68. Kapitel

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HALLO!!!
ALS ERSTES MÖCHTE ICH MICH DAFÜR ENTSCHULDIGEN DAS ICH EUCH HABE SO LANGE  WARTEN LASSEN. ABER DAS LANGE WARTEN IST JETZT VORBEI. ICH HABE NÄMLICH EIN NEUES KAPITEL FÜR EUCH IM GEPÄCK.
WÜNSCHE EUCH BEIM LESEN VIEL SPAß.
ÜBER VOTES UND KOMMENTARE VON EUCH WÜRDE ICH MICH SEHR FREUEN.
EURE
vivi1896


Während Marco auf der Couch schlief, lag ich einfach nur in seinen Armen und schaute in der Zwischenzeit fernsehen. Nach einiger Zeit musste ich leider auf die Toilette und löste mich aus Marco seiner Umarmung. „Schatz, wo willst du denn mitten in der Nacht hin?“ fragte mich Marco total verschlafen. „Schatz, wir haben es gerade mal 19 Uhr und ich glaube nicht das man das als Nacht bezeichnen kann. Ach ja und ich wollte nur auf die Toilette“, antwortete ich. Marco ließ mich dann aus seiner Umarmung und so könnte ich schnell auf die Toilette gehen. Als ich auf der Toilette fertig war wusch ich schnell noch meine Hände und ging dann wieder zu Marco ins Wohnzimmer.

„Schatz, sorry das ich eingeschlafen bin. Aber heute hat uns Kloppo uns beim Training besonders rangenommen“, entschuldigte sich Marco dafür dass er eingeschlafen ist. „Marco, glaube ich verstehe das schon. Dafür musst du dich echt nicht entschuldigen. Ich bin heute aber auch nicht der perfekte Gesprächspartner“, erwiderte ich. „Ich habe vorhin schon gemerkt dass dir die Sache mit Caro sehr nahe gegangen ist. Aber ich kann es nur nochmal sagen ich will nichts mehr von Caro. Ich möchte mir mit dir eine Zukunft aufbauen und mit keiner anderen“, sagte er zu mir. Nachdem er das zu mir gesagt hatte beugte er sich zu mir rüber und gab mir einen Kuss. Aus einem kurzen Kuss würde nach einiger Zeit ein sehr leidenschaftlicher aber gleichzeitig auch intensiver Kuss.

„Schatz, ich glaube nicht dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist um miteinander zu schlafen. Du bist nach der Sache mit Caro richtig durcheinander und das will ich nicht ausnutzen“, sagte er zu mir. „Schatz, du würdest es doch nie ausnutzen. Aber genau deshalb liebe ich dich über alles“, erwiderte ich. Marco gab mir noch einen Kuss und er löste sich nachdem Kuss von mir. „Süße, sei mir bitte nicht böse. Aber heute werde ich früher ins Bett gehen“, sagte er zu mir. „Weißt du was. Ich komme einfach mit ins Bett. Denn immerhin habe ich morgen wieder Schule“, erwiderte ich. „Ich würde mich freuen wenn du mit mir ins Bett kommen würdest. Aber wie soll Claudia dann ins Haus kommen“, sagte er zu mir. „Stimmt Claudia habe ich ganz vergessen. Du kannst schon mal ins Bett vorgehen und ich komme dann sobald Claudia da ist nach“, erwiderte ich. Marco gab mir noch einen Kuss und ging dann nach oben in unser Schlafzimmer.

Während ich auf Claudia wartete holte ich Marcos Laptop aus der Küche und ging wieder ins Wohnzimmer zurück. Ich fuhr den Laptop hoch und surfte dann etwas im Internet. Ich checkte meine E-Mails und schaute noch auf anderen Seiten vorbei. Als ich gerade bei Facebook drin war sah ich dass meine ehemalige beste Freundin Sandra mit einer Nachricht geschickt hatte.

