Kapitel 74

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HALLO MEINE LIEBEN!!
ICH WEIß ICH HABE SEIT LÄNGERER ZEIT NICHT MEHR GEUPDATET. ABER ICH WAR ETWAS IM WEIHNACHTSSTREß UND KÖNNTE DESHALB NICHT FRÜHER UPDATEN. JETZT HABE ICH ABER EIN BRANDFRISCHES KAPITEL FÜR EUCH.
WÜNSCHE EUCH BEIM LESEN VIEL SPAß.
ÜBER VOTES UND KOMMENTARE WÜRDE ICH MICH SEHR FREUEN.


„Was machst du denn hier?“ fragte ich meinen Vater. Ja, ihr habt richtig gelesen mein Vater steht vor meiner und Marcos Haustür. „Nun ja, Marco hat mich vor ein paar Tagen angerufen und hat mich um die Erlaubnis gefragt ob er dir einen Heiratsantrag machen darf. Ich habe natürlich gleich mein Einverständnis gegeben und da habe ich mir gleich einen Flug gebucht. Ich wollte nämlich den schönsten Tag meiner Tochter nicht verpassen. Was haltet ihr beiden denn davon wenn wir zur Feier des Tages zusammen essen gehen?“ fragte mein Vater uns. „Erst mal habe ich eine Frage. Marco woher hast du eigentlich die Nummer von Vater gekriegt?“ fragte ich Marco. „Schatz, ich habe sie mir mal aus deinem Handy abgeschrieben. Es war eigentlich nur dafür gedacht falls es mal wieder Probleme mit deiner Mutter gibt. Aber ich habe dann einen schönen Grund gefunden deinen Vater anzurufen“, antwortete Marco.

„Okay, dann würde ich sagen, gehe ich nach oben mich fertig machen und danach können wir gerne zusammen Essen gehen“, erwiderte ich. Marco bat meinen Vater dann ins Haus rein und ich verschwand nach oben ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Gerade als ich fertig war mit anziehen kam Marco ins Zimmer. „Schatz, dein Vater ist ja wirklich lustig. War er immer so gut drauf?“ fragte mich Marco. „Ja, ich weiß dass er lustig sein kann. Aber in den letzten Monaten wo ich ihn gesehen habe hat er sich viel zurückgezogen und gegrübelt“, antwortete ich. „Anscheinend hat dein Vater die Trennung von deiner Mutter sehr gut verarbeitet. Wer weiß vielleicht hat er sich ja in Amerika ja schon neu verliebt“, erwiderte er. „Marco, bitte hör auf damit. Ich will mir das jetzt nicht vorstellen. Findest du das ich so gehen kann?“ fragte ich ihn. „Ich würde dich selbst in einer Jogginghose und T-Shirt überall mit hinnehmen. Aber du siehst in dem Kleid wirklich sexy aus und deshalb kannst du natürlich so gehen“, antwortete er.

Ich gab Marco für seine süße Antwort einen Kuss und wir gingen dann beide runter zu meinem Vater. „Vivi, eins muss ich dir ja jetzt mal sagen. Seit dem du diesen Typen an deiner Seite hast, hast du dich echt verändert. Natürlich nur zum positiven“, sagte mein Vater zu mir. „Papa, bitte hör auf damit. Ich habe damals auch öfters Kleider getragen. Aber du hast Recht durch Marco habe ich mich sehr verändert“, erwiderte ich. Ich ging dann zu meinem Vater rüber und legte mich in seine Arme. Mein Vater gab mir noch einen Kuss auf die Stirn „So genau Sentimentalitäten ausgetauscht. Ich habe Hunger. Wie sieht es bei euch aus?“ fragte uns mein Vater. „Also ich sehe das genauso wie du. Deshalb würde ich sagen fahren wir ins Vapiano und essen dort erstmal“, antwortete Marco. Ich zog mir schnell noch meine Ballerinas an und ging raus zu Marco seinem Range Rover.

Wir stiegen dann ins Auto ein und fuhren los. Nach gut 10 Minuten Fahrt kamen wir am Vapiano an und stiegen wieder aus. Wir gingen dann ins Vapiano rein. „Guten Tag Herr Reus“, begrüßte uns der Herr am Eingang. „Guten Tag. Ich hatte gerne einen Tisch für 3 Personen. Wenn es möglich ist gerne einen wo man sich in Ruhe unterhalten kann“, sagte Marco. Der Herr brachte uns dann an einen Tisch in einer hinteren Ecke. Wir setzten uns hin und dann kam der Kellner auch schon mit den Speisekarten. „Darf ich ihnen vielleicht schon etwas zu trinken bringen?“ fragte uns der Kellner. „Ich hatte gerne eine große Cola“, antwortete ich. „Ich nehme eine große Apfelschorle“, erwiderte Marco. „Ich hatte auch gerne eine Apfelschorle“, sagte mein Vater.

Der Kellner ging dann wieder und wir schauten uns die Speisekarte weiter an. Nach ein paar Minuten kam der Kellner mit den Getränken wieder und verteilte sie. „Haben sie schon ausgewählt?“ fragte uns der Kellner. „Ich hatte gerne einen Salat mit Hähnchenbrust“, sagte ich dem Kellner meine Bestellung. „Ich hatte gerne eine große Pizza Hawaii“, sagte Marco seine Bestellung. „Ich hatte gerne die Lasagne und dazu einen kleinen Salat“, sagte mein Vater seine Bestellung. Der Kellner nahm unsere Bestellung auf und ging dann auch wieder.

Gespräch mit meinem Vater

V= Volker (Vivi´s Vater)

I: Papa, hast du dich denn in Amerika gut eingelebt?
V: Ja, ich habe mich ganz gut eingelebt. Ich muss zwar in meinem Haus noch etwas einrichten aber das werde ich auch bald in Angriff nehmen. Ach ja, ich habe für dich und Leni auch ein Zimmer eingerichtet.
I: Danke Papa, das ich echt lieb von dir. Vielleicht kommen Marco und ich dich ja schon Weihnachten besuchen. Du weißt aber hoffentlich dass Marco mich dann wahrscheinlich begleiten wird.
V: Natürlich kann Marco dich begleiten. Immerhin wird er bald mein Schwiegersohn sein.
M: Danke, Volker. Aber Schatz, ich muss mal schauen wie das so mit dem Trainingsbeginn nach Weihnachten und so ist.
I: Stimmt das habe ich total vergessen.
V: Vivi, lass Marco sich jetzt erstmal auf die neue Saison vorbereiten und wenn es mit dem Weihnachtsurlaub soweit ist können wir immer noch über alles sprechen.
M: Genau, so sehe ich das auch.
V: Schatz, jetzt erzählt doch mal wie Marco dir den Heiratseintrag gemacht hat?
I: Leni hat von Freitag auf Samstag bei uns übernachtet. Als wir am Samstagmorgen zusammen gefrühstückt haben ist Mama plötzlich aufgetaucht und wollte wieder alles kaputt machen. Marco hat sich dann aber durchgesetzt und er ist dann mit Leni zu weggefahren. Vorher hat er mir aber noch gesagt dass er eine Überraschung für mich hat und der erste Teil der Überraschung liegt in unserem Schlafzimmer. Nun ja, Marco hatte mir ein schickes Kleid gekauft und bevor er gegangen ist hat er mir noch gesagt dass er mich um 18.30 Uhr wieder abholt. Er ist dann mit Leni weggefahren und ich war dann den ganzen Tag alleine. Nach einiger Zeit fing ich dann mich fertig zu machen und ich war auch um Punkt 18.30 Uhr fertig. Wir fuhren dann nach Köln. Dort führte mich Marco dann zu einem Schiffsanleger und wir gingen dann auf eines dieser Rundfahrtschiff. Was ich aber nicht wüsste war das Marco das Schiff für den Abend gemietet hatte. Nachdem das Schiff abgelegt hatte stoßten wir erst mal mit einem Glas Champagner an. Marco machte mir dann eine Liebeserklärung und fragte mich dann ob ich ihn heiraten möchte. Ich habe natürlich gleich ja gesagt denn Marco ist der Mann mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen möchte.
V: Marco, da hast du dir aber echt was Romantisches aufgesucht um sie fragen ob sie dich heiraten möchte. Aber du warum hast du mich eigentlich um meine Erlaubnis gefragt?
M: Ich habe dich gefragt weil nun ja Sylvia und mein Vater gegen unsere Beziehung sind.
V: Das ist natürlich doof das die beiden gegen eure Beziehung sind. Aber Sylvia war damals auch schon so. Sie hat Vivi schon immer vor ihren Freunden schlecht gemacht. Deshalb freut es mich jetzt umso mehr dass ihr euch eure Beziehung von ihr nicht kaputt machen lasst. Ich glaube wenn ihr bei ihr wohnen geblieben wart dann wäre eure Beziehung irgendwann in die Brüche gegangen. Sagt mal hat sie euch doch sicher verboten das ihr miteinander schlafen dürft oder?
I: Papa, bitte. Ich werde darauf nicht antworten.
V: Vivi, ich kann mir sehr gut vorstellen das ihr miteinander Sex habt. Es muss dir doch nicht peinlich sein.
M: Ja, Volker. Als Sylvia dahinter gekommen ist das wir auch miteinander intim sind hat sie gleich zu uns gesagt dass wir zu Hause nicht miteinander schlafen dürfen. Aber wie es der Zufall nun mal wollte hat sie uns dann doch irgendwann dabei erwischt.
V: Das ist aber gerade jemanden sehr peinlich.
I: Ja, verdammt es ist mir peinlich. Ich will einfach nicht dass meine Eltern von meinem Sexleben Bescheid wissen denn für mich ist es etwas sehr privates und intimes.
V: Klar ist es das. Aber es ist auch was ganz natürliches und das macht außerdem jeder.

