28. Kapitel

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HALLO.
ZUR SPÄTEN STUNDE MELDE ICH MICH NOCH MIT EINEM KAPITEL BEI EUCH.
WÜNSCHE EUCH VIEL SPAß BEIM LESEN

Als ich am Morgen wach würde schaute ich zur Seite und sah das Marco noch am schlafen war. Ich stand auf und ging ins Bad. Als ich meinen Toilettengang hinter mir hatte ging ich wieder ins Zimmer zurück. Marco war immer noch am schlafen und ich setzte mich auf einen Stuhl um ihn beim schlafen zu beobachten. Nach einiger Zeit bewegte sich Marco im Bett und er tastete auf meiner leeren Bettseite rum. „Schatz, warum liegst du nicht hier bei mir im Bett“, fragte mich Marco total verschlafen. „Ich bin schon längere Zeit wach und wollte dich nicht aufwecken“, sagte ich zu ihm. „Jetzt bin ich ja wach und du kannst ja zu mir ins Bett zurück kommen“; erwiderte Marco grinsend zu mir.

Ich stand vom Stuhl auf und ging zum Bett zurück. Gerade als ich mich ins Bett zu Marco legen wollte zog er mich zu sich runter. Er umarmte mich gleich und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Ich erwiderte den Kuss und merkte dann wie Marco mit seiner Hand unter mein Schlafshirt ging. „Schatz, bitte ich möchte nicht mit dir jetzt schlafen. Können wir nicht das machen was andere Paare auch machen?“ fragte ich ihn. „Vivi, wir machen genau das was andere Paare auch machen. Wenn es dir nicht gefällt dann es doch einfach“, sagte er zu mir. Nachdem er das gesagt hatte stand er auch und ging ins Bad. Als er im Bad war warf er die Tür zu. „Die Tür hat auch einen Griff“, schrie ich hinterher.

Während Marco duschen war zog ich mein Bikini an und ging ohne Marco Bescheid zusagen runter an den Strand. Ich setzte mich dort in den Sand und ließ mir die letzten Tage einfach nochmal durch den Kopf gehen. Ich würde durch das Klingeln meines Handys aus meinen Gedanken gerissen. Ich schaute auf das Display und sah das es Marco war. Ich drückte ihn weg und dachte weiter nach. Marco ließ aber einfach keine Ruhe und rief die ganze Zeit an. Nach einiger Zeit ging ich dann aber ran.

Telefonat mit Marco

M: Süße, wo bist du?
I: Ist doch egal wo ich bin.
M: Das ist es nicht. Warum sagst du mir nicht wo du bist?
I: Weil ich einfach mal Zeit für mich alleine brauch. Wenn wir nämlich zusammen sind dann mache ich wieder nur Sachen die nachher bereue.
M: Willst du mir jetzt sagen das du etwas bereust?
I: Marco ich glaube du hast das falsch verstanden.
M: Das glaube ich nicht.
I: Doch das hast du. Das was ich gesagt habe das meine ich auch so. Ich liebe dich. Wenn du jetzt denkst das ich es bereue mit dir geschlafen zu haben. Dann liegst du aber sowas von daneben. Ich mag es mit dir zu schlafen. Aber ich möchte nicht das wir nur noch im Bett miteinander Spaß haben.
M: Das werden wir schon nicht. Aber wir sind frisch verliebt und da ist man zu Anfang schon mal öfter intimer uns schläft miteinander.
I: Marco, das verstehe ich ja auch. Aber ich habe Angst das da durch unsere Verliebtheit verloren gehen uns wir nach ein paar Wochen schon streiten. Ich habe doch gerade eben gemerkt wie sauer du warst.
M: Schatz, das mit gerade eben tut mir leid. Ich hatte nicht so reagieren sollen. Ich weiß ich benehme mich gerade wie ein sexhungriges Monster aber das bin ich nicht. Ich liebe es einfach nur mit dir intim zu sein und dich zu spüren.
I: Ich habe auch nichts dagegen wenn wir miteinander schlafen, denn ich liebe es auch dich zu spüren. Ich weiß ich habe noch nicht soviel da drin aber ich hoffe das du der jenige sein wirst mit dem ich die Erfahrungen machen werde.
M: Ich würde gerne mit dir diese Erfahrungen machen. Du brauchst auch keine Angst haben das wir uns nach paar Wochen schon streiten. Ich werde mich nur noch mehr in dich verlieben. Ich haben auch eine Idee war wir heute machen werden.
I: Was hast du denn vor?
M: Wenn du mir sagst wo du bist dann komme ich zu dir und hole dich ab.
I: Ich bin am Strand irgendwo. Warte ich schaue mal kurz nach irgendwas wo durch du mich besser findest.


Ich schaute mich um und sah ein kleines Strandcafé.

I: Schatz, da wo ich gerade bin ist ein kleines Strandcafé mit roten Sonnenschirmen auf der Terrasse.
M: Bleib bitte da und warte auf mich. Ich liebe dich.
I: Ich liebe dich auch.


Marco legte dann auf und ich verstaute mein Handy wieder in meine kurze Hose. Während ich auf Marco wartete, schaute ich auf das Meer und beobachtete die Väter wie sie mit ihren Kindern Sandburgen bauten oder wie sie im Meer rum alberten. Nach gut 10 Minuten spürte ich eine Hand auf meiner Schulter und schaute nach oben. Als ich sah das es Marco war stand ich auf und er nahm mich in seine Arme. „Schatz, ich kann es nur nochmal sagen es tut mir leid“, entschuldigte er sich nochmal. „Es ist okay. Was machen wir denn heute?“ fragte ich ihn.

„Es wird eine Überraschung sein. Ich möchte dir damit zeigen wie sehr ich dich jetzt schon liebe“, sagte er zu mir. Ich beugte mich zu ihm vor und gab ihm einen Kuss. „Eigentlich muss du mir nicht zeigen das du mich jetzt schon liebst. Ich glaube es dir nämlich auch so“, erwiderte ich. Marco nahm dann meine Hand und ging mit mir los. Wir gingen in die Stadt und dort liefen wir noch eine ganze Weile. Plötzlich blieb er stehen und ich staunte nicht schlecht. „Schatz, das ist nicht dein Ernst“, sagte ich zu ihm. „Das ist mein völliger Ernst“, sagte er zu mir.

ICH BIN ES NOCHMAL.
WAS DENKT IHR HAT MARCO FÜR EINE ÜBERRASCHUNG FÜR VIVI? IHR KÖNNT JA EIN PAAR IDEEN DA LASSEN. WENN MIR EINE DAVON GUT GEFÄLLT DANN NEHME ICH SIE. ALSO LÄSST MIR EURE IDEEN DA.
SORRY, DASS DAS KAPITEL DIESMAL SO KURZ GEWORDEN IST. DIE ANDEREN WERDEN WIEDER LÄNGER WERDEN,
ÜBER VOTES UND KOMMENTARE FREUE ICH MICH NATÜRLICH.
EURE
vivi1896

Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFWhere stories live. Discover now