11. new

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11.

Unruhig tigerte er durch sein Büro, es war untypisch für ihn. Normalerweise war er ruhig und eigentlich ausgeglichen, doch seit dem er ihren Geruch eingeatmet hatte,fühlte er sich unruhig.
Er hatte ihr den Job angeboten da er ihr vertraute. Dank seiner Fähigkeiten konnte er erkennen ob jemand log oder die Wahrheit sagte. Und sie war so unschuldig und ehrlich.
<Du magst auch ihren Geruch.>
Vernahm er Larelius Stimme.
<Du lässt sie in Ruhe.>
<Keine Angst Bruder, sie ist nicht für mich bestimmt.>
Er setzte sich hinter seinen Schreibtisch als Sebastian anrief.
"Sie haben Beggenesie. Sie sind heute Abend zurück."
"Endlich."
Das war gut. Wenigstens etwas das klappte.
Er schrieb Lucy eine Nachricht das sie um 7 Uhr am Abend abgeholt werde. Danach ging er in seine Gemächer und zog sich um. 
<Lucy kommt wieder. Du bist angetan von ihr.>
Er ignorierte seinen Bruder, er wollte nicht darüber nachdenken. 
Zuerst musste er diese nervige Angelegenheit erledigen und etwas wegen Borgia unternehmen.
<Gib es ruhig zu.>
Er gab nicht auf.
<Was ist mit dir? Du wirst hier im Palast wohl nie deine Gefährtin finden.>erinnerte er sein Bruder daran daß er sich nur im Palast aufhielt.
<Ich werde so wie ich aussehe nie eine finden.>
<Unsinn.>
Das Thema hatten sie schon zu genüge durch. Larelius würde seine Meinung nie ändern.

Der König Und Ich (Blutsbande 1) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt