11. Kapitel

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HALLO!!

HIER HABT IHR DA VERSPROCHENE ÜBERGANGSKAPITEL.

ICH WEIß ES IST VIELLEICHT ETWAS KÜRZER ALS SONST ABER ICH VERSPRECHE DAS DAS NÄCHSTE KAPITEL WIEDER LÄNGER WIRD.

Als er das sagte, schaute ich ihn an und müsste echt schlucken. „Hat es dir jetzt die Sprache verschlagen oder warum sagst du nichts mehr“, sagte er nun zu mir. Ich schüttelte nur den Kopf und könnte gar nichts sagen. „Das ich das nochmal erlebe. Die Süße ist sprachlos“, sagte er nun zu mir. Ich gab ihm einen leichten Schlag in den Bauch und er tat dann so als wenn es ihm wehtat. „Hat der kleine Marco jetzt etwa Schmerzen?“ fragte ich ihn.

„Kannst ja mal nachschauen ob er Schmerzen hat“, sagte er zu mir. Ich wüsste natürlich gleich was er meinte und schaute ihn nur an. „Mensch Marco, ich glaube du hast gerade gar nicht zugehört“, sagte ich zu ihm und wollte mich eigentlich hinsetzen. Marco blieb über mich gebeugt und grinste nur. Er legte seine Hände dann neben mich und ich spürte wieder seinen Atem. „Ich frage mich die letzten 2 Tage echt was du eigentlich mit mir anstellst. Immer wenn ich dich sehe möchte ich dich am liebsten nehmen und mich mit dir irgendwo einsperren damit wir alleine sind“, flüsterte er mir ins Ohr.

Ich wollte gerade etwas sagen aber da kam meine Mutter ins Zimmer gestürmt. „Vivi, können wir unserem Gespräch von gerade von mal reden?“ fragte sie mich. Als sie dann sah dass Marco über mich gebeugt war lief sie wie von der Tarantel gestochen auf ihn zu und zog ihn von mir. „Marco, bist du eigentlich total bekloppt. Vivi ist 17 Jahre alt und du bist 24 Jahre alt“, schrie sie ihn an. „Genau Sylvia, deine Tochter ist 17 Jahre alt. Sie ist ein Mädchen was  erwachsen wird und sich dann auch für das andere Geschlecht interessiert“, sagte Marco zu ihr.

„Marco, lass es das bringt nicht viel. Wie ich dir gesagt habe ich bin immer noch die kleine Vivi die nichts darf“, sagte ich zu Marco. Während ich das sagte, legte ich ihm meine Hand auf seine Hand und schaute ihn an. „Marco, kannst du bitte mal mitkommen?“ fragte ihn plötzlich meine Mutter. „Nee, ich habe vor Vivi keine Geheimnisse. Also kannst du auch ruhig hier mit mir sprechen“, sagte er zu meiner Mutter.

„Nee, dann nicht. Ach ja, Vivi. Ich habe mit Leni seiner Klassenlehrerin gerade telefoniert. Wir Leni die 1 Woche aus der Schule und er kommt auf meine Geschäftsreise. Dann kannst du dich hier mit Marco in aller Ruhe vergnügen“, sagte sie zu mir. Nachdem sie das gesagt hatte ging sie wieder aus meinem Zimmer raus und knallte die Tür zu. „Sag mal, deine Mutter hat doch echt einen Knall“, sagte er zu mir.

Ich nickte nur und ich schaute ihn an. „Danke Marco“, sagte ich zu ihm. „Für was bedankst du dich, Süße?“, fragte er mich. „Na, dafür das du meiner Mutter die Meinung gesagt hast“, antwortete ich. Er lächelte mich einfach nur an und setzte sich dann hin. Ich setzte mich dann auf meine Knie und legte meine Hände auf seine Schulter. „Marco, was ist denn plötzlich mit dir los?“ fragte ich ihn. Marco griff dann von vorne nach meinen Händen und zog mich zu sich auf den Schoß.

„Süße, deine Mutter hat Recht. Du bist 17 Jahre alt und ich bin 24. Ich habe schon einige Beziehungen gehabt und du noch nicht“, sagte er zu mir. „Seit wann denkst du denn so? Du hast mich in den letzten 3 Wochen immer an gemacht. Gestern hast du mit mir in der Küche was gemacht was ich bis dahin noch gar nicht kannte. Soll dir mal was sagen ich fand es schön. Klar hast du mit 24 Jahren schon mehr Erfahrung wie ich aber ich habe auch gesagt das ich nicht mit dir schlafen möchte“, sagte ich zu ihm.

„Wenn du nicht mit mir schlafen willst. Was willst du dann?“, fragte er mich nun. „Ich will das es eigentlich nur das es genauso wird wie die letzten Abende“, sagte ich zu ihm. „Ach damit du dann später bei Erik angeben kannst was du alles mittlerweile kannst. Nein danke“, sagte er nun. „Marco, vergiss doch jetzt mal Erik. Ich würde auch wenn Erik mich fragen würde ob ich mit ihm schlafen möchte nein sagen. Das hat nichts mit dir oder Erik zu tun“, sagte ich nun etwas ernster zu ihm.

Ich rutschte von seinem Schoß runter und setzte mich neben ihn. „Sorry“, sagte Marco leise zu mir. Ich schaute ihn an und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Marco schaute mich nur an und stand dann auf. „Marco, was hattest du gemacht wenn meine Mutter nicht gekommen wäre?“ traute ich mich plötzlich zu fragen.

„Süße, ich glaube du weißt was ich gemacht hatte. Vorhin hat uns deine Mutter schon gestört als wir auf dem Flur waren und jetzt wieder“, sagte er zu mir. „Ich hatte ja nicht gedacht das du dich so schnell von einer Sachen abbringen lässt“, sagte ich frech zu ihm. „Vivi ________, ich glaube ihnen steigt das Bier etwas zu Kopf. Warum bist du plötzlich so frech und offen?“, fragte er mich. Ich antwortete ihm nicht sondern stand auf und schloss meine Zimmertür ab.

WAS DENKT IHR DENN WIRD ZWISCHEN MARCO UND VIVI IN IHREM ZIMMER PASSIEREN?

EURE GEDANKEN KÖNNT IHR JA IN DIE KOMMENTARTE SCHREIBEN.

ÜBER VOTES UND KOMMENTARE FREUE ICH MICH.

eURE

VIVI1896

Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFWhere stories live. Discover now