Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FF

63. Kapitel

HALLO MEINE LIEBEN!!!!
ES TUT MIR LEID DAS ICH IN DEN LETZTEN TAGEN KEIN KAPITEL GEUPDATET HABE. DAFÜR HABE ICH ABER JETZT EIN SCHREIBFRISCHES KAPITEL FÜR EUCH. ICH HOFFE DAS ICH EUCH DAMIT EIN BISSCHEN ENTSCHÄDIGEN KANN.
WÜNSCHE EUCH BEIM LESEN VIEL SPAß.
ÜBER KOMMENTARE UND VOTES VON EUCH WÜRDE ICH MICH SEHR FREUEN.
EURE
vivi1896

Nach etwa 20 Minuten kamen die Jungs dann auch aus der Kabine und jeder ging zu seinem Auto. Jonas blieb bei uns stehen und schaute uns an. „Was macht ihr beiden denn jetzt?“ fragte uns Jonas. „Wir werden jetzt Essen fahren und danach bringe ich Vivi nach Hause“, antwortete Marco. Er nahm mich in seine Arme und wir gingen zu seinem Auto. Als wir in seinem Auto saßen, ließ er es an und wir fuhren dann auch schon in Richtung Vapiano. „Schatz, hast du vorhin auch mit dem Reporter gesprochen“, fragte mich Marco nach einiger Zeit. „Ja, ich habe mit ihm gesprochen aber ich habe nur 1 Frage beantwortet“, antwortete ich. „Welche Frage hat er dir den gestellt?“ fragte mich Marco. „Er hat mich gefragt ob wir eine Beziehung führen und ich habe ihm gesagt wir seit 2 Monaten in einer Beziehung sind. Ich hoffe das war okay für dich oder habe ich was Falsches gesagt“, antwortete ich. „Nee, du hast nichts falsches gesagt. Ich hatte ihm nämlich auch gesagt das ich seit 2 Monaten zusammen sind“, erwiderte er.

Ich griff dann nach seiner Hand und hielt sie fest. „Ich hoffe einfach nur dass deine Fans unsere Beziehung akzeptieren. Aber ich werde morgen in der Schule sicher erst mal doof angeschaut da ich keiner weiß das ich mit dir zusammen bin“, sagte ich zu ihm. Marco sagte dazu nichts sondern drückte einfach nur meine Hand. Nach einiger Zeit kamen wir vor dem Vapiano an und wir stiegen beide aus. Marco griff gleich nach meiner Hand und wir gingen ins Vapiano rein. „Hallo Herr Reus. Möchten sie den gleichen Tisch wie immer haben?“, fragte uns der Kellner. „Nein, ich hatte gerne einen Tisch auf der Terrasse und wenn es geht in einer ruhigen Ecke“, antwortete Marco. Der Kellner zeigte dann dass wir ihm folgen sollten und das taten wir auch. Er führte uns raus auf die Terrasse und brachte uns an einen sehr schönen Tisch. Wir setzten uns hin und nahmen die Speisekarten. „Darf ich ihnen schon etwas zu trinken bringen?“ fragte uns der Kellner. „Ich hatte gern ein Wasser“, antwortete ich. „Ich hatte auch gerne ein Wasser“, sagte Marco zu dem Kellner. Der Kellner ging dann wieder weg und wir schauten uns die Speisekarte weiter an. Nach einiger Zeit kam der Kellner mit unserem Wasser wieder und stellte es uns hin. „Haben sie schon gewählt?“ fragte er uns nun. „Ich hatte gerne einen Salat mit Hähnchenbrust“, sagte ich zu ihm. „Ich hatte gerne die Spaghetti in Käsesahne Sauce. Dazu nehme ich noch einen kleinen gemischten Salat“, sagte Marco zu dem Kellner. Der schrieb sich unsere Bestellung auf und ging dann wieder. Während wir auf das Essen warteten unterhielten wir uns.

Gespräch mit Marco

M: Schatz, ich hoffe es war okay für dich das ich unsere Beziehung nun öffentlich gemacht habe.
I: Natürlich ist es okay. Jetzt kann ich dich nämlich auch küssen wenn wir mal in der Stadt sind. Außerdem wäre es sowieso in ein paar Wochen raus gekommen.
M: Wie meinst du das jetzt?
I: In ein paar Wochen fängt die neue Saison wieder an und ich möchte meinen Freund doch unterstützen. Denkst du nicht dass die Presse sich dann irgendwann mal fragt wer die junge Frau in dem schicken Reus Trikot ist.
M: Du willst wirklich mein Trikot tragen.
I: Ja, das will ich. Du bist mein Freund und ich liebe dich.
M: Das freut mich dass du mein Trikot trägst. Dann muss ich mich ja bei jedem Heimspiel anstrengen wenn du oben auf der Tribüne sitzt.
I: Schatz, du sollst nicht für mich spielen. Du sollst für die Mannschaft spielen und natürlich für die Fans. Die stehen immerhin auf der gelben Wand und unterstützen euch. Egal ob ihr gewinnt oder verliert.
M: Woher weißt du wo unsere Fans stehen und das die Tribüne von ihnen “gelbe Wand“ genannt wird?
I: Nun ja, ich bin jetzt mit einem Fußballer zusammen und da muss ich wohl was über seinen Verein wissen.
M: Das finde ich wirklich gut. Aber wenn ich mal ein Tor schieße dann werde ich es nur für dich schießen.
I: Das finde ich echt süß von dir.
M: Tja, so bin nun mal. Ich habe auch eine süße Seite an mir.
I: Die habe ich aber bisher noch nie gesehen.
M: Ich weiß aber jetzt wo wir unser eigenes Reich haben werde ich die Seite öfters zeigen.
I: Da freue ich mich aber drauf. Bringst du mir dann auch mal das Frühstück ans Bett?
M: Wer weiß was ich noch alles anstelle. Aber das Frühstück bringe ich dir natürlich gerne ans Bett.
I: Das ist genau das was ich an die liebe. Du überraschst mich immer wieder.
M: So sollte das auch sein. Weil wenn man immer nur das gleiche macht dann schläft die Beziehung ganz schnell ein und das will ich nicht.
I: Das will ich auch nicht. Genau deshalb sollte auch jeder in einer Beziehung seine Freiheiten haben. Damit meine ich wenn du mal mit den Jungs feiern gehen willst dann kannst du das ruhig.
M: Darauf werde ich sicher irgendwann mal zurückkommen. aber das gleiche gilt für dich auch. Wenn du mal ein paar Freunde zu uns einladen willst dann mach das ruhig. Ich überlasse dir dann sogar das Haus.
I: Das ist wirklich nett von dir.

Der Kellner kam dann und brachte uns das Essen. Gerade als wir am Essen waren klingelte Marco sein Handy. „Sorry Schatz, aber ich schau mal wer anruft“, sagte Marco zu mir. „Es ist Kloppo Ich glaube es ist besser wenn ich rangehe“, ergänzte er. Ich nickte nur und Marco nahm das Telefonat auch schon an. Marco telefonierte ganz Weile bis er auflegte. „Was hat denn dein Trainer zu dir gesagt?“ fragte ich ihn. „Nun ja, er hat gesagt dass wir heute Nachmittag frei haben und dass wir nächste Woche nach Österreich ins Trainingslager fahre“, antwortete er. „Das heißt ich habe das Haus dann für mich alleine. Das wird dann auch das erste Mal sein das wir getrennt sind“, sagte ich zu ihm. „Da hast du Recht. Aber ich muss ja mit ins Trainingslager fahren damit ich auch richtig vorbereitet bin für die neue Saison“, erwiderte er.

Wir aßen dann in aller Ruhe weiter und als wir fertig waren blieben wir noch etwas sitzen. „Schatz, was machen wir denn heute noch?“ fragte ich ihn. „Was hältst du davon wenn wir zum Phönix See fahren und da einfach das schöne Wetter genießen“, antwortete er. Der Kellner kam dann zu uns und räumte das Geschirr ab. „Wir möchten dann gerne die Rechnung haben“, sagte Marco zu dem Kellner. Der Kellner ging dann mit Geschirr weg und kam nach einiger Zeit mit der Rechnung wieder. Er legte sie bei Marco hin und der holte gleich sein Portmonee raus. Nachdem er bezahlte hatte standen wir auf und gingen Richtung Ausgang. „Schatz, ich muss nochmal kurz wohin. Du kannst aber ruhig schon mal zum Auto gehen. Ich komme dann nach“, sagte ich zu ihm. Als wir zum Gang zu den Toiletten ankamen löste ich mich von ihm und ging auf die Toilette.

Nachdem ich dort meinen Toilettengang erledigt hatte wusch ich mir noch die Hände und ging dann wieder raus. Ich ging zu Marco seinem Auto sah dann aber das er nicht drin saß. Mein Handy hatte ich Dummkopf natürlich nicht dabei denn ich hatte es in Marco seinem Auto liegen lassen. Ich lehnte mich an seine Motorhaube und wartete auf ihn. Nach gut 10 Minuten kam er auch und ich sah dass er einen Strauß rote Rosen in der Hand hatte. „Sag bloß der ist für mich“, fragte ich ihn grinsend. „Nee, den habe ich für deine Mutter geholt“, antwortete er. Ich schaute ihn dann traurig an und er kam auf mich zu. er legte ihn auf die Kühlerhaube und stellte sich zwischen meine Beine. Ich schaute ihn nur an und er beugte sich vor um mir einen Kuss zu geben. Ich drehte meinen Kopf aber weg und er schaute mich an. Plötzlich nahm Marco den Strauß Rosen wieder hoch und ging ein Schritt zurück. „Verdammt, wie kannst du nur glauben dass ich deiner Mutter Rosen schenke. Die sind für dich. Ich will dir damit einfach nur zeigen wir sehr ich dich liebe“, sagte er zu mir. Ich nahm die Rosen in die Hand und legte sie dann auf die Kühlerhaube zurück. Danach zog ich Marco an seinem T-Shirt zu mir ran und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.

„Schatz, wollen wir deinen freien Nachmittag nicht in unserem neuen Garten verbringen?“ fragte ich ihn. „Die Idee finde ich gut. Also fahren wir nach Hause und legen uns in unseren Garten“, antwortete er. Ich nahm dann die Rosen von der Kühlerhaube und wir stiegen in sein Auto ein. Wir fuhren auch direkt nach Hause und ich stellte dort die Rosen gleich in eine Vase. Marco war in der Zeit nach oben ins Schlafzimmer gegangen um eine kurze Hose und T-Shirt anzuziehen. Als er fertig war kam er runter in dir Küche und stellte sich hinter mich. „Kannst du vielleicht mal aufhören zu putzen oder so?“ fragte er mich. „Ich putze nicht wie du siehst. Ich mache uns gerade einen Eistee damit wir draußen was kühles zu trinken haben“, antwortete ich. Marco nahm mir dann die Karaffe aus der Hand und stellte sie auf die Kochinsel. Er drehte mich zu sich um und hob mich auf die Kochinsel hoch.

„Wollen wir nicht da weiter machen wo wir heute Morgen schon mal waren als wir hier standen?“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich ging mit meiner Hand dann an sein T-Shirt und zog es über seinen Kopf. Ich warf es auf den Boden und fing dann an ihn auf seiner Brust zu küssen. Nach einiger Zeit zog Marco mir auch mein Top über den Kopf  und plötzlich hob er mich hoch. Er ging mit mir ins Wohnzimmer und legte mich auf der Couch ab. Wir zogen uns weiter aus und hatten auf unserer neuen Couch Sex. Nachdem Sex kuschelte ich mich in seine Arme und wir streichelten uns gegenseitig. „Hast du dir das unter einen gemütlichen Abend zu Hause vorgestellt?“ fragte ich ihn. „Nee, aber ich wollte dir zeigen dass nach dem Trainingsunfall vorhin noch alles funktioniert und ich später auch noch kleine Reus zeugen kann“, antwortete er grinsend.

