99. Kapitel

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NABEND MEINE LIEBEN!!!
SO ICH BIN GERADE MIT DEM NEUEN KAPITEL FERTIG GEWORDEN.
IHR FRAGT EUCH BESTIMMT WARUM ICH DAS KAPITEL HEUTE SO SPÄT NOCH ONLINE STELLE UND NICHT MORGEN. DIE FRAGE KANN ICH EUCH BEANTWORTEN.
ICH MORGEN MIT MEINER SCHWESTER UND MEINER NICHTE INS STADION. WIR SCHAUEN UNS HANNOVER 96 GEGEN VfB STUTTGART AN (LEO BITTENCOURT UND MORITZ LEITNER).
SO JETZT ABER GENUG VIN MIR.
ICH WÜNSCHE EUCH BEIM LESEN VIEL SPAß.


Als ich am nächsten Morgen würde legte ich mich auf die andere Seite und merkte das Marco nicht mehr im Bett lag. Ich setzte mich dann hin und hörte aus dem Bad die Dusche laufen. Ich ging dann ins Bad zog mir meine Unterwäsche aus und ging zur Dusche. Ich öffnete leise die Dusche und stellte mich zu Marco. Als ich ihn von hinten umarmte erschreckte sich Marco. Er drehte sich zu mir um und schaute mich an. „Guten Morgen Schatz. Sag mal stehst du jetzt auf Sex im Bad oder was? „ fragte er mich grinsend. „Guten Morgen Marco. Ob du es glaubst oder was. Ich fand den Sex gestern in der Kinotoilette geil. Aber ich ziehe dann das Bett doch lieber vor“, antwortete ich. Ich gab Marco dann einen Kuss und wir duschten beide.

Nachdem duschen wickelte Marco mich in ein Handtuch und ich ging dann ins Schlafzimmer zurück. Dort holte ich mir aus dem Schrank frische Unterwäsche raus und zog sie an. „Schatz, was soll ich denn anziehen?“ fragte ich Marco. „Zieh das an wo drin du dich wohlfühlst“, antwortete er. Ich holte mir eine Hot-Pants und ein weiße Top raus und ging runter in die Küche. Als ich in die Küche kam sah ich das Marcel und Claudia auch schon wach waren. „Guten Morgen ihr beiden“, begrüßte ich sie. „Morgen Vivi. Ich hoffe du hast die Nacht gut geschlafen bei dem Stress heute“, sagte Marcel zu mir. „Ach Marcel. Ich habe die Nacht sehr gut geschlafen da mach dir mal keine Sorgen. Außerdem startet die Party doch erst um 18 Uhr“, erwiderte ich.

Wir frühstückten dann in aller Ruhe und um 11 Uhr machten die Jungs sich auf den Weg zum einkaufen. Ich räumte mit Claudia in der Zwischenzeit den Garten etwas auf und stellte die Liegen in die kleine Gartenlaube. Gerade als wir dabei waren die Terrasse noch zu fegen klingelte mein Handy. Ich schaute auf das Display und sah dass es meine Mutter war.

Telefonat mit meiner Mutter

I: Hallo Mama. Wie geht es dir?
Mu: Schatz, wie soll es mir gehen wenn ich gerade per Post erfahre das meine Tochter nichts mehr mit mir zu tun haben will.
I: Mama, du hast selber Schuld das es so weit gekommen ist. Du hast alles probiert um mich und Marco auseinander zu bringen und das mit der Abtreibung hat alles übertroffen.
Mu: Aber ich bin doch deine Mutter und will nur das beste für dich.
I: Was ist daran so schwer zu verstehen das Marco das bester für mich ist?
Mu: Marco ist nicht das beste für dich. Jetzt im Moment ist er liebevoll zu dir aber sobald euer Kind auf der Welt ist wird er dich nicht mehr ansehen. Ach und das ihr miteinander schlafen werdet kannst du gleich vergessen. Er wird nämlich das der Geburt sicher nicht mehr sexy und anziehend finden.
I: Mama, nur weil das bei dir und Papa damals vielleicht so war muss das bei und Marco nicht genauso sein. Außerdem muss man nicht immer miteinander schlafen man ja auch einfach nur kuscheln.
Mu: Das kann ich mir bei Marco gar nicht vorstellen.
I: Rufst du wieder nur an weil du Marco schlecht machen willst.
Mu: Nein, ich rufe dich an um dich zu fragen ob du die Vormundschaft nicht zurückziehen willst.
I: Mama, ich werde bzw. Marco wird die Vormundschaft nicht zurückziehen. Außerdem hatte die Dame vom Jugendamt dem Antrag sicher nicht stattgegeben wenn sie keine Gefährdung sehen würde.
Mu: In was bist du denn gefährdet?
I: In meiner persönlichen Entwicklung. Wenn ich nämlich weiterhin bei dir gelebt hatte, hatte ich nie die Chance kriegt mich so wie jetzt zu entwickeln. Jetzt weiß ich nämlich wie es sich anfühlt geliebt zu werden und nicht ausgenutzt zu werden.
Mu: Wirfst du mir gerade etwa vor das ich dich ausgenutzt habe?
I: Ja, Mama das tue ich. Natürlich hast du mich ausgenutzt. Ich müsste in Hannover schon auf Leni aufpassen und ihn da morgens auch zur Schule bringen. Nachmittags könnte ich mit meinen Freunden auch nichts unternehmen weil ich auch auf Leni aufpassen musste. Hier in Dortmund lief es auch nicht anders nur das du hier nicht arbeiten gegangen bist sondern mit Rolf feiern.
Mu: Du kannst doch wohl auch mal auf deinen Bruder aufpassen.
I: Ich passe gerne auf Leni auf aber sicher nicht dann wenn du Spaß hast. Ich will jetzt auch mal an mich denken.
Mu: Das kannst du doch hier bei uns auch.
I: Mama, ich habe mich entschieden und zwar für eine Zukunft mit Marco.
Mu: Ich kann dir jetzt nur sagen das du das bereuen wirst. Komm aber nicht angelaufen wenn Marco dich mal betrogen hat.
I: Mama, Marco wird mich nicht betrügen denn ich werde ihm erst gar keinen Grund dafür geben.
Mu: Das sagt jeder. Er wird spätestens in 6 Monaten fremdgehen wenn ihr nicht mehr miteinander schlafen könnt.
I: Soll dir mal was sagen. Das wird mir wieder zu doof und genau deshalb lege ich jetzt auf. Ich habe nämlich noch eine Party vorzubereiten.

Nachdem ich das gesagt hatte legte ich auf und sah dann auch das Claudia fertig war mit fegen. „Sollen wir schon mal zusammen gucken gehen was wir nachher anziehen können?“ fragte mich Claudia. Ich nickte und wir gingen dann beide als erstes ins Gästezimmer um in Claudias Kleiderschrank nachzuschauen. „Also Vivi, ich will mich nicht zu sexy anziehen. Denn wie du ja weißt kommt Jonas“, sagte Claudia zu mir. „Süße, ich würde mich gerade sexy anziehen denn so sieht Jonas erst Recht was er passt“, erwiderte ich. Ich holte aus dem Schrank einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse. „So Süße, wir fackeln gar nicht lange. Du ziehst das hier an und schminkst dich etwas und dann reißt du Marcels Aufmerksamkeit auf dich“, ergänzte ich. „So jetzt haben wir meine Sachen für heute Abend. Jetzt bist du dran“, sagte Claudia zu mir und zog mich mit rüber in das Schlafzimmer.

Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFOnde as histórias ganham vida. Descobre agora