Zum Glück würde in dem Augenblick wo es für mich am peinlichsten war das Essen serviert. „Ich wünschen ihnen einen guten Appetit“, sagte der Kellner zu uns. Wir fingen dann an zu Essen und ich genoss es richtig. Als wir mit dem Essen fertig waren schaute ich meinen Vater an und sah dass er glücklich war. „Papa, fährst du nachher auch noch zu Leni?“ fragte ich ihn. „Schatz, du weißt dass ich Leni vermisse. Natürlich fahre ich nachher noch zu ihm“, antwortete er. Wir blieben dann noch etwas sitzen bis mein Vater die Rechnung anforderte. „Volker, ich möchte die Rechnung gerne übernehmen“, sagte Marco zu meinem Vater. „Nee, ich möchte euch beide heute zur Feier des Tages einladen“, erwiderte mein Vater. Mein Vater bezahlte dann auch die Rechnung und wir gingen dann raus zu Marco seinem Auto.

„Marco, könntest du mich vielleicht zu deinem alten Haus bringen? Ich weiß nämlich Leni seine Adresse nicht“, fragte mein Vater Marco. „Natürlich kann ich dich dort hinfahren. Ich habe nämlich auch noch ein paar kleine Sachen in der Garage stehen die ich dann mitnehmen könnte“, antwortete Marco. „Da wird sich Leni aber riesig freuen“, warf ich ein. Nachdem wir eingestiegen sind ließ Marco das Auto an und wir fuhren dann auch schon los. Nach etwa 10 Minuten standen wir vor Marco seinem alten Haus. Ich weiß das hört sich vielleicht komisch an aber ich habe hier nicht so lange gewohnt deshalb kann ich es auch nicht mein altes Zuhause nennen. „Schatz, kommst du kurz mit rein oder wartest du hier im Auto?“ fragte mich Marco. „Ich würde gerne mit rein kommen. aber wenn du in die Garage gehst komme ich mit“, antwortete ich.

Wir stiegen dann wieder aus dem Auto aus und gingen zur Haustür. Marco klingelte und nach kurzer Zeit hörte ich Leni schon die Treppe runterlaufen. Als er die Tür aufmachte und mich sah, sprang er gleich in meine Arme. „Vivi, wir haben uns doch gestern erst gesehen“, sagte Leni zu mir. „Leni, mach mal bitte deine Augen zu. Ich habe nämlich eine Überraschung für dich über die du dich riesig freuen wirst“, sagte ich zu Leni. Leni machte dann auch seine Augen zu und mein Vater kam nach vorne. „So, jetzt kannst du sie wieder auf machen“, sagte ich dann zu ihm. Leni machte dann seine Augen auf und als er unseren Vater sah, fing er sofort an zu weinen. „Hey Kleiner. Du brauchst doch nicht weinen“, sagte mein Vater zu Leni. „Leni, wer hat denn da klingelt“, rief meine Mutter aus dem Haus.

„Mama, das waren Marco, Vivi und Papa“, rief Leni zurück. „Willst du mich verarschen? Dein Vater ist in Amerika und hat sicher besseres zu tun als dich und deine nutzlose Schwester zu besuchen“, rief sie zurück. Wir gingen dann ins Haus und gingen ins Wohnzimmer. Meine Mutter saß dort im Bademantel und als sie meinen Vater sah war sie plötzlich sprachlos. „Volker, was machst du denn hier?“ fragte sie ihn. „Ich besuche meine Kinder und außerdem möchte ich den Ver…... Sorry, meine den Freund meiner Tochter mal kennenlernen“, antwortete mein Vater. Marco schaute mich nur an und fing dann an zu grinsen. „Was wollt ihr beiden denn hier?“ fragte sie uns dann. „Sylvia, falls du es vergessen hast. Ich habe hier auch mal gewohnt und wir sind nur hier weil ich etwas aus der Garage holen will“, antwortete Marco. Nachdem er das gesagt hatte ging er auch schon in Richtung Haustür und ich folgte ihm. „Vivi, lauf doch nicht immer Marco hinterher. Bleib doch hier und lass es ihn alleine machen“, sagte meine Mutter plötzlich.

„Sylvia, kannst du vielleicht mal aufhören Vivi in ihre Beziehung rein zu reden. Sie ist alt genug um zu wissen was sie tut“, sagte mein Vater plötzlich. „Ach, da kommt der werte Vater einmal hier her und denkt gleich das er bei allem seinen Senf dazugeben darf“, erwiderte meine Mutter. „Sylvia, wenn du unserer Tochter mit deinen dummen und gleichfalls auch sinnlosen Kommentaren verletzt dann gebe ich sehr wohl meinen Senf dazu“, sagte mein Vater nun etwas lauter. Ich wollte mir das nicht länger mit anhören und lief einfach raus. Marco lief mir hinterher und holte mich auch ziemlich schnell ein. „Süße, deine Mutter hat eine Klatsche. Lass uns deshalb bitte nicht das schöne Wochenende kaputt machen“, sagte Marco zu mir.

Ich gab ihm einen Kuss und wir gingen dann in die Garage. Marco ging dort in die hintere Ecke und kam mit einem blauen Sack zurück. Er zeigte mir aber nicht was drin war sondern packte ihn gleich in seinen Kofferraum. „Schatz, wenn du willst können wir wieder nach Hause fahren oder willst du da nochmal rein“, fragte er mich. „Ich will meinem Vater noch Tschüss sagen“, antwortete ich. Wir gingen nochmal ins Haus rein und verabschiedeten uns von meinem Vater. „Papa, sehen wir uns morgen noch oder fliegst du heute Abend wieder?“ fragte ich meinen Vater. „Schatz, ich muss heute Abend leider wieder zurück nach Amerika. Aber ich bin ja nicht aus der Welt“, antwortete mein Vater.

Mein Vater umarmte mich noch mal und ging dann zu Marco. „Versprich mir dass du meine Große glücklich machst. Ach ja, und viel Spaß beim üben für die eigene Familie“, sagte mein Vater leise zu Marco. Da ich neben Marco stand könnte ich es auch hören und schaute meinen Vater an. Danach gingen wir dann raus zum Auto und fuhren dann nach Hause. Als wir zu Hause ankamen ging ich schnell ins Haus rein denn ich musste auf die Toilette. Nachdem ich meinen Toilettengang hinter mir hatte und ins Wohnzimmer kam sah ich Marco mit dem blauen Sack dort sitzen. „Sagst bzw. zeigst du mir was in dem blauen Sack drin ist?“ fragte ich ihn. „Da ist aber jemand richtig neugierig“, antwortete er.

