54.

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Dimitri bat mich eine Augenbinde anzuziehen.
Ich tat dies und er hielt den Wagen an.
Was war das für eine Überraschung?
Ich hörte die Tür auf gehen und eine Hand ergriff die meine.
"Ich bin es Dimitri. Keine Angst,ich helfe dir." sagte er und ich stieg aus.
Er führte mich ein paar Meter bis in ein Gebäude.
"Folge dem Licht." sagte Dimitri und nahm mir die Augenbinde ab.
Was ich sah machte mich sprachlos.
Ich stand im Foyer des Empire State Buildings, der Raum war voller Kerzen. Ich drehte mich um,doch ich war alleine.
Langsam ging ich weiter den Raum hinein. Eine Reihe von roten Teelichtern führten zum Aufzug. Ich drückte auf den Knopf und die Türen öffneten sich.
Ich stieg ein und der Aufzug fuhr nach oben.
Nervös und gespannt wartete ich auf das Ping.
Die Türen glitten auseinander und weitere Kerzen standen auf dem Boden oder auf Kerzenständern. Weisse Tücher wehten an den Fenstern und goldene Lichterketten spendeten etwas Licht.
Wieder ging ich den roten Lichtern nach bis zum Ende der Aussichtsplattform.
Da trat Raphaël aus dem Schatten, er hatte einen Anzug an und seine Haare hatte er nach hinten gebunden.
Seine Augen leuchteten,er war auch nervös, doch ich fühlte meine Schmetterlinge tanzen und mein Herz erwärmte sich.
Er kam zu mir,nahm meine Hände in seine und sah mir tief in meine Augen.
"Du bist die wundervollste,bezauberndste und schönste Frau auf der ganzen Welt,keine hat es bisher geschafft mein Herz zu erobern,doch du hast das im ersten Moment geschafft. Ich Liebe dich und möchte den Rest meines Lebens mit dir verbringen. Sei meine Königin. Würdest du mir die Ehre erweisen und mich zu deinem Mann nehmen?"
Beim letzten Satz kniete er sich hin und hielt einen wunderschönen Ring in der Hand.
Er wollte mich heiraten? Seine Worte waren unglaublich schön.
"Ja." hauchte ich überwältigt.
Er steckte mir den Ring an und wir küssten uns innig.
"Ich Liebe dich so sehr. Das hier ist das Schönste was mir je passiert ist." sagte ich und küsste ihn wieder.
Er lachte und hob mich hoch. "Meine Frau." flüsterte er.
"Mein Mann,mein König, mein Herz." flüsterte ich.
Lange standen wir engumschlungen da und sahen über New York.
Diesen Moment würde ich niemals mehr vergessen.

Der König Und Ich (Blutsbande 1) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt