Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FF

61. Kapitel

HALLO MEINE LIEBEN!!!!
ICH HABE EIN NAGELNEUES,SCHREIBFRISCHES KAPITEL FÜR EUCH.
wÜNSCHE EUCH BEIM LESEN VIEL SPAß:
WENN IHR BEI DIESEM KAPITEL FLEIßIG VOTET, WERDE ICH VIELLEICHT HEUTE ABEND NOCH EIN KAPITEL UPDATEN.
EURE
VIVI1896

Jonas ging dann mit Marco kurz darauf ins Haus rein und kamen auch nicht wieder raus. Ich ging dann zu Claudia die immer noch auf der Decke saß. Ich setzte mich zu ihr und wir unterhielten uns.

Gespräch mit Claudia

I: Hey Süße. Und wie findest Jonas jetzt?
C: Jonas ist schon ein ganz süßer und auch total nett. Ich könnte mir schon vorstellen ihn näher kennenzulernen.
I: Das ist doch schön.
C: Ja das finde ich auch.
I: Es stört dich doch dann auch nicht das Jonas wohl auch hier schlafen wird.
C: Nee, mich stört es nicht. Aber ich habe schon etwas Angst.
I: Claudia, ich glaube nicht das du Angst haben musst. Jonas wird sicher nicht über dich herfallen und dich zu irgendwas zwingen.
C: Das glaube ich auch aber ich habe trotzdem Angst. Ich weiß ja nicht was Jonas so für Erfahrungen hat und ich habe ja nun auch nicht so viel Erfahrungen.
I: Claudia, wenn es zu irgendwelche Intimitäten kommt dann sag ihm ruhig wie er gehen darf. Du sollst es ja auch genießen.
C: Ja das sollte ich. Ich weiß nur nicht wie weit ich gehen soll.
I: Das wirst du schon merken. Aber ich finde dass ihr beide heute nicht miteinander schlafen solltet.
C: Ich hatte eigentlich auch nicht vor heute Nacht meine Jungfräulichkeit zu verlieren.
I: Okay. Dann lass uns mal rein gehen und nachschauen wo Marco und Jonas sind.

Wir standen dann beide auf und gingen auch ins Haus rein. Als wir im Wohnzimmer standen, sahen wir dass die Jungs nicht da waren. Ich hörte dann aus der Küche wie sich Marco und Jonas unterhielten. Ich ging dann auch in die Küche um für mich und Claudia noch etwas zu trinken zu holen. „Ist es euch draußen zu kalt geworden?“ fragte mich Marco. „Nee, aber ihr seid ja einfach rein gegangen und da hatten wir draußen keine Lust mehr alleine zu sitzen“, antwortete ich. „Wir kommen gleich wieder zu euch zurück“, sagte Jonas. Ich ging dann mit einer Flasche Cola und 2 Gläser ins Wohnzimmer zurück und setzte mich zu Claudia auf die Couch. Ich schüttete uns was in die Gläser ein und gab Claudia eins. Nach etwa 5 Minuten kamen Marco und Jonas  und sie setzten sich zu uns. Marco setzte sich neben mich und zog mich gleich in seine Arme.

Ich kuschelte mich in seine Arme und wir unterhielten uns. Marco fing dann nach einiger Zeit an mich am Hals zu küssen und flüsterte mir süße Sachen ins Ohr. Ich drehte mich dann kurz zu ihm um und er lächelte nur. Ich schüttelte nur den Kopf und drehte mich dann wieder um. Ich schaute kurz zu Jonas und Claudia und sah dass er sie in ein Gespräch vertieft waren. „Hey. Was haltet ihr beiden davon wenn wir Wahrheit und Pflicht spielen?“, schlug Claudia vor. „Warum sollten wir das spielen wollen?“ fragte Marco Claudia. „Ich habe gedacht dass wir uns vielleicht besser kennenlernen können. Aber wenn du nicht willst dann ist es auch okay“, antwortete Claudia. „Ich habe einfach keine Lust auf so kindische Spiele“, erwiderte Marco dann. Ich gab ihm einen Schlag auf die Brust und schaute ihn böse an.

Ich löste mich dann von Marco und setzte mich etwas von ihm weg. „Also ich spiele mit. Wenn mein Herr Freund keine Lust hat ist das sein Problem“, sagte ich zu Claudia. Plötzlich stand Marco auf und ging in die Küche. Jonas stand dann auch auf und folgte Marco. „Sag mal, was ist denn mit Marco plötzlich los? Erst fällt er bald über dich her und dann reagiert er so“, sagte Claudia zu mir. „Nun ja, ich und Marco haben vor gut 5 Wochen einen Streit wegen Jonas gehabt. Kann sein das er deshalb nicht will das wir Wahrheit und Pflicht spielen. Außerdem wie stellst du dir  das vor wenn Pflicht kommt und Jonas will das ich ihn küsse“, sagte ich zu ihr. „Stimmt das wäre schon doof aber das würde dann auch wieder zeigen ob er wirklich etwas fester aufbauen will“, sagte Claudia zu mir.

Währenddessen in der Küche

Gespräch zwischen Marco und Jonas

M: Jonas was soll das?
J: Was soll was?
M: Warum wollt ihr auf einmal Wahrheit oder Pflicht spielen?
J: Das war nicht meine Idee sondern Claudia ihre.
M: Ich hab gedacht dass du dich um Claudia kümmern willst. Aber nein sie hat was anders vor.
J: Marco ich kann sie doch zu nichts zwingen. Aber kannst du nicht einfach mitspielen.
M: Ich würde ja gerne mitspielen. Aber was ist wenn du dran kommst und du Pflicht nimmst. Es kann immer passieren dass du Vivi küssen sollst.
J: Ach da haben wir schon das Problem. Du hast Angst das Vivi und ich uns wieder näher kommen. Marco ich habe mittlerweile gemerkt dass es keinen Sinn mehr hat und ich werde versuchen Claudia richtig kennenzulernen.
M: Warum kommt die Einsicht bezüglich Vivi so plötzlich?
J: Weil mir aufgefallen ist wie glücklich Vivi mit dir ist. Außerdem gibt es auch noch andere schönen Frauen.
M: Freut mich zumindest dass du es endlich eingesehen hast. Dann lass uns mal zurück und den Mädels einige Geheimnisse entlocken.
J: Pass mal lieber auf das sie uns keine Geheimnisse entlocken.

Nach etwa 10 Minuten kamen die Jungs dann wieder ins Wohnzimmer zurück und sie setzten sich hin. Ich schaute Marco nur an. „Also fängt denn an“, fragte Jonas dann. „Ich denke mal dass wir eine Flasche nehmen sollten um zu drehen. So wissen wir wer anfängt“, sagte ich. Marco nahm dann die leere Cola Flasche und legte sie auf den Tisch. Claudia drehte die Flasche dann und sie blieb bei Jonas liegen. „Wahrheit oder Pflicht“, fragte Claudia ihn. „Wahrheit“, antwortete er. „Bist du gerade in jemanden verliebt?“ fragte sie ihn. Nachdem Claudia Jonas die Frage gestellte hatte schaute Marco mich an. „Ich war bis vor kurzen in jemanden verliebt aber ich habe gemerkt dass sie glücklich vergeben ist“, antwortete Jonas. Claudia schaut Jonas dann an und sie fing an zu lächeln. Jonas drehte dann die Flasche und sie blieb bei natürlich bei mir stehen.

„So Vivi. Wahrheit oder Pflicht“, fragte mich Jonas. „Ich nehme Wahrheit“, antwortete ich. „Vivi, wie viele Kinder willst du später mal haben“, fragte mich „Jonas, ich möchte erstmal meine Schule und später vielleicht eine Ausbildung oder Studium. Also Kinder kommen da noch nicht vor“, antwortete ich. „Vivi, du hast die Frage noch nicht beantwortete“, sagte Marco nun. „Mensch, ich möchte später mal 2 oder 3 Kinder haben. Ich weiß das sind für manche viele Kinder aber ich will das mein Kind nicht alleine bleibt“, erwiderte ich nun. „Marco, da hast du aber einiges zu tun“, sagte Jonas nun lachend.

