mir. Ich nickte nur und ging nun doch nochmal schnell auf die Toilette. Als ich fertig war sah ich das Marco schon in seinem Auto saß. Ich nahm noch schnell meine Handtasche und ging raus zu ihm. Als ich im Auto saß und mich angeschnallt hatte ließ Marco das Auto an um zu Erik zu fahren. Während der Fahrt zu Erik sprachen wir nicht wirklich miteinander. Nach etwa 5 Minuten standen wir vor Erik seiner kleinen Wohnung und Marco machte das Auto aus. „Willst du mit hoch kommen oder hier im Auto auf mich warten?“ fragte er mich. „Ich warte hier im Auto auf dich“, antwortete ich.

Marco stieg dann aus dem Auto aus und ging zu Erik seiner Wohnung. Als er im Haus verschwunden war schaute ich mir die Gegend an wo Erik wohnte und sie gefiel mir. Es dauerte etwa 20 Minuten bis Marco mit einer kleinen Tüte wieder zum Auto kam. Nachdem er eingestiegen ist legte er die Tüte auf die Rückbank und schaute mich an. „Schatz, bereit Leni und unsere Eltern wieder zu sehen?“ fragte er mich grinsend. „Leni, will ich gerne wieder sehen aber nicht meine Mutter“, antwortete ich ihm. „Schatz, darf ich dich eigentlich fragen. Warum du deine Mutter nicht sehen willst?“ fragte er mich. „Marco sie hat sich schon so viel geleistet. In Hannover habe ich keine Zeit für meine Freunde gehabt. Dann habe ich dir ja auch erzählt das sie mich immer bei meinen männlichen Bekanntschaften schlecht gemacht hat. Jetzt versucht sie es ja auch wieder in dem sie mir verbieten will mit dir zusammen zu ziehen. Oder kannst du dich noch dran erinnern wo sie uns verbieten wollte das wir zu Hause miteinander schlafen dürfen“, antwortete ich. Marco schaute mich dann nur an und fuhr los.

Gerade als wir vom Parkplatz runter fuhren, sah ich Jonas sein Auto auf den Parkplatz fahren. Marco fuhr dann plötzlich wieder rückwärts zurück und stellte sich vor Jonas sein Auto. „Schatz, lass uns bitte weiter fahren“, sagte ich zu ihm. „Nein, ich muss mit Jonas mal ein Wörtchen sprechen“, sagte er zu mir. Marco machte dann das Auto aus und stieg aus. Ich sah dann wie er auf Jonas zu ging uns sich vor ihn stellte. Ich stieg dann auch schnell aus dem Auto aus und ging zu Marco. Als ich mich neben Marco stellte, schaute Jonas mich nur doof an.

Gespräch mit Jonas

J: Hey Marco. Wie geht es dir so?
M: Jonas. Ich werde dir jetzt mal einen kleinen Tipp geben.
J: Ach du willst mir einen Tipp geben. Vielleicht solltest du mal lieber aufpassen dass deine Freundin nicht irgendwann in meinen Armen liegt.
M: Ich glaube nicht das Vivi jemals in deinen Armen liegen wird. Sie liebt mich und ich liebe sie. Außerdem haben wir uns wieder versöhnt.
J: Ach dann hat sie dir sicher nicht erzählt das ich gestern Abend noch bei ihr war. Sie wollte mich gar nicht erst gehen lassen.
I: Jonas hört auf so eine Scheiße zu labern. Ich habe dich gestern Abend aus dem Haus geschmissen. Ich habe dir auch gesagt dass ich Marco liebe und ich um unsere Liebe kämpfen werde. Aber wie du ja gerade selber siehst haben wir uns wieder versöhnt.
J: Achso eine bist du. Du spielst auch nur mit Gefühlen und mit den Männern.
I: Jonas das tue ich nicht. Ich habe dir von Anfang gesagt dass ich Marco liebe. Zudem habe ich dir nie Hoffnungen gemacht. Als das neulich mit uns passiert ist habe ich gesagt dass es ein Fehler war.
M: Jonas kann es sein das du einfach nicht sehen kannst das es gerade jemanden gibt die du nicht haben kannst.
J: Nee Marco aber es von dir einfach nur erbärmlich was du abziehst. Heute stehst du hier mit Vivi und gestern Nacht warst du wahrscheinlich bei irgendeiner anderen Frau und hast deinen Spaß gehabt.
M: Jonas, ich war gestern Abend hier bei Erik. Wir haben uns unterhalten und er hat mir sogar noch etwas besorgt. Wenn du mir das nicht glaubst dann kannst du Erik gleich ja selber fragen.
J: Vivi ich kann dir nur sagen das du mit Marco in dein Verderben laufen wirst.
I: Wie kommst du darauf das ich mit ihm in mein Verderben laufen werden?
J: Nun ja, Marco war damals als er mit Caro zusammen war schon nicht treu. Er hat dort nämlich auch schon etwas mit irgendwelchen Frauen gehabt die er Abends in der Disco kennengelernt hat.
M: Jonas hör auf zu lügen. Du weißt von meiner Beziehung zu Caro rein gar nichts. Vivi und ich haben uns über alles unterhalten und sie weiß selber über meine Beziehung zu Caro Bescheid.
I: Da muss ich Marco Recht geben.
J: Soll ich euch was sagen. Das ist mir mittlerweile alles zu doof hier und deshalb werde ich jetzt auch zu Erik hoch gehen.
M: Ach ja Jonas eine Sache will ich dir noch sagen. Lass Vivi jetzt in Ruhe und wenn ich ein einziges malkriege das du sie anmachst dann kriegst du mit mir riesen Ärger.
J: Oh jetzt habe ich aber Angst. Dann solltest du deiner Freundin vielleicht auch sagen das sie andere Männer nicht anmachen sollte.
I: Wie soll ich das denn machen?
J: Hast du dir mal angeschaut wie du dich kleidest?
M: Jonas vielleicht kleidet sie sich ja für mich so.

Jonas sagte dazu nichts mehr sondern ließ uns einfach so stehen und ging zur Haustür. Er klingelte bei Erik und verschwand dann ins Haus von Erik. Ich schaute Marco nur an und er nahm mich in seine Arme. „Schatz, ich liebe dich“, sagte er zu mir. „Ich liebe dich auch“, erwiderte ich und gab ihm einen Kuss. Marco erwiderte den Kuss gleich und es würde ein leidenschaftlicher Kuss. Nachdem Kuss gingen wir zum Auto zurück und stiegen wieder ins Auto ein. Wir fuhren dann langsam los in Richtung Autobahn.