Facebook Nachricht von Sandra

Hey Vivien!!!
Wie geht es dir so? Mir geht es super gut. Ich hoffe natürlich dass es dir auch gut geht.
Wie ich den Zeitungen entnehmen könnte bist du immer noch mit deinem achso tollen Marco Reus zusammen. Schade dass du den Kontakt zu mir abgebrochen hast. Kannst dich ja mal wieder melden.


Lieben Gruß

Sandra

Ich las mir die Nachricht 2-Mal durch und entschied mich das ich ihr antwortet.

Facebook Nachricht an Sandra

Hallo Sandra!!!
Mir geht es auch super gut. Freut mich dass es dir so gut geht. Ja, es stimmt ich bin noch mit Marco zusammen und es wird auch in Zukunft so sein. Wie kommst du eigentlich darauf dass ich den Kontakt zu dir abgebrochen habe? Du hast doch damals gesagt dass ich mich erst wieder bei dir melden soll wenn ich wieder normal bin. Ich habe mich nie verändert sondern du hast doch verändert.

Gruß

Vivien

Ich schickte die Nachricht ab und gerade als ich mich aus Facebook abmelden würde schrieb mich Sandra in dem Chat an.

Facebook Chat mit Sandra

S: Hey. Ist es okay das ich dich angeschrieben habe.
I: Warum meldest du dich auf einmal bei mir?
S: Darf ich mich bei meiner besten Freundin nicht mehr melden?
I: Ich wüsste nicht dass wir noch beste Freunde sind. Ach auf einmal als du den Zeitungsartikel von mir und Marco gelesen hast meldest du dich. Raus mit der Sprache. Was willst du wirklich?
S: Ich glaube nicht dass du mir etwas bieten kannst. Bist ja auch nur so ein kleines dummes Mädchen das für einen Fußballer die Beine breit macht.
I: Jetzt zeigst du wieder dein wahres Gesicht. Soll dir mal was sagen.
S: Was willst du mir sagen. Wie gut dein Marco Reus im Bett ist? Vielleicht krieg ich ja mal die Chance es selber rauszufinden.
I: Das glaube ich nicht.
S: Bisher hat mir noch keiner widerstehen können.
I: Das ist mir zu doof. Ich gehe jetzt wieder offline. Muss auf meine neue beste Freundin warten. Immerhin schläft sie heute in meinem und Marcos neuem Haus.
S: Habe mir schon fast gedacht dass du aus dieser Beziehung deine Bereicherung geschlagen hast. Wer weiß vielleicht jubelst du ihm noch einen Kind unter was gar nicht sein Kind ist.
I: Ich werde Marco gar nichts unter jubeln. Aber soll ich dir was sagen. Tschau und melde dich ja nicht mehr bei mir.
S: Hatte auch nicht mehr.

Ich schloss das Chatfenster und schmiss Sandra gleich aus meiner Freundesliste. Ich stöberte dann noch etwas auf Facebook rum und sah dann plötzlich ein Bild was Jonas gepostet hatte. Auf dem Bild waren Jonas und Claudia zusehen wie sie am Phönixsee saßen und sich küssten. Ich likte das Foto gleich und kommentierte es auch.

Kommentar zu Jonas sein Foto

Süßes Paar. Ich hoffe doch dass ihr jetzt zusammen seid. Wünsche dir bzw. euch Viel Glück.