Marco öffnete dann den blauen Sack und er holte ein paar Kindersachen raus. „Schatz, was willst du mit deinen alten Kindersachen?“ fragte ich ihn. „Süße, ich weiß das wir uns bei dem Thema Kinder eigentlich schon einig sind. Aber ich habe meine Meinung geändert und ich glaube wir sollten es mit einem Kind versuchen“, antwortete er. „Habe ich das jetzt richtig verstanden. Wenn wir jetzt miteinander schlafen werden, werden wir nicht mehr verhüten und wir legen es drauf an das ich schwanger werde. Du weißt aber schon das ich noch 7 Monate Schule vor mir habe“, erwiderte ich. „Da hast du alles richtig verstanden. Was hältst du davon?“ fragte er mich. „Schatz, wir können es gerne versuchen aber wenn es nicht klappt dann verschieben wir es nach hinten“, antwortete ich.

Nachdem ich das gesagt hatte nahm Marco mich auf seine Arme und trug mich nach oben ins Schlafzimmer. „Schatz, sag jetzt nicht das du jetzt anfangen willst zu üben“, fragte ich ihn. Er nickte nur und küsste mich. Wir zogen uns dann gegenseitig aus und schliefen miteinander. Es war sehr gefühlvoller Sex und danach kuschelten wir miteinander. „Schatz, ich werde dich die nächsten 2 Wochen total vermissen. Wie soll ich die 2 Wochen nur ohne dich überstehen?“ fragte ich ihn. „Süße, ich werde dich auch vermissen. Du kannst ja mit Claudia nächstes Wochenende nach Österreich kommen. Natürlich nur wenn ihr Lust habt“, antwortete er. Nachdem er das gesagt hatte fiel ich ihm um den Hals und gab ihm einen ziemlich leidenschaftlichen Kuss.

Wir kuschelten dann noch etwas und schauten dann noch etwas fern. Als ich am Abend aufstand um uns einen Kleinigkeit zu Essen zu machen zog Marco mich wieder zu sich ins Bett. „Süße, ich brauche heute nichts anders zu Essen. Alles was ich brauche habe ich gerade hier bei mir“, sagte er zu mir. „Das ist schön das du alles bei dir hast. Aber deine Verlobte hat gerade Hunger möchte etwas essen“, sagte ich zu ihm. Er ließ mich dann los und ich ging dann runter in die Küche. Gerade als ich in der Küche war klingelte mein Handy. Ich schaute auf das Display und sah das es Claudia war.