Marco schaute mir nur an und fing an zu grinsen. „Ich habe gesagt dass ich erst meine Schule zu enden machen möchte. Also Kinder sind noch in weiter Ferne“, sagte ich. Ich nahm dann die Flasche und drehte sie. Sie blieb bei Marco stehen und er sagte gleich dass er Pflicht nimmt. „Wenn das so ist dann zieh dich bis auf deine Boxer Short aus und lauf so 10 Minuten in unseren Garten“, sagte ich zu Marco. Marco stand dann auf und zog sich sein T-Shirt aus. „Ich glaube es reicht wenn du so durch den Garten läufst“, sagte ich zu ihm. Marco aber hörte nicht auf mich und zog sich weiter auf. Als er nur mit Boxer Short im Wohnzimmer stand merkte ich gleich wie Claudia ihn anstarrte. Marco ging dann auf die Terrasse raus. „Schatz, wie viele Runden sollte ich nochmal laufen?“ fragte er mich. „Du sollst keine Runden laufen sondern 10 Minuten“, antwortete ich ihm. Marco fing dann an zu laufen und merkte wie Jonas und Claudia anfingen zu lachen. Mir war das dann doch zu blöd und ich ging wieder rein ins Wohnzimmer. Nach ein paar Sekunden senkte sich auch schon die Couch neben mir. „Was ist denn mit dir plötzlich los?“ fragte mich Claudia. „Mit mir ist gar nichts los. Aber sag mal warum hast du Marco gerade so angestarrt“, fragte ich ihn. „Vivi, du bist doch wohl nicht eifersüchtig. Ich habe Marco einfach nur angeschaut weil ich nicht gedacht habe dass er sich bis auf die Boxer Short auszieht“, antwortete sie. „Das sah aber ganz anders aus“, erwiderte ich. „Bitte lass uns wegen sowas nicht streiten“, erwiderte nun auch Claudia.

Gerade als wir wieder rausgehen wollten kamen Marco und Jonas wieder rein. „So ich habe meine Pflicht jetzt erledigt. Aber soll ich euch was sagen ich werde jetzt erstmal eine heiße Dusche nehmen“, sagte Marco. Während Marco das sagte schaute er mich an und zeigte mir dass ich mit kommen soll. Marco ging dann nach oben und ich folgte dem Gespräch von Claudia und Jonas. „Entschuldigt ihr mich kurz. Ich mal kurz nach oben was schauen“, sagte ich zu ihn. Die beiden fingen dann aber sofort an zu grinsen denn sie wüssten anscheinend was ich vorhatte. „Vivi, tut uns bitte ein Gefallen. Seit bitte nicht laut. Wir haben nämlich keine Lust die ganze Nacht mit anzuhören wie ihr da oben euren Spaß habt“, sagte Jonas grinsend. Ich sagte dazu nichts und ging nach oben in unser Bad. Als ich die Tür aufmachte zog sich Marco gerade seine Boxer Short aus.

„Schatz, man gut das wir schon ein paar unserer Sachen hierher gebracht haben. Wir hatten nämlich bei nichts zum abtrocknen gehabt“, sagte er zu mir. „Wer hat eigentlich gesagt dass ich mit duschen komme“, sagte ich zu ihm. „Hey. Wir müssen beide zusammen die Dusche einweihen. Also zieh deine Sachen aus und komm mit unter die Dusche“, sagte er zu mir. Ich ging dann nochmal zur Tür und schloss sie ab. „Hast du etwa Angst das deine Freundin und Jonas uns bei etwa stören könnten?“ fragte er mich grinsend. „Marco, Mario hat uns den einen Tag schon erwischt auf ein zweites Mal kann ich gerne verzichten. Oder würde es dir gefallen wenn Jonas uns dabei sieht?“, stellte ich ihn die Gegenfrage. „Natürlich nicht“, antwortete er nun etwas lauter. „Brauchst mich deshalb ja nicht gleich anschreien. Jetzt ist mir Lust auf das gemeinsame duschen aber auch vergangen“, sagte ich zu ihm und schloss die Tür wieder auf.