Ich schickte den Kommentar ab und loggte mich dann endgültig bei Facebook aus. Ich fuhr den Laptop dann auch runter und ging in die Küche. Gerade als ich auf dem Weg in die Küche war klingelte es. Statt in die Küche zu gehen ging nun zur Haustür um sie aufzumachen. Ich machte die Haustür auf und sah wie sich Claudia und Jonas küssten. „Ihr könnt auch gerne hier drin weiter machen. Wenn ich nur endlich ins Bett gehen kann“, sagte ich zu den beiden. „Ja, du kannst ruhig ins Bett gehen“, sagte Jonas zu mir. Jonas und Claudia kamen dann ins Haus rein und gingen Hand in Hand ins Wohnzimmer durch. Als ich auf der Treppe stand, drehte ich mich nochmal zu den beiden um. Die beiden waren natürlich wieder dabei sich zu küssen. „Ach ja Jonas. Schönes Foto was du hochgeladen hast“, sagte ich zu Jonas. „Danke Vivi. Freut mich dass es dir gefällt. Ach ja und auf dein Frage ob wir zusammen sind kann ich nur bejahen“, erwiderte Jonas. Nachdem er das gesagt hatte ging ich hoch ins Schlafzimmer und sah dass Marco schlafend im Bett lag. Ich holte meine Schlaf Sachen und ging ins Bad um mich umzuziehen.

Nachdem ich meine Schlaf Sachen angezogen hatte ging ich ins Zimmer zurück und legte mich neben Marco. Ich kuschelte mich gleich an ihn und gab ihm noch einen Kuss auf die Wange. Ich schlief dann auch Recht schnell ein und würde erst wieder wach als am nächsten Morgen mein Wecker klingelte. Als ich mich zur Seite drehte um zu gucken ob Marco noch dort liegt, sah ich dass das Bett neben mir leer war. Ich stand langsam auf und ging zum Schrank um mir Sachen für die Schule rauszusuchen. Ich entschied mich für einen Jeansrock der bis zu den Knien ging und für eine Bluse. Nachdem ich die Sachen rausgesucht hatte ging ich ins Bad und stellte mich dort unter die Dusche. Nach einer heißen, langen Dusche zog ich mich an und ging runter in die Küche. In der Küche fand ich dann auch Marco zusammen mit Jonas. „Guten Morgen Jungs. Wo habt ihr den Claudia gelassen?“ fragte ich die beiden. „Claudia, ist kurz im Gäste Bad. Aber sie wird auch gleich fertig sein und dann können wir endlich frühstücken. Ich frage mich echt wie ihr Frauen nur so lange im Bad brauchen könnt“, antwortete Jonas. „Tja, Jonas. Ich denke mal du wirst in nächster Zeit merken wie lange wir Frauen im Bad brauchen“, erwiderte ich. Gerade als ich das gesagt hatte kam Claudia in die Küche. „Guten Morgen Vivi. Ich hoffe du hast gut geschlafen“, begrüßte sie mich. „Guten Morgen. Also ich habe sehr gut geschlafen und wie ich sehe hast du auch gut geschlafen“, sagte ich zu ihr. Claudia setzte sich zu Jonas und gab ihm einen Kuss. Ich wieder rum ging zu Marco und umarmte ihn. „Guten Morgen meine Schönheit“, sagte er leise zu mir. „Guten Morgen Schatz“, sagte ich zu ihm und gab ihm einen Kuss.

Nachdem Kuss gingen wir zum Tisch und setzten uns hin. Wir frühstückten dann in aller Ruhe und nachdem Frühstück ging ich nochmal hoch ins Schlafzimmer. Dort packte ich meine Schultasche und ging dann wieder runter. Als ich wieder in die Küche ging sah ich dass Marco gerade das dreckige Geschirr in den Geschirrspüler einräumte. „Wo sind denn Claudia und Jonas hin?“ fragte ich ihn. „Jonas wollte, bevor er Claudia zur Schule bringt, sich noch andere Sachen anziehen“, antwortete er. Ich sagte nichts weiter zu sondern half Marco. Nachdem wir fertig waren putzte ich noch den Tisch ab und gerade als ich zur Spüle gehen wollte umarmte mich Marco von hinten. „Schatz, jetzt haben wir Jonas und Claudia miteinander verkuppelt. Ich hoffe das wir jetzt wieder mehr Zeit für uns haben“, sagte er zu mir. „Das hoffe ich auch. Wie gesagt nachher holen wir Leni von der Schule ab und haben einen schönen Tag mit ihm im Spaßbad. Ach ja und morgen Abend und Sonntag gehört nur uns beiden. Das verspreche ich dir“, sagte ich zu ihm. „Schatz, hast du denn deine Schwimmsachen für nachher schon gepackt?“ fragte mich Marco dann. „Nee, das habe ich noch nicht. Aber wir haben ja noch ein bisschen Zeit. Deshalb werde ich auch schnell meine Schwimmsachen für nachher noch packen gehen“, antwortete ich. gerade als ich gehen wollte zog Marco mich an sich ran und hob mich hoch. „Ich packe nachher nach dem Training deine Schwimmsachen. Soll ich dir einen Bikini oder Badeanzug einpacken?“ fragte er mich. „Badeanzug bitte“, antwortete ich.

