126. Kapitel

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Hey.
Als erstes möchte ich mich euch entschuldigen, weil so lange nichts kam. 
Ich habe jetzt aber ein neues Kapitel für euch. 
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen. 


Ich lehnte mich dann etwas zu Marco rüber und er schaute mich an. 

Gespräch mit Marco

M: Süße, nächstes Jahr werden wir beide dort im Pool mit unserem Jungen rumtollen. Darauf freue ich mich schon am meisten.
I: Marco, ich freue mich auch darauf. Aber am meisten freue ich mich erstmal darauf das ich die Schwangerschaft miterlebe. Ich merke nämlich jetzt schon wie mein Körper anfängt sich zu verändern. Du wirst es in ein paar Wochen auch merken.
M: Vivi, ich merke es jetzt schon. Man sieht schon einen kleinen Babybauch und ich finde dich jetzt sogar noch heißer als vorher. Zudem sind deine Brüste größer geworden und du bist manchmal verdammt zickig.
I: Ja, das sind die Hormone. Ich kann wirklich nichts dafür.
M: Ich habe doch nicht gesagt das ich es schlimm finde das du zickig bist. Ich habe mich in der Zwischenzeit sogar damit abgefunden und wie gesagt ich werde dich auch mit deinem Babybauch lieben.
I: Das hoffe ich doch.
M: Da brauchst du ganz sicher keine Angst haben. Außerdem werden wir doch in ein paar Wochen heiraten und ich hatte ganz sicher nicht vor dich so schnell wieder herzugeben.
I: Das habe ich auch vor.

Marco beugte sich dann zu mir rüber und gab mir einen Kuss. Aus einem zu Anfang gefühlvollen Kuss würde ein sehr leidenschaftlicher Kuss. Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten schaute ich Marco an. Er griff nach meiner Hand und hielt sie die ganze Zeit fest. Nach einiger Zeit stieg Leni dann aus dem Pool und kam auf mich zu gelaufen.

L: Vivi, kommst du auch mit in den Pool?
M: Leni, deine Schwester darf leider noch nicht schwimmen gehen. Du weißt doch das sie die Woche erst operiert worden ist.
L: Schade, das habe ich total vergessen. Marco kommst du vielleicht mit in den Pool?
M: Nee, ich bleibe bei deiner Schwester. Du hast ja noch Jonas und Erik im Pool die du ärgern kannst.

Leni ging dann wieder in Richtung Pool und sprang gleich rein. Als ich das sah fing ich an zu lachen und merkte das Marco mich anschaute.

I: Schatz, warum bist du nicht mit in den Pool gegangen?
M: Hast du nicht gehört was ich gesagt habe. Ich möchte einfach nur bei dir bleiben. Wir haben ja in letzter Zeit nicht viel Zeit für uns zwei gehabt.
I: Natürlich hatten wir Zeit für uns zwei. Was ist denn im Krankenhaus gewesen?
M: Das zählt nicht. Dort könnten wir uns noch nicht mal in Ruhe küssen und könnten noch nicht mal kuscheln. Denn dort bestand immer die Gefahr das jemand reinkam und uns dabei erwischt.
I: Da hast du natürlich Recht. Wir können ja heute Abend etwas kuscheln wenn du magst.
M: Sehr gerne.
I: Schön. Dann steht unser Abendprogramm also.
M: Ach wir haben ein Abendprogramm. Was hast du denn für heute Abend alles so geplant?
I: Ich hab gedacht wir schauen uns eine DVD in unserem Bett an und essen dabei lecker Eis.
M: Ach, jetzt kriegst du deine Heißhungerattacken. Ich bitte nur nicht so ekliges Zeug in dich rein zu stopfen.
I: Was meinst du mit ekligem Zeug?
M: Ganz einfach. Ich habe jetzt im Internet schon etwas geschaut und habe gelesen das Frauen sehr gerne süßes mit saurem z. B. Eis mit sauren Gurken.
I: Marco, auf was genau ich Hunger haben werden weiß ich doch jetzt noch nicht. Es kann sein das ich auf sowas auh Hunger kriegen werden aber da kann ich wirklich nichts für.
M: Gut. Du weißt aber hoffentlich das ich alles was du brauchst für dich kaufen werden und erst Recht wenn es etwas zu Essen ist.
I: Daran werde ich dich erinnern.

Ich beugte mich dann zu Marco rüber und gab ihm einen Kuss. Als wir uns wieder von einander lösten sahen wir das Leni, Jonas und Erik nicht mehr im Pool waren. „Schön, das ihr beiden noch mitkriegt das auch noch anderen außer euch hier sind", sagte Erik zu uns. „Sorry, aber wenn ich meine Süße küsse dann kann es schon mal sein das ich alles um mich herum vergesse", sagte Marco grinsend zu Erik. „Ich hole euch von oben Handtücher. Dann könnt ihr euch abtrocknen. Du Leni kommst mit hoch", sagte ich dann. Leni kam wie gesagt auch gleich mit hoch und ich zog ihm als erstes seine nasse Badehose aus. „Leni, ich bringe Erik und Jonas kurz die Handtücher runter. Kannst du dir schon mal frische Unterwäsche anziehen?" fragte ich Leni. „Vivi, ich bin doch kein kleines Baby mehr. Ich kann mich auch alleine anziehen und komm dann wieder runter in den Garten", antwortete Leni.

Ich holte dann aus unserem Schlafzimmer ein paar Handtücher und ging dann wieder runter in den Garten. Ich gab Erik und Jonas die Handtücher und sie trockneten sich in aller Ruhe ab. Ich ging dann in die Küche um eine Flasche Wasser zu holen als ich merkte das noch jemand in der Küche stand. Als ich mich umdrehte sah ich da es Jonas war.

Gespräch mit Jonas

J: Können wir uns unterhalten?
I: Natürlich können wir uns unterhalten. Aber nur wenn du deine Hände bei dir behältst.
J: Da brauchst du keine Angst mehr haben.
I: Gut. Lass uns ins Wohnzimmer gehen.

Wir gingen ins Wohnzimmer und ich setzte mich auf Sessel während Jonas sich auf die Couch setzte.