Ich machte die Badtür dann wieder zu und ging runter ins Wohnzimmer. Als ich die Treppe gerade runter ging sah ich schon wie Jonas und Claudia sich küssten. Nun ja, es war etwas mehr wie nur küssen. Er lag fast schon auf ihr drauf und so drehte ich wieder um und ging nach oben in unser Schlafzimmer. Dort suchte ich aus den Kartons meine Schlaf Sachen raus und zog sie an. Ich legte mich ins Bett und gerade als ich am einschlafen war ging die Tür auf. Marco stand dort nur mit Handtuch um die Hüfte und schaute mich an. „Schatz, es tut mir leid dass ich dich so angeschrien habe aber bei dem Thema Jonas reagiere ich etwas über“, entschuldigte sich Marco. „Ich hab mich auch etwas doof benommen. Aber dafür habe ich etwas Interessantes gesehen“, sagte ich zu ihm. „Was hast du denn gesehen?“ fragte er mich während er zum Bett kam. „Nun ja, Claudia und Jonas sind sich näher gekommen und sie haben auf unserer neuen Couch rumgeknutscht. Naja, wenn ich es nicht eher wüsste könnte man bald sagen das sie sich die Klamotten vom Leib reißen wollten“, antwortete ich. „Unsere neue Couch. Dabei wollte ich doch irgendwann mal mit dir auf der Couch den ersten Sex haben“, sagte er grinsend zu mir. „Was hältst du davon wenn wir erstmal Sex in unserem neuen Bett haben?“ fragte ich ihn. „Da sage ich sicher nicht nein“, antwortete er. Marco krabbelte dann auf mich rauf und fing an mich am Hals zu küssen. Wir hatten eine romantische, gefühlvolle aber gleichzeitig auch leidenschaftliche Nacht hinter uns.

Als ich in Marco seinen Armen lag fiel mir plötzlich etwas ein. „Schatz, sag mal haben wir gerade eigentlich verhütet?“ fragte ich ihn. „Scheiße, das habe ich völlig vergessen. Aber mach dir das jetzt mal keinen Kopf. Es wird schon bei einem Mal Sex ohne Kondom nichts passiert sein“, antwortete er. „natürlich kann da immer was passieren“, sagte ich total aufgebracht zu ihm. „Und was sollen wir jetzt deiner Meinung nach machen?“ fragte er mich. „Das weiß ich doch nicht. Aber was ist wenn wirklich passiert ist und ich schwanger werde“, fragte ich ihn traurig. „Dann ist es nun mal passiert. Ich werde sicher nicht zu dir sagen dass du das Kind dann abtreiben sollst. Immerhin ist es meine Schuld denn ich habe ja das Kondom vergessen“, antwortete er. Marco gab mir dann einen Kuss und schon lief mir eine Träne die Wange runter. „Hör auf die jetzt schon deinen Kopf zu zerbrechen. Wenn du schwanger bist dann bist du nun mal schwanger. Für was habe ich den das große Haus gekauft“, versuchte Marco mich auf zu muntern. „Hey. Das ist nicht sehr hilfreich. Wir sind gerade in dieses Haus gezogen und außerdem gehe ich noch zur Schule“, sagte ich zu ihm. „Lass uns erst drüber reden wenn 100 % klar ist das du auch wirklich schwanger bist“, erwiderte er. Ich drehte mich dann zur Seite und schlief irgendwann ein.

Als ich am nächsten Morgen wach würde hörte ich die Dusche von neben an. Ich stand langsam auf zog mir ein T-Shirt und eine neue Boxer Short von Marco an und ging runter. Als ich am Wohnzimmer vorbei kam sah ich wie Jonas und Claudia noch Arm in Arm auf der Couch schliefen. Ich ging in die Küche und machte dort aus den wenigen Sachen dir wir da hatten ein Frühstück. Nach einiger Zeit kam Marco dann in die Küche und umarmte mich von hinten. „Guten Morgen Sonnenschein. Ich hoffe du hast gut geschlafen“, begrüßte er mich. „Guten Morgen mein Kuschelbär. Ja, ich habe sehr gut geschlafen auch wenn ich nach der Sache gestern Abend schon ein bisschen Angst habe“, sagte ich zu ihm.

