57. Kapitel

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HALLO MEINE LIEBEN.
ICH WÜNSCHE EUCH ERST MAL EINEN GUTEN ABEND. ICH HABE FÜR EUCH EIN NEUES KAPITEL.
ICH WAR MIT DEM KAPITEL GESTERN ABEND SCHON FERTIG ABER ES WAR ZU SPÄT UM ES ONLINE ZU STELLEN UND HEUTE NACHMITTAG HATTE ICH KEINE ZEIT. ES WAR KRANKENBESUCH ANGESAGT.
WÜNSCHE EUCH BEIM LESEN DES NEUEN KAPITELS VIEL SPAß.

Als wir oben im Gästezimmer waren schaute ich Marco nur an und sah das er traurig aussah. „Schatz, es tut mir leid das Mario seine Mitspieler unsere Beziehung nicht akzeptieren“, sagte ich zu Marco. „Dir muss gar nichts leidtun. Du kannst doch nichts dafür dass es solche Idioten sind und anscheinend haben sie sich noch nie jemand jüngeres verliebt“, erwiderte Marco. Ich ging dann auf ihn zu und kniete mich vor ihm hin. „Wollen wir uns von so welchen Idioten den schönen Abend versauen lassen?“ fragte ich ihn. „Eigentlich hatte ich mit dir ja noch etwas anders machen wollen aber irgendwie ist mir die Lust drauf vergangen", antwortete er.

„Seit wann lässt sich ein Marco Reus denn den Sex entgehen?“ fragte ich ihn grinsend. „Eigentlich gar nicht. Aber ich habe keine Lust drauf das wenn ich die Jungs bei der Nationalmannschaft wieder treffe sie dumme Sprüche drüber sagen wenn jetzt mit dir schlafen. Ich denke mal sie warten nur drauf“, antwortete er. Marco zog mich dann auf seinen Schoß und gab mir einen Kuss. Ich vertiefte den Kuss und fing dann an sein Hemd aufzuknöpfen. Als ich ihm sein Hemd abstreifte küsste ich ihn an der Schulter. „Vivi, bitte lass uns einfach nur etwas kuscheln und etwas fernsehen“, sagte Marco zu mir. als ich aufstand um ins Bad zu gehen hielt Marco mich fest. Er stand dann auch auf und umarmte mich von hinten. Ich merkte dann wie eine Hand wieder nach hinten ging und er den Reißverschluss meines Kleides aufmachte. Er streifte es dann runter und verteilte Küsse auf der Schulter.

Ich drehte mich dann zu ihm um er schaute mich an. „Ich kann mich einfach an deinem schönen Körper nicht satt sehen“, sagte er zu mir. „Es geht mir bei dir aber auch nicht anders“, erwiderte ich und zog ihn näher an mich ran. Als ich ihm einen leidenschaftlichen Kuss gab würden wir durch Bastian Schweinsteiger gestört. „Sag mal Basti. Haben dir deine Eltern nicht beigebracht das man an fremde Zimmertüren anklopfen sollte bevor man reingeht“, sagte Marco zu ihm. Da ich ja nur noch meine Unterwäsche an hatte nahm ich mir vom Bett schnell die Bettdecke und wickelte mich in sie ein. Bastian schaute mich nur an und fing dann an zu grinsen. „Bastian, steh doch hier nicht doof rum und schau meine Freundin an. Was willst du denn?“ fragte ihn nun Marco. „Ich wollte mich für gerade eben entschuldigen. Ich glaube es ist uns nicht erlaubt etwas über euer Sexleben zu sagen. Das wichtigste ist das ihr euch liebt und euch die Meinung der anderen Leute egal ist. Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Glück“, antwortete Bastian.

Marco ging dann auf Bastian zu und sie gaben sich die Hände. „Ach ja, darf ich euch beiden noch ein Tipp geben“, fragte Bastian. Wir nickten beide und schauten Bastian an. „Wenn ihr nicht wollt das man euch hört wenn ihr miteinander schläft macht einfach Musik an und stellt sie etwas lauter“, gab uns Bastian den Tipp. Nachdem Bastian das gesagt ging er auch wieder und ließ uns beide überrascht zurück. „Da hatten wir auch selber drauf kommen können oder“, fragte mich Marco. „Ja, hatten wir. Sind wir aber nicht. Das heißt wohl das unsere Lust auf einander nicht so groß ist“, antwortete ich. Marco hob mich dann mit der Bettdecke hoch und legte mich auf das Bett. Er legte sich dann neben mich und kuschelte sich mit unter die Bettdecke. Wir küssten uns immer wieder und nach einiger Zeit schliefen wir Arm in Arm ein.

Als wir am nächsten Morgen durch lautes Gepolter wach. „Mario ist mal wieder zu doof zum Frühstück machen“, sagte Marco. Ich liebe es Marco am Morgen zu hören denn da hat er immer eine total raue Stimme die ich an ihm total sexy finde. Nachdem Marco das gesagt hatte stand er auf und ging ins Bad. Nach ein paar Minuten kam er wieder und kam wieder ins Bett. „Guten Morgen Schatz. Ich hoffe du hast gut geschlafen“, sagte er zu mir bevor er mir einen Kuss gab. „Guten Morgen. Du weißt doch das ich neben dir immer gut schlafe“, erwiderte ich. Wir blieben noch eine ganze Zeit kuschelnd im Bett liegen. Nach einiger Zeit kam Mario ins Zimmer rein und stellte ein Tablett auf Marco seinen Nachttisch. „Ich kann mir vorstellen das ihr beide keine Lust habt um auf zustehen. Deshalb habe ich mir gedacht dass ich euch das Frühstück heute ans Bett bringe“, sagte Mario zu uns. Gleich nachdem er das gesagt hatte ging er wieder.

Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFWhere stories live. Discover now