66. Kapitel

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HALLO MEINE LIEBEN!!!
ICH HABE HEUTE ABEND NOCH EIN NEUES KAPITEL FÜR EUCH. ICH MÖCHTE EUCH DOCH NOCH DEN ABEND VERSÜßEN.
AUSSERDEM MÖCHTE ICH MICH ENTSCHULDIGEN DAS ICH LÄNGERE ZEIT NICHT GEUPDATET HABE.
WÜNSCHE EUCH BEIM LESEN VIEL SPAß.
PS: DAS KAPITEL WIDME ICH BVBHUMMELSFAN. ICH MÖCHTE MICH AUCH MAL FÜR DEINE LIEBEN KOMMENTARE BEDANKEN DIE DU BEI JEDEM KAPITEL DA LÄSST.


Als wir mit Essen fertig waren räumte Marco den Tisch ab und kam dann mit der Flasche Wein wieder. „Hattest du nicht gesagt das wir uns heute mal ein schönes Glas Wein gönnen“, sagte er zu mir. „Ja, das habe ich gesagt. Aber ich muss noch Hausaufgaben machen. Ich denke mal das ich noch gut 1 Stunde brauche“, sagte ich zu ihm. „Okay, dann gehe ich nach oben und mache noch etwas Bürokram“, erwiderte er. Marco gab mir noch einen Kuss und ging nach oben ins Arbeitszimmer. Ich holte meine Schulsachen wieder ran und machte meine Hausaufgaben weiter. Als ich nach gut 45 Minuten fertig war packte ich die Schulsachen wieder in meine Schultasche. Gerade als ich zu Marco hoch gehen wollte klingelte mein Handy. Ich schaute auf das Display wer es war und ich sah dass es Claudia war.

Telefonat mit Claudia

C: Hey Süße. Hast du vielleicht 5 Minuten für mich?
I: Klar habe ich 5 Minuten für dich.
C: Mensch, ich bin total aufgeregt.
I: Warum bist du denn so aufgeregt?
C: Du fragst mich allen erstens warum. Jonas sitzt in meinem Zimmer und er hat mir eine rote Rose mitgebracht. Ich weiß echt nicht wie ich mich jetzt verhalten soll.
I: Claudia, erstens Mal ist es von Jonas total süß das er dir eine Rose mitgebracht hat. Dadurch hat er dir schon mal gezeigt dass er etwas für dich empfindet. Deshalb solltest du ach so schnell wie möglich zu ihm zurückgehen.
C: Du weißt immer wie du mich aufbauen kannst. Wir können ja heute Abend nochmal telefonieren.
I: Sorry, aber der Abend gehört heute Marco alleine. Deshalb werde ich mein Handy auch gleich ausschalten.
C: Dann wünsche ich euch beiden Mal einen schönen Abend. Ach ja, und tue das ich vielleicht wenn ich mehr Erfahrung hatte auch tun würde.
I: Wünsche dir mit Jonas auch einen schönen Abend.
C: Danke. Wir sehen uns dann morgen in der Schule wieder.

Claudia legte dann auf und ich ging dann endlich nach Marco ins Arbeitszimmer.

„Schatz, ich bin jetzt mit Hausaufgaben fertig. Das heißt es steht einem gemütlichen Abend nicht mehr im Wege. Achja, ich habe mein Handy ausgemacht und es wird uns niemand stören“, sagte ich zu Marco. „Ich muss nur noch eine Mail schreiben und dann bin ich auch fertig. Was willst du heute Abend eigentlich machen?“ fragte er mich grinsend. „Keine Ahnung. Wir können ja eine DVD schauen und etwas kuscheln“, antwortete ich. „Okay, dann geh du ruhig schon mal runter und such eine DVD raus“, sagte er zu mir. Ich ging dann zu ihm an den Schreibtisch und setzte mich auf die Kante. Marco schaute mich an und stand dann auf. Er stellte sich vor mich und gab mir einen Kuss. „Das ist die reinste Folter die du anstellst“, sagte er nachdem Kuss zu mir.