Nachdem wir noch gut 1 Stunde gekuschelt hatten standen wir langsam auf und zogen uns wieder an. Marco ging dann in den Garten und stellte schon mal 2 Liegen auf die Wiese. Ich machte den Eistee fertig und brachte ihn dann mit 2 Gläser raus in den Garten. „Ich gehe mir mal kurz eine kurze Hose und ein anderes Top anziehen“, sagte ich zu ihm und ging nach oben in unser Schlafzimmer. Dort suchte ich aus dem Karton, in dem unsere Anziehsachen waren, eine kurze Hot Pants und ein Spaghetti Top raus. Als ich die Sachen gefunden hatte zog ich sie an und ging dann runter in den Garten. Marco lag bereits auf einer der Liegen und ließ sich in der Sonne braten. Ich legte mich auf die andere Liege und genoss die Sonne richtig. Nach einiger Zeit merkte ich dann dass Marco eingeschlafen war und so holte ich seinen Laptop aus dem Haus. Ich setzte mich danach auf die Terrasse und surfte etwas im Internet rum. Als ich auf die Internetseite der Ruhr-Nachrichten ging fiel mein Blick auf die große Schlagzeile.

Marco Reus liebt seine Stiefschwester
Wie wir heute beim Trainingsbeginn des BVB sehen müssten hat sich bei Marco Reus (24) während seines Urlaubs einiges ereignet. Er hat sich nämlich in seine Stiefschwester in spe Vivien ________ (17) verliebt. Sowohl Marco als auch seine neue Freundin Vivien haben uns gegenüber zugegeben das sie seit 2 Monaten eine Beziehung führen. Also an die weiblichen Fans von Marco Reus seit tapfer. Er ist jetzt vergeben und hat noch eine Nachricht an euch.

„Ich möchte euch bitten dass ihr meine Beziehung zu Vivien akzeptiert. Ich habe in den letzten Monaten wirklich viel Mist gebaut und durch ihr sehe jetzt endlich wieder einen Grund. Ich liebe sie und sie liebt mich“.

Das ist die persönliche Nachricht von Marco. Ich hoffe dass ihr Marco für seine Beziehung mit Vivien genauso viel Glück wünscht wie wir. Also Marco und Vivien Viel Glück für eure Beziehung.

Neben dem Artikel waren noch Bilder von uns wie wir uns vor dem Training küssten oder als Marco nach seinem kleinen Trainingsunfall auf dem Boden lag und ich über ihm gebeugt war. dann war auch noch ein Bild von uns beiden zu sehen wie wir im Vapiano saßen und als Marco mit dem Strauß rote Rosen vor mir stand. Ich fand die Fotos schon verdammt schön und grinste. „Schatz, warum grinst du denn so?“ fragte mich Marco plötzlich. „Ich schaue mit gerade unsere ersten gemeinsamen Bilder im Internet an. Außerdem ist auch ein Artikel über uns geschrieben worden und das die Top Schlagzeile“, antwortete ich. Marco sprang dann aus seiner Liege auf und kam zu mir rüber. Er las sich den Artikel durch und schaute sich die Bilder an.

Er gab mir einen Kuss auf die Schulter und plötzlich fing sein Handy an zu klingeln. „Hat man von diesem Ding nicht einmal für 3 Stunden die Ruhe“, ärgert sich Marco. „Da hilft nur eins wenn du deine Ruhe haben willst. Mach es aus“, sagte ich zu ihm. Er grinste nur und holte sein Handy von drin. „Ich denke mal das ich jetzt ein riesen Anschiss von meinem Vater kriege“, sagte er zu mir und ging ans Handy. Er stellte es auf Lautsprecher und so könnte ich Gespräch mit anhören.