Er drehte mich dann zu sich um und hob mich hoch auf unsere neue Kochinsel. Marco stellte sich zwischen meine Beine und schaute mich an. „Süße, ich habe dir doch gestern Abend schon gesagt das du dir nicht so viele Gedanken drüber machen sollst. Es ist nun mal passiert und wenn du schwanger sein solltest dann würde ich mich freuen. Wäre es für dich denn so schlimm ein Kind mit mir zu kriegen?“ fragte er mich traurig. „Quatsch natürlich wäre es nicht schlimm. Aber ich bin gerade mal 17 Jahre alt und gehe noch zur Schule. Außerdem was wird meine Mutter wieder sagen“, antwortete ich. „Schatz, was deine Mutter sagt ist ja wohl egal. Du hast jetzt dein eigenes Leben. Okay du bist gerade mal 17 Jahre alt aber das mit der Schule wird doch zeitlich noch passen. Du hast noch 5 Monate Schule vor dir und soviel ich weiß dauert eine Schwangerschaft 9 Monate“, erwiderte er. Ich sagte dazu nichts sondern gab ihm einfach einen gefühlvollen Kuss. „Marco Reus ich liebe dich“, sagte ich nach dem Kuss zu ihm. „Ich dich auch“, erwiderte er. Gerade als wir uns wieder küssen wollten kamen Claudia und Jonas in die Küche. „Jonas, ich glaube wir stören“, sagte Claudia zu Jonas. „Nee, ihr könnt ruhig reinkommen. Ich glaube ihr habt uns einiges zu erklären“, sagte Marco zu den beiden. Claudia und Jonas schauten sich nur gegenseitig an und setzten sich an den Tisch. Marco hob mich dann von Kochinsel runter und wir setzten uns dann auch an den Tisch. Wir frühstückten erstmal und dann klärten uns Jonas und Claudia alles. Sie sagten uns das sie sich bei ihren Gesprächen näher gekommen sind und sie heute Nachmittag alleine etwas unternehmen wollen. Innerlich freute ich mich total für Jonas aber irgendwie hatte ich auch ein bisschen Angst. Marco ging dann nach oben seine Trainingstasche packen denn er wollte mich und Claudia vorher noch zur Schule bringen. Nach etwa 20 Minuten kam er wieder runter. Er schaute auf die Uhr und sie zeigte bereits 8.50 Uhr. Heute hatten ich und Claudia das große Glück das wir erst zu 3 Stunde haben dann aber auch nur 2 Stunden haben denn die anderen Lehrer waren alle krank. „Marco, wenn es okay ist dann bringe Claudia zur Schule“, schlug Jonas vor. „Na, klar kannst du sie zur Schule fahren. Dann bring ich Vivi zur Schule und wir sehen uns dann gleich beim Training. Claudia ging dann schon mal in den Flur und zog sich ihre Schuhe an. Sie kam dann nochmal in die Küche zurück und schaute mich an. „Wir sehen uns dann gleich in der Schule“, sagte Claudia zu mir bevor sie mit Jonas raus ging. Ich schaute ihn nach und zog mir dann selber meine Schuhe im Flur an. „Schatz, ich habe heute 2 Trainingseinheiten und ich weiß nicht ob ich nach Hause komme in der Pause. Wollen wir vielleicht in der Stadt zusammen was essen?“ fragte mich Marco. „Ich habe heute nur bis 11.30 Uhr Schule und wenn du willst können wir uns um 12 Uhr am Vapiano treffen“, antwortete ich. Er nickte nur und wir gingen dann auch schon raus zu seinem Auto. Nachdem wir eingestiegen sind fuhr er auch schon los und nach 10 Minuten Fahrt standen wir vor der Schule. „wir sehen uns dann um 12 Uhr am Vapiano. Ach ja und vergesse bitte nicht ich liebe dich“, sagte Marco zu mir als ich ausstieg. „Ich vergesse das schon nicht. Denn ich liebe dich auch“, erwiderte ich und machte die Autotür zu.

HUHU ICH NOCHMAL!!!!
ICH WEIß VIELE VON EUCH WÜRDEN EINE SCHWANGERSCHAFT VON VIVI ZU FRÜH FINDEN. ODER FINDET IHR ES DOCH NICHT ZU FRÜH?

LÄSST MIR RUHIG EURE MEINUNGEN DA.
ÜBER VERBESSERUNGSVORSCHLÄGE USW. WÜRDE ICH MICH AUCH FREUEN WENN EUCH IRGENDWAS NICHT GEFÄLLT.
ALSO VIELLEICHT KOMMT WIE GESAGT HEUTE ABEND NOCH EIN KAPITEL. DAFÜR MÜSST IHR ABER FLEIßIG VOTES DA LASSEN.