Als er sich von mir lösen wollte zog ich ihn an seinem T-Shirt wieder zu mir ran. „Mit einem Kuss kommst du aus der Sache nicht so schnell raus“, sagte ich zu ihm. „Was sollte ich denn deiner Meinung nach noch machen?“ fragte er mich. Ich schaute ihn an. „Ich wüsste da etwas aber das sollten wir lieber in unserem Schlafzimmer machen“, flüsterte ich ihm ins Ohr. Nachdem ich ihm das ins Ohr geflüstert hatte hob er mich hoch und trug mich auch schon ins Schlafzimmer. „Ich hab gedacht du musstest noch eine Mail schreiben“, sagte ich grinsend zu ihm. „Schatz, dir wird das grinsen noch vergehen. Ich hoffe du hast dich heute Nachmittag genug ausgeruht“, sagte er zu mir. Ich gab ihm dann einen Kuss und während des Kusses zogen wir uns gegenseitig aus.

Als wir beide nackt waren stand Marco auf und ging ins Bad. „Wo willst du jetzt bitte hin?“ fragte ich ihn. Nach etwa 2 Minuten kam er wieder. „Schatz, wir haben 1 Mal ohne Kondom miteinander geschlafen und ich glaube das reicht. Ich habe nur gedacht das du wir es kein 2 Mal ohne tun sollten“, antwortete er. Marco legte sich zu mir ins Bett und legte die Kondome auf das Kopfkissen. Ich zog ihn an mich ran und wir küssten uns wieder. Während wir uns küssten griff ich nach einem Kondom. Marco löste sich dann von mir und ich öffnete das Kondom. Als ich es Marco geben wollte schüttelte er den Kopf. „Marco, ich kann das nicht“, sagte ich zu ihm. „Schatz, ich weiß das du es kannst. Aber wenn du es nicht willst dann ist es auch okay“, sagte er zu mir.

Marco nahm mir das Kondom dann aus der Hand und streifte es sich selber über. Ich zog ihn dann wieder auf mich rauf und er drang dann auch schon in mich ein. Wir hatten sehr leidenschaftlichen Sex. Nachdem Sex lagen wir nebeneinander und küssten uns. „Das ist also die Sache die du haben wolltest. Das hattest du auch einfacher haben können“, sagte er zu mir. „Sorry, aber ich bin da nicht so offen wie du“, erwiderte ich. „Dafür musst du dich nun ehrlich nicht entschuldigen“, sagte er zu mir und gab mir einen Kuss. Gerade als ich den Kuss vertiefen wollte klingelte es an der Haustür. „Immer wird man gestört wenn es am schönsten ist“, sagte er zu mir. Marco zog sich seine Boxer Short an und ging runter an die Haustür.

Ich zog mir schnell meine Unterwäsche wieder an und Marco sein T-Shirt an. Gerade als ich ins Wohnzimmer unterging hörte ich wie Marco sich mit jemanden an der Tür unterhielt. „Marco das kannst du nicht machen. Ich weiß dass du die Kleine nicht liebst. Sie ist nur dein Spielzeug fürs Bett“, sagte die Unbekannte vor der Tür zu Marco. „Mensch Caro, wann verstehst du endlich das aus uns nichts mehr wird. Außerdem liebe ich Vivi wirklich. Ich habe das Haus hier für uns beide gekauft. Sie ist die Frau mit der ich mir eine Zukunft vorstellen kann und da dran arbeiten wir auch“, sagte Marco. Ich ging dann so wie ich war zur Haustür und umarmte Marco von hinten. „Schatz, kommst du wieder hoch ins Bett. Ich möchte gerne da weiter machen wo wir gerade aufgehört haben“, sagte ich zu ihm. „Hör mir jetzt mal zu du blöde Schlampe. Ich sage es dir noch einmal Marco gehört zu mir und er wird auch wieder zu mir zurückkommen“, sagte Caro zu mir.

 „Ich habe dir schon mal gesagt dass es Marco seine Sache ist mit wem er zusammen sein will. Ach ja und wenn du mich noch einmal Schlampe nennst dann lernst du mich mal richtig kennen“, schrie ich sie mittlerweile an. „Schatz, es gibt keinen Grund sich aufzuregen. Du weißt das ich dich über alles liebe und ich glaube das ich habe ich vorhin erst gezeigt“, sagte Marco zu mir. „Ich habe echt gedacht dass es nur ein Scherz von Kevin ist als er mir gesagt hat dass ihr miteinander vögelt. Es scheint aber wahr zu sein“, sagte sie. „Dann hat dir Kevin sicher auch meine Adresse gegeben oder. Ich gebe dir einen guten Rat. Wenn du auch nur noch einmal hier auftauchst kriegst du richtig Ärger mit mir“, sagte er zu ihr und machte die Haustür zu.