Telefonat zwischen Marco und seinem Vater Rolf

M: Hallo Papa. Wie geht es dir so?
R: Sag mal Marco bist du eigentlich total bescheuert. Wie könntest du nur die Beziehung zu Vivien öffentlich machen?
M: Erstens Herr Papa bin ich nicht bescheuert. Außerdem ist es immer noch eine Sache zwischen mir und Vivien wann wir unsere Beziehung öffentlich machen. Wir fanden es ist jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen und ich stehe auch zu ihr. Ich weiß gar nicht warum du dich so da drüber aufregst. Hat Sylvia dich mit ihrem nicht akzeptieren unserer Beziehung angesteckt?
R: Ganz sicher nicht. Aber ich finde das eure Beziehung nicht lange halten wird. Mensch Vivi ist jung und sie bekommt sicher noch ihren Trip wo sie sich ausprobieren will.
M: Papa, das glaube ich nicht. Aber warum sagst du plötzlich so was. Du fandest doch wir gut zusammen passen und jetzt bist du dagegen.
R: Marco, du hast ein Haus für 4,5 Millionen Euro gekauft und weißt noch nicht mal ob diese Beziehung halten wird. Du bist verdammt nochmal ihr erster Freund.
M: Papa es ist wie gesagt meine Sache. Ich habe das Haus gekauft weil ich mit Vivi hier eine Zukunft aufbauen will und heute haben wir den ersten Schritt dafür getan.
R: Marco so haben deine Mutter und ich dich echt nicht erzogen. Du kannst doch nicht wirklich vor haben mit einem Mädchen was 7 Jahre jünger sit als du eine Zukunft aufbauen.
M: Das haben wir beide vor. Vivi ist meine absolute Traumfrau und ich bin ihr Traummann. Das haben wir uns vorhin erst wieder bewiesen.
R: Marco ich will nicht wissen das ihr am helllichten Sex hattet.
M: Dann ist ja gut. Hast du nur deshalb angerufen?
R: Ich wollte nur fragen ob das mit dem Artikel wirklich stimmt. Aber ich glaube das Vivi dich mit irgendwas unter Druck setzt. So warst du vor 4 Monaten nicht drauf. Da bist du mit deinen Jungs feiern gegangen und hast dir eine für die Nacht aufgegabelt um mit ihr dein Spaß zu haben. jetzt willst du auf einmal bist du der treue Freund geworden.
M: Ja das bin ich. Außerdem wird man älter und denkt anders.

Mir würde dann irgendwann zu doof und ich ging rein. Ich setzte mich auf die Couch und schaute einfach nur in der Gegend rum. Nach ein paar Minuten spürte ich Marco seine Hände auf meiner Schulter. „Es tut mir leid das du dir das dumme Gelaber von meinem Vater anhören musstest. Ich glaube er hat mittlerweile die Meinung deiner Mutter übernommen“, sagte er zu mir. „Marco, warum gönnen uns meine Mutter und dein Vater einfach nicht unser Glück?“ fragte ich ihn traurig. „Schatz, das weiß ich nicht. Aber es ist mir egal was unsere Eltern wollen. Wir denken jetzt nur an uns und wenn wir glücklich sind dann zeigen wir es ihnen auch“, antwortete er. Marco kam dann um die Couch rum und kniete sich vor mich hin. „Wollen wir vielleicht doch noch etwas spazieren gehen oder uns mit den Jungs treffen?“ fragte mich Marco dann. „Nee, ich wollte heute eigentlich unsere Kartons im Schlafzimmer auspacken. Also wenn du willst kannst du dich ruhig mit den Jungs treffen dann kann ich in aller Ruhe die Kartons auspacken“, antwortete ich. „Ich kann dir dabei aber auch helfen“, erwiderte er. „Marco, du hast du die ganze Renovierungen in letzter Zeit nicht viel Zeit mit den Jungs verbracht. Deshalb nutze dir Zeit und verbringe sie mit den Jungs“, sagte ich nun zu ihm. Marco gab dann nach einiger Zeit nach und wählte die Nummer von Erik. Erik sagte natürlich gleich zu und das sie sich beim treffen können. Außerdem sagte Erik auch das er den anderen Jungs fragen wird ob sie Lust haben auf einen Männerabend.