I: Also über was möchtest du mit mir sprechen.
J: Vivi, ich habe vorhin mitgekriegt das du mit Claudia wohl eine Meinungsverschiedenheit hattest. Kann es sein das da wieder um mich ging?
I: Jonas, ich glaube es ist an der Zeit das wir jetzt mal ehrlich miteinander sind. Was ist da zwischen dir und Claudia wirklich passiert?
J: Vivi, wie du weißt habe ich ja mit Claudia geschlafen. Nun ja, als wir miteinander geschlafen haben, haben wir in der Eile total vergessen zu verhüten. Ich weiß das du mir gleich sagen wirst wie doof ich bin zu mal ich ja schon Erfahrungen habe. Aber es da nun mal passiert und ich kann es nicht rückgängig machen. Nun ja, Claudia ist schwanger geworden und sie hat es mir vor ein paar Wochen erzählt.
I: Jonas, bevor du weiter erzählst. Was hast du gefühlt als Claudia dir erzählt hat das sie schwanger ist von dir?
J: Nun ja, ich war zu Anfang schon etwas geschockt aber desto mehr Zeit ich mit dem Gedanken Vater zu werden hatten desto mehr habe ich mich gefreut.
I: Du hattest das Kind also haben wollen.
J: Ja, aber ich glaube nicht das Claudia es mit mir haben wollen würde.
I: Hast du ihr das denn gesagt?
J: Ja, ich habe es ihr gesagt. Sie hat mir dann aber an den Kopf geworfen das ich das Kind nur hatte haben wollen wegen dir und weil du auch schwanger bist.
I: Das ist doch totaler Quatsch.
J: Das habe ich Claudia auch gesagt. Sie hat dann aber gleich gesagt das sie von mir kein Kind will und das Baby schon weg machen lassen hat. Dann hat sie sogar noch Geld dafür von mir verlangt. Ich habe dann aber zu ihr gesagt das ich sie gerne ins Krankenhaus begleiten möchte denn immerhin war das ja auch mein Kind.
I: Ja, da hast du komplett Recht. Jonas, du musst mir glauben ich wusste bis vorhin nichts von Claudia ihrer Schwangerschaft bzw. von ihrer Abtreibung. Wenn ich das früher gewusst hatte, hatte ich versucht es ihr auszureden.
J: Vivi, ich weiß das du davon nicht wusstest. Verstehst du vielleicht jetzt auch warum sie so einen Hass gegen mich hat. Claudia denkt das ich nur deine Nähe suche weil du ein Kind kriegst und sie nicht. Dabei hatte ich sie während ihrer gesamten Schwangerschaft und so unterstützt.
I: Jonas, warum hast du ihr das nicht so erklärt?
J: Vivi, ich habe es versucht zu erklären aber sie war irgendwie nur noch auf ihre Wut auf mich fixiert. Zudem hat sie gesagt das sie mich bei dir total schlecht macht damit wir ja nicht nochmal Freunde werden. Ich denke auch mal das sie es geschafft hat.
I: Wie kommst du darauf das Claudia es geschafft hat das wir keine Freunde mehr werden?
J: Weil du dich die letzten Tage nicht wirklich mit mir unterhalten hast und du zudem wieder auf Abstand gehst.
I: Jonas, sei jetzt bitte nicht sauer. Aber in den letzten Tagen habe ich ganz andere Sorgen gehabt und auch jetzt bin ich mit meinen Gedanken ganz woanders. Ich hoffe du verstehst das.
J: Vivi, natürlich verstehe ich das. Du musst mir aber auch glauben das ich mittlerweile keinerlei Gefühle mehr für dich habe. Ich habe nämlich endlich verstanden das ich bei dir keine Chance habe und du zudem mit Marco total glücklich bist. Außerdem werdet ihr beiden in ein paar Wochen heiraten und in paar Monaten seit ihr sogar zu dritt.
I: Schön, das du es verstanden hast.


Leni kam dann die Treppe runter und als ich sah was er an hatte fing ich an zu lachen. Leni hatte nämlich nur seine Unterhose und ein T-Shirt an. Zudem hatte er seine Gummistiefel an und ich fand es total süß. „Leni, ich glaube wir beide gehen nochmal nach oben und ziehen dir richtige Sachen an. Denn in den Sachen kannst du definitiv nicht weiter rumlaufen", sagte ich zu Leni. Leni schaute mich an und drehte auf der Treppe wieder um. Ich folgte Leni nach oben und suchte ihm noch eine kurze Hose raus. Er zog sich schon mal die Gummistiefel aus und danach die kurze Hose an. Als er fertig war gingen wir runter in den Garten und ich setzte mich wieder auf meinen Stuhl neben Marco.

Leni setzte sich bei mir auf den Schoß und kuschelte sich an mich ran. Ich legte meine Arme um ihn rum und merkte dann nach einiger Zeit wie Leni am einschlafen war. „Schatz, kannst du Leni vielleicht ins Bett hochbringen. Wenn ich gewusst hatte das er so müde ist hatte ich ihn gleich oben im Bett gelassen", sagte ich zu Marco. Marco nahm Leni dann von meinem Schoß und brachte ihn nach oben in sein Zimmer. Als Marco wieder zurück kam setzte er sich wieder hin.