„Ich glaube ich sollte Kevin gleich mal einen Besuch abstatten. Der spinnt doch Caro einfach unsere Adresse zu geben“, sagte Marco zu mir. „Marco, ich glaube das solltest du mit Kevin klären wenn du nicht so aufgebracht bist. Lass uns doch einfach wieder hoch gehen“, sagte ich zu ihm. „Sorry, Schatz. Aber das will ich heute noch klären. Ich ziehe mich jetzt an und dann fahre ich zu ihm“, erwiderte er. Als er gerade nach oben gehen wollte hielt ich ihn am Arm fest. „Ich komme mit“, sagte ich zu ihm und wir gingen gemeinsam nach oben in unser Schlafzimmer. Wir zogen uns dann an und ich sah Marco an das er immer so aufgebracht war. „Marco habe ich dir heute eigentlich schon gesagt das ich dich liebe“, sagte ich zu ihm um ihn etwas abzulenken. „Gesagt hast du es nicht aber du hast es mir gezeigt und es mich hören lassen“, erwiderte er grinsend. Als ich mit anziehen auch fertig war gingen wir runter und zogen uns unsere Schuhe an.

Wir gingen dann raus zu Marco sein Auto. Als er den Aston Martin ansteuerte freute ich mich. „Ich weiß, das wir schon lange nicht mehr mit deinem Lieblingsauto gefahren sind. Aber das werden wir jetzt nachholen“, sagte er zu mir. Ich gab ihm noch einen Kuss und wir stiegen dann beide ein. Während der Fahrt zu Kevin sagte keiner etwas. Nach gut 20 Minuten standen wir vor Kevin seinem Haus. „Ach schau mal Schatz. Da ist sich Caro ja schnell bei Kevin ausheulen gefahren“, sagte Marco zu mir als wir ausstiegen. Wir gingen dann zu Kevin seiner Haustür  und Marco klingelte. Wir hörte dann auch schon Schritte in Haus und die Haustür würde aufgemacht. „Oh. Hallo Marco. Was macht ihr denn hier? Es ist gerade echt ungünstig“, sagte Kevin zu uns. „Kevin ich weiß das Caro hier ist. Du kannst uns also ohne Probleme rein lassen“, sagte Marco zu Kevin. Kevin ließ uns dann auch ins H
aus rein. Wir hörten als wir im Flur waren schon ein Schluchzen.

Ich hielt an und zog Marco an mich ran. „Schatz, hörst du das“, fragte ich ihn. „Schatz, jetzt sag nicht das du auf einmal Mitleid hast. Ich habe nämlich keins“, antwortete er. Er nahm dann meine Hand und ging mit mir weiter ins Wohnzimmer. „Was wollt ihr beiden denn hier? Oder wolltet ihr euch anschauen wie fertig ich bin?“ schrie Caro uns zu. „Denk jetzt bloß nicht das wir wegen dir hier sind. Aber es freut mich schon etwas dich so fertig zu sehen. Mir ging es nämlich genauso damals“, schrie Marco zurück. „Könnt ihr nicht mal mehr normal miteinander sprechen oder was?“ fragte Kevin.