Marco unterhielt sich dann noch etwas mit Erik während ich hoch ins Schlafzimmer. Ich nahm den ersten Karton und stellte ihn auf das Bett ab. Gerade als ich anfing die Sachen aus dem Karton zu packen kam Marco ins Zimmer. „Ich werde dann jetzt zu Erik fahren. Willst du wirklich das dir nicht helfe?“ fragte mich Marco. „Ja, ich will das du wieder was mit deinen Freunden machst. Hab einfach wieder Spaß das hattest du die letzten Wochen nicht“, antwortete ich. Marco gab mir noch einen Kuss und ging dann auch. Ich schaute vom Schlafzimmerfenster aus noch wie Marco weg fuhr und als er weg war räumte ich weiter den Karton aus. Nachdem ich 4 Kartons ausgepackt hatte und sie auch wieder neu zusammengelegt hatte fing ich an die Sachen in den Schrank zu räumen. Nach gut 2 Stunden machte ich eine Pause und ging runter in die Küche. Dort machte ich mir ein Brot und aß es gemütlich. Nach gut 30 Minuten Pause ging ich wieder nach oben und räumte weiter unsere Anziehsachen in den Schrank ein. Gerade als ich Marco seine Sachen einräumte klingelte mein Handy. Ich schaute auf das Display und sah das es Claudia war.

Telefonat mit Claudia

C: Hey Süße. Was machst du gerade schönes?
I: Ich bin gerade dabei meine und Marco Anziehsachen einzuräumen. Dann haben wir  wenigstens im Schlafzimmer wieder Platz.
C: Schade, ich wollte dich gerade fragen ob du vielleicht Lust hast heute Abend mit mir ins Kino zu gehen.
I: Lust hatte ich schon aber ich weiß nicht wie ich nachdem Kino wieder nach Hause komme.
C: Kannst du Marco nicht fragen ob er dich abholen kann?
I: Marco macht mit seinen Jungs gerade einen Männerabend. Deshalb denke ich kann er mich auch nicht abholen. Wie kommst du eigentlich nach Hause?
C: Meine Mutter holt mich vom Bahnhof dann ab. Natürlich nur wenn du mitkommst. Ansonsten bleibe ich nämlich zu Hause.
I: Sag mal kann deine Mutter mich nicht auch nach Hause bringen. Das wäre echt nett von ihr.
C: Ich kann sie ja kurz fragen. Bleibst du kurz dran dann gehe ich sie fragen.
I: Natürlich bleibe ich dran.

Während Claudia ihre Mutter fragte ob sie mich auch nach Hause bringen kann räumte ich noch die letzten Sachen in den Schrank.

C: Vivi, bist du noch da?
I: Ja, ich bin noch da. Was hat deine Mutter gesagt?=
C: Sie hat gesagt das sie dich nachher mit nimmt. Aber sie holt uns schon vom Kino ab. Ich habe aber keine Lust gleich nach dem Kino nach Hause zu fahren. Kannst du nicht Marco fragen ob er uns später abholen kann?
I: Ich kann ihn ja gleich wenn wir aufgelegt haben mal anrufen und fragen.
C: Das wäre echt cool. Ich habe nämlich noch Lust mit dir ein paar Cocktails trinken zu gehen.
I: Oh ja. Ich freue mich schon drauf den Abend mit dir zu verbringen.
C: Ich mich auch.

I: Dann lege ich jetzt auf und rufe dich nochmal an wenn ich mit Marco telefoniert habe.
C: Ja, ich warte dann auf deinen Anruf.

