69. Kapitel

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NABEND MEINE LIEBEN!!!
ICH WEIß ES IST SCHON ETWAS SPÄT ABER ICH HABE NOCH EIN NEUES KAPITEL FÜR EUCH.
ICH WÜNSCHE EUCH BEIM LESEN VIEL SPAß.

Als wir vor der Schule standen sah ich dort meine Mutter und Marcos Vater Rolf stehen. „Schatz, was suchen denn unsere Eltern hier?“ fragte ich Marco. „Sorry, aber ich weißt nicht was sie hier wollen. Aber guck mal deine Mutter hat eine Tasche dabei. Ich kann mir gut vorstellen dass dort Lenis Schwimmsachen und seine Schlaf Sachen für heute Nacht drin sind“, antwortete Marco. Wir stiegen dann beide aus und gingen zu unseren Eltern rüber. „Hallo Mama. Hallo Rolf“, begrüßte ich die beiden. „Hallo ihr zwei. Wie geht es euch so?“ fragte uns Rolf. „Papa, uns geht es richtig gut. Wie geht es denn euch so?“ fragte Marco sie im Gegenzug. „Also wie können uns nicht beschweren“, antwortete Rolf. Während er das sagte umarmte meine Mutter und gab ihr einen Kuss in den Nacken.

„Also Vivi. In der Tasche sind Schwimmsachen für Leni und dann sind dann noch seine Schlaf Sachen drin. Ach ja, ich habe für morgen auch noch frische Anziehsachen eingepackt“, sagte meine Mutter zu mir. Sie gab mir die Tasche und stellte sich dann wieder zu Rolf. „Mama, du weißt aber das Leni nur heute Nacht bei uns schläft. Wir bringen ihn morgen dann um 14 Uhr wieder zu euch“, sagte ich zu meiner Mutter. „Das habe ich nicht vergessen. Wünsche euch dreien dann einen schönen Tag heute“, erwiderte meine Mutter.

Meine Mutter ging mit Rolf dann zu seinem Auto und fuhren wieder weg. „Ich bringe nur kurz die Tasche ins Auto und dann können wir Leni abholen“, sagte Marco zu mir. „Du willst also wirklich mit rein kommen. ich hoffe du hast ein paar deiner Autogrammkarten eingesteckt. Ich kann mir nämlich gut vorstellen dass du Lenis Klassenkameraden Autogramme geben musst. Denn immerhin ist der bekannte Marco Reus bei ihnen in der Klasse“, sagte ich lachend zu ihm. „Schatz, ich habe vorhin noch ein paar Autogrammkarten von der letzten Saison eingesteckt“, erwiderte er. Marco nahm dann meine Hand und wir gingen Hand in Hand zu Lenis Klasse.

Ich klopfte dort an und wir gingen dann in die Klasse rein. Als Leni uns sah, stand er von seinem Platz auf und kam auf uns zu. „Ich habe schon auf euch gewartet“, begrüßte uns Leni. „Also so viel ich weiß hast du noch keine Schule aus“, sagte Marco zu ihm. „Ich weiß aber ich freue mich doch schon drauf  dass wir gleich ins Spaßbad fahren“, sagte Leni. „Leni, wenn du willst kannst du deine Sachen schon mal zusammen packen. Ich möchte nochmal kurz mit deiner Schwester sprechen“, sagte die Lehrerin zu Leni. „Frau _______, darf ich sie vielleicht kurz vor die Tür bitten“, sagte die Lehrerin nun zu mir. Ich nickte nur und ging mit der Lehrerin vor die Tür.

Gespräch mit Lenis Lehrerin

Fr= Frau Osterland

Fr: Danke Frau _______, das sie wenigstens Zeit für ein kurzes Gespräch haben.
I: Das ist doch überhaupt kein Problem. Gibt es denn mit Leni irgendwelche Probleme?
Fr: Ja, die gibt es leider.
I: Was sind das denn für Probleme? Aber sie haben vorhin gesagt dass wenigstens ich Zeit habe für das Gespräch. Wollten sie denn mit meiner Mutter auch schon sprechen?
Fr: Ich habe heute Morgen versucht mit ihr Mutter zu sprechen. Aber sie hat gesagt dass sie keine Zeit hat und wir später mal sprechen werden. Aber diese Probleme kann ich leider nicht später besprechen.
I: Danke, das sie mir das sagen. Da werde ich mit meiner Mutter morgen mal drüber sprechen. Was für ein Problem gibt es denn mit Leni?
Fr: Leni ärgert während der Pausen seine Klassenkameraden und beim Sportunterricht zieht er den Mädchen die Hosen runter. Ich finde das hört sich nicht. Außerdem ist Leni seinen Lehrerinnen gegenüber patzig und ist frech.
I: Oh man. Da werde ich mit Leni gleich mal reden. Das gehört sich ja gar nicht. Danke dass sie mir das gesagt haben.
Fr: Das mit Ärgern finde ich nicht so schlimm  aber das er gegen uns Lehrer frech wird nicht.
I: Das verstehe ich total. Wie gesagt ich spreche gleich mit ihm.
Fr: Danke, das wäre echt super.

Wir gingen dann wieder in die Klasse rein und einen Augenblick später klingelte es auch schon. Lenis Klassenkameraden liefen dann auch schnell aus der Klasse raus. Leni kam dann zu mir und Marco und wir gingen dann raus. Als wir im Auto saßen, schaute Marco mich an und lächelte. „Schatz, das mit dem Spaßbad heute müssen wir leider verschieben. Ich muss nämlich mit Leni ein ernstes Gespräch führen“, sagte ich zu Marco. „Kannst du das mit dem Gespräch nicht auf heute Abend verschieben?“ fragte mich Marco. „Nein, das kann ich nicht. Leni soll für seine Sachen die er in der Schule macht nicht noch belohnt werden“, antwortete ich. Marco fuhr dann auch nach Hause und wir kamen nach 10 Minuten dort an. Als wir vor dem Haus standen merkte ich ziemlich schnell wie es Leni die Sprache verschlug.

Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFWhere stories live. Discover now