Gespräch mit Kevin und Caro

M: Kevin du hältst mal ganz schnell deinen Mund. Was fällt dir eigentlich ein Caro unsere Adresse zu geben? Wir haben doch gesagt das sie keiner wissen soll.
C: Marco bin ich für dich etwa ein niemand. Wir waren immerhin ein paar Jahre zusammen.
K: Marco es tut mir leid. Aber Caro hat mich so lange vollgelabert bis ich hier deine Adresse gesagt habe.
M: sie hat dich sicher nicht nur vollgelabert. Vielleicht hat sie ja auch für dich ihre Beine breit gemacht.
C: Marco du denkst doch nicht das ich mit Kevin schlafe nur um an deine Adresse zu kommen.
M: Doch genau das denke ich.
C: Glaub mir ich würde niemals mit Kevin ins Bett gehen. Du weißt doch das ich dich liebe.
K: Ach du würdest niemals mit mir ins Bett gehen. Das war vor 3 Stunden aber noch anders. Du hast da nämlich etwas in meinem Schlafzimmer vergessen. Oder hast du deinen BH extra hier liegen lassen?
C: Kevin halt doch einfach deine Fresse.
K: Ich halte sicher nicht meine Fresse. Du hast gesagt das du nur mit Marco reden wolltest. Aber das hört sich ja jetzt anders an.
I: Kevin so hatte ich dich gar nicht eingeschätzt.
M: Schatz, ich hab dir doch gesagt das Caro alles tut. Aber von dir Kevin hatte ich das auch nicht gedacht.
K: Mensch, ich bin doch auch nur ein Mann und habe meine Bedürfnisse. Du hast doch Vivi und kannst mit ihr dein Spaß haben wann du willst.
M: Das ist noch lange kein Grund. Hast du vielleicht auch mal an Vivi gedacht?
C: Was hat denn die kleine Schlampe jetzt damit zu tun?
I: Ich habe dir schon mal gesagt du sollst nicht Schlampe zu mir sagen. Außerdem wer hier die Schlampe ist muss ich ja wohl nicht sagen. Immerhin schlafe ich nicht mit anderen sondern nur mit einem Mann.
C: Genau du schläfst mit meinem Mann.
I: Er war mal dein Mann. Außerdem kannst du Marco nie genug geliebt haben, weil wenn man jemanden liebt, schläft man nicht mit anderen.
C: Du weißt doch gar nicht was Liebe ist. Du bist doch nur mit Marco zusammen weil er Geld hat  und weil er so doof war und dir ein Haus zu kaufen.
I: Erstens Mal ist Marco nicht doof. Er hat das Haus nicht für mich gekauft sondern für uns beide. Außerdem hatte er bei seinem Vater die Schnauze voll und wir sind dann nun mal zusammen gezogen. Ach ja, und ich bin ganz sicher nicht mit Marco zusammen weil er Geld hat. Ich bin ja nicht du.
M: Schatz, ich glaube es ist besser wenn wir jetzt gehen. Ach und Kevin wir sprechen noch drüber. Das vergesse ich sicher nicht.
C: Aber Marco du kannst doch jetzt nicht so einfach gehen. Ich habe echt gedacht das du uns noch eine Chance gibst.
M: Caro du hast heute mal wieder nur gezeigt wie du tickst. Mit so einer Frau will ich sicher nicht zusammen sein. Bei Vivi weiß ich wo ich dran bin und sie würde auch niemals so werden wie du.
C: Da sei dir mal nicht so sicher.


Ich nahm dann Marco seine Hand und wir gingen wieder raus zu seinem Auto. „Schatz, ich habe ja noch nie erlebt das du dich so sehr aufregst. Aber das hat mir wieder nur gezeigt das ich mich richtig entschieden habe damals“, sagte er zu mir. „Wie meinst du das du hast dich richtig entschieden?“ fragte ich ihn. „Ich habe mich damals mit Mario über meine Gefühle zu dir gesprochen. Er hat gesagt das es nur eine kleine Phase ist und ich wieder Caro nehmen sollte. Man gut das ich es nicht gemacht habe und ich dich in den kleinen Urlaub nach Ibiza entführt habe“, antwortete er. Ich zog Marco dann an seinem T-Shirt zu mir ran und gab ihm einen Kuss. „Was hältst du davon wenn wir nach Hause fahren und da weiter machen wo wir vorhin aufgehört haben?“ flüsterte ich ihm ins Ohr. „Das können wir gerne machen und ich habe schon gedacht dir ist die Lust vergangen“, sagte er zu mir. „Du glaubst doch nicht das Caro das schafft. Immerhin habe ich den heißten Typen Dortmunds jede Nacht in meinem Bett liegen“, sagte ich zu ihm. Wir gingen dann zum Auto weiter und stiegen ein. Wir fuhren wieder nach Hause und kamen nach 20 Minuten dort an.

Als wir aus dem Auto ausstiegen sah ich vor unserer Haustür jemand sitzen. „Marco, da sitzt jemand vor unser Haustür“, sagte ich zu ihm. „Warte hier. ich gehe kurz gucken wer dort sitzt“, sagte er zu mir und ging zur Haustür. Nach 5 Minuten kam er wieder. „Vivi, ich glaube da ist dein Händchen gefragt. Ich fahre schnell zur Tanke und hole eine Packung Schokoeis. Die wirst du wohl brauchen“, sagte er zu mir. nachdem er das gesagt hatte gab er mir noch einen Kuss und stieg dann in sein Auto ein. Ich ging zur Haustür und als ich sah wer dort weinend saß war ich geschockt.

HUHU MEINE LIEBEN ICH NOCHMAL!!!

WER DENKT IHR SITZT BEI VIVI UND MARCO VOR DER TÜR? LÄSST MIR RUHIG EURE IDEEN DA.
ÜBER KOMMENTARE UND VOTES WÜRDE ICH MICH SEHR FREUEN.
EURE
VIVI1896

Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFWhere stories live. Discover now