Gespräch mit Jonas und Erik

E: Wie weit seit ihr beiden eigentlich mit den Hochzeitsvorbereitungen?
I: Es gibt noch ein paar Sachen zu erledigen aber das meisten haben wir schon.
J: Können wir euch vielleicht bei irgendwas noch helfen?
M: Nee, das sind jetzt nur noch Sachen die ich und Vivi alleine erledigen müssen.
J: Okay.
I: Danke aber das ihr eure Hilfe angeboten habt.
E: Mehr als Hilfe anbieten können wir auch nicht. Wie gesagt unsere Hilfe steht auf jeden Fall.
M: Wie Vivi gesagt hat danke dafür.
E: Marco, dir ist aber hoffentlich klar das du einen Junggesellenabschied schön mit uns feiern wirst. Vivi, wird ja sicher auch mit Claudia oder so etwas um die Häuser ziehen.
I: Das kann ich dir jetzt noch nicht genau sagen. Ich weiß aber auf jeden Fall das Marco und ich die letzte Nacht nicht gemeinsam verbringen werden.
M: Das war mir klar das wir die letzte Nacht als nicht verheiratetes Paar miteinander verbringen.
I: Schatz, doch die werden wir miteinander verbringen. Ich spreche von der Nacht vor unserer kirchlichen Trauung.
M: Achso.
E: Seit mir bitte nicht böse aber ich werde jetzt auch langsam nach Hause fahren. Wir sehen uns denke ich mal die Tage wieder. Schönen Abend euch noch.
J: Ich werde jetzt auch gehen. Ich möchte euch euren ersten Abend zu Hause nicht kaputt machen. Schönen Abend euch beiden noch.
I: Danke, erstmal das ihr gekommen seid. Ich wünsche euch auch noch einen schönen Abend. Bis die Tage.
M: Danke Jungs. Ich denke das ich die Tage mal beim Training vorbei schaue.

Jonas und Erik verabschiedeten sich dann und gingen. Ich blieb mit Marco noch etwas auf der Terrasse sitzen und als es dann doch etwas zu kühl würde gingen wir ins Wohnzimmer rein. Wir setzten uns auf die Couch und Marco legte gleich eine Decke um uns. Ich kuschelte mich an Marco an und er zog mich näher an sich ran. Wir blieben eine ganze Zeit so sitzen und streichelten uns dabei etwas. Nach einiger Zeit merkte ich das die Müdigkeit mich einholte und teilte dies Marco mit. Der nahm die Decke dann von uns weg und nahm mich auf seine Arme. „Schatz, lass mich runter. Ich bin doch viel zu schwer für dich", sagte ich zu ihm. „Schatz, du bist mir ganz sicher nicht zu schwer. Also hör auf damit", erwiderte er. Marco trug mich hoch in unser Schlafzimmer und legte mich auf unserem Bett ab. „Ich geh nur kurz die Terrassentür zumachen und Licht und so ausmachen. Bin gleich wieder da", sagte Marco und ging wieder aus unserem Schlafzimmer.

Während Marco unten war zog ich mir meine Schlafsachen an und ging nochmal zu Leni ins Zimmer. Als ich sah das er friedlich schlief, ging ich wieder ins Schlafzimmer zurück und legte mich ins Bett. Gerade als ich mich hingelegt hatte kam Marco ins Schlafzimmer. Er zog sich seine Sachen aus und legte sich nur in Boxer Short zu mir ins Bett.