Ich legte dann auf und wählte gleich Marco seine Nummer.

M: Hey Schatz. Hast du etwa schon Sehnsucht nach mir?
I: Hi Schatz. Ja, ich habe etwas Sehnsucht nach dir. Aber deshalb rufe ich dich nicht an. Ich wollte dich etwas fragen.
M: Was möchtest du mich denn fragen?
I: Nun ja, ich habe gerade mit Claudia telefoniert und wir wollen heute Abend etwas ausgehen.
M: Was habt ihr denn vor?
I: Wir wollen ins Kino gehen und danach wollen wir noch ein paar Cocktails trinken zu gehen. Meine Frage ist jetzt. Kannst du mich und Claudia vielleicht später aus der Stadt abholen?
M: Klar kann ich euch später aus der Stadt abholen. Bleibt Claudia über Nacht bei uns oder bringen wir sie nach Hause?
I: Nee, wir bringen Claudia danach nach Hause. Dann rufe ich Claudia gleich an und sage ihr das du uns nachher abholst.
M: Das kannst du machen. Ach ja und Schatz. Ich liebe dich.
I: Ich liebe dich auch.
M: Dann rufst du mich später an wann ich euch abholen soll. Ich wünsche euch Viel Spaß.
I: Ja das mache ich.
M: Bis später Schatz.

Marco legte dann auch schon auf und ich rief Claudia auch wieder an.

Telefonat mit Claudia

C: Süße, du meldest dich aber schnell. Und was hat dein Süßer gesagt?
I: Marco hat gesagt das er uns abholt und das er uns Viel Spaß wünscht.
C: Cool. Wann und wo wollen wir uns denn treffen?
I: Hast du vielleicht noch Lust vor dem Kino etwas essen zu gehen?
C: Ja das können wir gerne machen. Wollen wir dann in das Restaurant gehen in welches wir immer gegangen sind nach der Schule?
I: Ja klar. Ist für mich auch gut. Mein Bus fährt nämlich dort vorbei.
C: Okay, dann treffen wir uns um 18 Uhr dort. Ich weiß nicht wenn es für dich zu früh ist dann sag es ruhig.
I: Nee, das ist schon okay. Dann spring ich schnell unter die Dusche und mach mich noch etwas schick. Wir treffen uns dann dort.
C: Okay, dann werde ich mich auch mal etwas schick machen.
I: Freu mich auf später.

Claudia legte dann auf und ich räumte schnell noch die letzten Sachen in den Schrank ein. Danach schaute ich auch noch nach welche Sachen ich heute Abend anziehen kann. Ich hatte mich schlussendlich für einen Jeans Rock, ein Top und Hemd entschieden. Außerdem nahm ich mir noch frische Unterwäsche raus und ging dann ins Bad. Dort entledigte ich mich meiner Sachen und stellte mich unter die Dusche. Nachdem Duschen zog ich die frische Unterwäsche an und schminkte mich im Bad noch etwas. Danach föhnte ich mir meine Haare denn ich hatte mich dafür entschieden meine Haare offen zu lassen. Als ich im Bad endlich fertig war ging ich ins Schlafzimmer zurück und zog mich an. Nachdem ich fertig angezogen war packte ich mein Handy, Portmonee, Schminksachen und Schlüssel in meine Clutch. Als ich runter ins Wohnzimmer ging sah ich wie spät es war. Ich lief schnell in den Flur und zog mir meine Schuhe an. Nachdem ich sie angezogen hatte nahm ich mir noch eine Jacke für den Abend mit und machte mich auf den Weg zur Bushaltestelle. Der Bus kam auch nach ein paar Minuten schon und ich stieg ein. Nach gut 10 Minuten stieg ich wieder an der Bushaltestelle kurz vor dem Restaurant aus und ging zum Restaurant. Als ich am Restaurant ankam sah ich das Claudia schon da war.