Marco beugte sich dann zu mir vor und gab mir einen Kuss. Ich erwiderte den Kuss gleich und wir verfielen in einen langen Kuss. Als wir uns voneinander lösten, schaute ich kurz zur Uhr und sah dass wir es schon 7.50 Uhr hatten. „Marco, ich komme zur spät zur Schule“, sagte ich zu ihm. „Wenn es nach mir ginge könntest du heute auch ruhig zu Hause bleiben“, sagte er zu mir. „Warum soll ich denn zu Hause bleiben?“ fragte ich ihn. „Dann können wir noch ein bisschen kuscheln und uns küssen“, antwortete er. „Marco, das können wir doch noch genug. Ich muss zur Schule sonst rufen die bei meiner Mutter an und dann gibt es Ärger von ihr“, sagte ich zu ihm. „Ich kann dir auch von unserem Mannschaftsarzt ein Attest für heute mitbringen“, erwiderte er. Bevor ich dazu etwas sagen könnte küsste er mich wieder. Ich erwiderte den Kuss gleich und so kam es das wir dann bis 9 Uhr auf der Couch kuschelten. „Schatz, ich fahre dann jetzt zum Training und wenn ich wieder komme holen wir Leni von der Schule ab“, sagte er zu mir. „Vergess bitte das Attest von eurem Arzt nicht“, erinnerte ich nochmal an das Attest. Marco gab mir noch einen Kuss und stand dann auf. Er holte seine Trainingstasche aus dem Schlafzimmer und kam nochmal zu mir. „Ich liebe dich Schatz“, sagte er zu mir bevor er ging. Während Marco beim Training war räumte ich etwas das Haus auf und stellte die Waschmaschine nochmal an. als ich gerade das Bett im Schlafzimmer machte fiel mir ein das ich ja meine Schwimmsachen für nachher noch packen muss. Ich holte meinen Badeanzug aus dem Schrank und packte ihn zusammen mit einem Strandlaken und einen großen Handtuch in eine Sporttasche. In dieser Tasche befanden sich auch schon Marco seine Schwimmsachen. Als ich sie reingepackt hatte holte ich noch meine Duschsachen aus dem Bad und packte sie auch in die Tasche rein. Nachdem alles drin war machte ich sie zu und nahm sie mit runter. Ich schaute auf die Uhr und sah das wir es bereits 12.30 Uhr hatten. Es ging dann auch schon die Haustür auf und ein gut gelaunter Marco kam rein. „Schatz, bin wieder da“, rief er ins Haus. „Schön. Also ich bin fertig. wir können dann gleich los Leni abholen. Unser Schwimmsachen habe ich schon gepackt und die Tasche steht hier unten“, sagte ich zu ihm. Marco nahm dann die Schwimmtasche und wir gingen raus zu seinem Auto. Als wir in seinem Auto saßen schaute er mich an. „Warum bist du eigentlich so spät gekommen?“ fragte ich ihn. „Ich war noch in einem Kindergeschäft und habe einen Kindersitz für Leni gekauft“, antwortete er. Wir fuhren dann los zu Lenis Schule und kamen nach 10 Minuten Fahrt auch dort an.

Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFWhere stories live. Discover now