Telefonat mit Claudia

C: Hey Süße. Wie geht es dir so?
I: Hey. Mir geht es super. Wie geht es dir so?
C: Mir geht es auch super. Habe mit Jonas ein schönes Wochenende gehabt.
I: Das hört sich aber interessant an. Was habt ihr denn so gemacht?
C: Jonas hat mich gestern Mittag abgeholt und wir sind in die Eifel gefahren. Dort hatte er ein Hotelzimmer gebucht. Aber nicht das du jetzt denkst das ich mit ihm geschlafen habe. Das habe ich nicht. Wir hatte zwar ein Zimmer zusammen aber die Betten standen auseinander. Wir sind dort viel schwimmen gegangen und gestern Abend hat er mir ein romantisches Candle Light Dinner gemacht. Es war wirklich sowas von romantisches.
I: Das hört sich wirklich nach einem schön romantischen Wochenende an.
C: Und wir war dein Wochenende mit Marco so?
I: Super schön. Aber sag mal bist du alleine?
C: Jonas ist gerade Pizza holen. Also bin ich alleine.
I: Wir sind gestern nach Köln gefahren und Marco hat dort für mich eines dieser Rundfahrtschiffe gemietet. Als wir auf dem Schiff waren hat er mir erst eine total süße Liebeserklärung gemacht und dann hat er mich etwas gefragt.
C: Was er dich denn gefragt?
I: Da ist aber jemand neugierig. Nun ja, Marco hat mich gefragt ob ich seine Frau werden möchte. Da brauchte ich gar nicht lange überlegen und habe Ja gesagt.
C: Wow. Dann gratuliere ich dir und Marco natürlich. Hat er dir denn auch ein Ring angesteckt?
I: Ja, er hat mir einen Ring angesteckt. Wenn du unsere Ringe sehen willst musst du mal auf Instagram gucken. Wir haben gestern noch ein Bild hochgeladen.
C: Dann schaue ich gleich mal nach. Sehen wir uns denn morgen in der Schule oder bringst du Marco zum Flughafen.
I: Ich bringe Marco morgen zum Flughafen und danach werde ich irgendwo in der Stadt chillen. Bringst du Jonas denn nicht mit zum Flughafen?
C: Vivi, es weißt doch bis jetzt noch keiner das wir zusammen sind. Außer du und Marco natürlich.
I: Ach, ich hab da mal eine Frage. Hast du nächstes Wochenende schon was vor?
C: Nein, ich habe noch nichts vor. Warum fragst du?
I: Marco hat gerade eben gesagt das wenn wir beide nächstes Wochenende Lust hatte könnten wir die Jungs in ihrem Trainingslager in Österreich besuchen.
C: Das wäre wirklich super. Aber Vivi wie sollen wir das denn machen. Ich meine jetzt wir kommen wir nach Österreich und wo schlafen wir die 2 Tage da.
I: Stimmt, da muss ich ihn nochmal fragen. Aber wenn ich genaueres weiß sag ich es dir gleich. Ich glaube aber als erstes solltest du deine Mutter fragen ob sie dir erlaubt das wir die Jungs in Österreich besuchen.
C: Ja, das werde ich gleich mal machen. Süße, wir sehen uns dann morgen vielleicht am Flughafen. Wünsche dir und Marco dann noch einen schönen Abend.
I: Den wünsche ich dir und Jonas auch.

Claudia legte dann auch auf und ich schmierte mir mein Brot zu Ende. „Süße, du brauchst doch jetzt nicht allen erstes 10 Minuten um dir ein Brot zu schmieren“, fragte mich Marco. „Sorry, Claudia hat gerade angerufen und deshalb hat es etwas länger gedauert“, antwortete ich. Während ich die Sachen für das Brot in den Kühlschrank stellte umarmte mich Marco von hinten. „Marco Reus, kann es sein das du heute unersättlich bist“, fragte ich ihn grinsend. „Schatz, ich weiß ja nicht ob du weißt aber wenn man eine Familie gründen will muss man dafür schon öfter üben“, antwortete er. „Du weißt aber schon das du morgen ins Trainingslager fährst und ich möchte von Jürgen sicher keiner Ärger kriegen wenn du morgen ausgepowert bist“, erwiderte ich. Nachdem ich das gesagt hatte drehte er mich zu sich um. Er küsste mich gleich und drückte mich dann an den Kühlschrank.

Unser Kuss würde wieder sehr intensiv und Marco hob mich dann hoch. Er trug mich zur Arbeitsplatte und setzte mich dort ab. „Nein, nicht hier in der Küche. Hier werden wir immer noch kochen müssen“, sagte ich zwischen einem unserer Küsse. Nachdem ich das gesagt hatte hob er mich wieder hoch und trug mich ins Wohnzimmer. „Du weißt schon dass das Wohnzimmer bzw. die Couch unser 2. Bett ist“, erwiderte ich dann. „Sorry, aber ich kann nichts dafür wenn mich nicht Lust einholt und ich meine Verlobte jetzt spüren will“, sagte er zu mir. Nachdem er mich auf der Couch abgelegt hatte zog ich ihn zu mir runter. Da wir beide nicht sehr viel an hatten waren wir schnell nackt. Wir schliefen dann auf der Couch das 3 mal an dem Tag miteinander. Danach kuschelten wir noch etwas und küssten uns immer wieder. „Schatz, jetzt hast du erst mal 2 Wochen Pause und dann wenn ich wieder da bin werden wir sehr oft an unserer Familienplanung arbeiten“, sagte Marco grinsend zu mir. „Du habe ich nichts gegen“, erwiderte ich und gab ihm einen Kuss. Nachdem Kuss kuschelte ich mich in seine Arme und schlief dann auch schon ein.

Verlieben, verboten oder doch nicht?? Marco Reus FFWhere stories live. Discover now