Gespräch mit Marco

M: Süße, ich habe gesehen das du dich vorhin mit Jonas im Wohnzimmer unterhalten hast. Ich hoffe er hat dich nicht bedrängt.
I: Schatz, ich habe mich mit Jonas sehr gut unterhalten und er hat mir die Situation mit Claudia ihrer Schwangerschaft erklärt.
M: Gut.
I: Marco Reus, hast du etwa Angst um mich gehabt?
M: Vivien, ich weiß das du alt genug bist um auf dich selber aufzupassen und du weißt wie du dich zu wehren hast. Deshalb habe ich keine Angst um dich gehabt.
I: Gut. Marco, denkst du das wir die Woche das mit Probeessen hinbekommen?
M: Das bekommen wir auf jeden Fall hin. Ich werde am Montag bei dem Caterer anrufen und der wird uns dann Liste schicken auf den die ganzen Essen stehen die sie kochen. Wir suchen uns dann ein paar Sachen von der Liste aus und probieren sie. Wie viele Gänge soll das Essen denn haben?
I: Also ich denke das wir zu Anfang mit einer Vorspeise, einer Hochzeitssuppe anfangen. Danach kommt die Hauptspeise und da bin ich mir noch nicht ganz sicher. Nach der Hauptspeise würden wir beide dann die Hochzeitsbilder machen lassen. Wenn wir wieder zurück sind schneiden wir die Hochzeitstorte an. Danach werden die meisten erstmal satt sein und möchten nur noch feiern.
M: Du hast ja alles schon ganz genau geplant.
I: Schatz, das müssen wir auch. Ach ja, nach dem wir die Hochzeitstorte angeschnitten und gegessen haben werden wir unseren Hochzeitstanz machen. Damit eröffnen wir dann die Tanzfläche.
M: Den Hochzeitstanz habe ich ganz vergessen.
I: Marco, das kriegen wir schon hin. Wir können ja wenn abends mal hier üben. Es muss nicht so wie es sich auf den Hochzeiten gehört der traditionelle Walzer sein. Das wichtigste ist das wir zwei gemeinsam tanzen.
M: Da hast du Recht. Das mit dem tanzen kriegen wir schon hin. Wir müssen uns die Tage so oder so noch mal über die standesamtliche Trauung unterhalten.
I: Warum was ist damit?
M: Nun ja, was wollen wir nach der Trauung machen? Gehen wir mit den die wir zur Trauung haben gemeinsam essen oder nicht?
I: Stimmt, das habe ich ganz vergessen. Ich würde sehr gerne mit den Essen gehen.
M: Gut dann werde ich etwas für den Tag organisieren.
I: Mach das. Ich habe nur eine Bitte.
M: Schön, was für eine Bitte hast du.
I: Ich möchte gutbürgerliche, deutsche Küche haben.
M: Du willst also Schnitzel oder so zu essen haben.
I: Genau das möchte ich.
M: Gut, dann werde ich nach einem Restaurant gucken was deutsche Küche anbietet.
I: Schön.

Ich kuschelte mich dann an Marco an und schlief kurze Zeit später auch ein. Als ich am nächsten Morgen wach würde schaute ich als erstes auf die Uhr und sah das wir es bereits 10 Uhr hatten. Ich stand langsam auf und ging runter in die Küche. Ich sah das Marco und Leni im Wohnzimmer saßen und sie sich über etwas unterhielten. „Guten Morgen Schlafmütze", begrüßte Marco mich. „Guten Morgen. Warum hast du mich nicht geweckt?" fragte ich Marco. „Ich wollte dich ausschlafen lassen. Denn die letzten Tage könntest du das ja nicht wirklich", antwortete Marco. Ich ging dann in die Küche und frühstückte erstmal.

Nachdem Frühstück räumte ich den Tisch ab und las dann die Zeitung noch in der Küche. Während ich das tat kam Marco in die Küche und setzte sich gegen über von mir hin. „Schatz, ich habe vorhin beim Caterer angerufen. Sie haben mir eine Liste per Mail geschickt. Wollen wir nachher ein paar Essen aussuchen?" fragte mich Marco. „Das können wir sehr gerne machen. Ich will aber erstmal duschen gehen und dann anziehen", antwortete ich. Marco nickte und ich stand dann auf um nach oben zu gehen. Leni war auch oben in seinem Zimmer und er spielte mit seiner Carrera Bahn. Ich ging dann in unser Bad und ging dort unter die Dusche. Danach ging ich in unser Schlafzimmer und suchte mir etwas zu anziehen raus. Ich entschied mich am Ende für ein schlichtes Sommerkleid und zog dieses an. Als ich fertig war ging ich wieder runter ins Wohnzimmer und sah das Marco gerade mit jemanden telefonierte. Ich wollte ihm bei seinem Telefonat nicht stören und deshalb ging ich gleich durch in die Küche. 

Hey!!!
Wie findet ihr das neue Kapitel so?
Nun ja, ich bin selber nicht damit zufrieden doch ich hoffe das euch gefallen hat. 
Wenn ja, dann würde ich mich über ein Votes und Kommentare von euch freuen


Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFΌπου ζουν οι ιστορίες. Ανακάλυψε τώρα