30.

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Die kühlen Laken auf dem Bett fühlten sich sündig an auf unserer Haut. Zufrieden lag ich in Raphaëls Armen und genoss das Nachbeben meines Höhepunktes.
"Du sieht beim Orgasmus unglaublich sexy aus." raunte er mir zu.
"Das mein König kann ich auch über dich behaupten. Deine Augen fangen an zu leuchten und deine Halsmuskeln treten vor. Ich habe dann Lust zu zubeissen, aber ich bin kein Vampir. Ist das komisch? Ich meine das ich so fühle."
"Nein,es ist zwar bei Menschen nicht üblich, aber die Sinne sind sehr gereizt beim Orgasmus."
"Ohja."
Ich krabbelte unter die Decke und fand direkt seinen Penis,gross und bereit.

Irgendwann standen wir auf und assen etwas.
"Ich hoffe das der Garten dir gefallen wird." sagte er.
"Bestimmt."
Ich lehnte mich satt zurück und beobachtete ihn beim Essen.
"Wie war deine Aufgabe angekommen?"
"Dank deiner Bibliothek, echt gut. Der Professor war sehr zufrieden mit mir."
"Das freut mich."
"Nächste Woche gehen die Arbeiten los,das heisst ich muss auch am Wochenende viel lernen."
"Kein Problem. Du weißt ja das du jederzeit mich oder die Bibliothek nutzen darfst."
Ich durfte ich nutzen? Das brachte mich auf heisse Gedanken.
"Was du wieder denkst. Aber das könnte mir sogar gefallen." sagte er und war rasch bei mir.
"Wir haben ja noch ein bisschen Zeit." sagte er auf dem Weg ins Schlafzimmer.

Ich zog das Kleid und die Schuhe an,schminkte mich dezent und liess meine Haare offen.
Raphaël hatte eine leichte weisse Hasse an und ein weisses Hemd,die ersten 3 Knöpfe liess er offen und sein Haar fiel locker über seine breiten Schultern.
Wir gingen runter,dort wartete Dimitri auf uns. Er fuhr uns quer durch Charleston zum Garten.
Diese Kuppel war gigantisch,von außen sah sie aus wie eine Käseglocke,nur konnte man das innere nicht sehen.
"Warte bis wir drinnen sind." sagte er und führte mich zur einer Tür.
Sie wurde sogleich geöffnet und ein Mann verbeugte sich.
"Willkommen eure Hoheit." sagte er.
Wir traten ein und folgten dem Mann zu einer Glastür.
"Ich bitte Sie auf den Wegen zu bleiben und keine der Blumen zu berühren. Danke." wieder verbeugte er sich,dann hielt er uns die Tür auf.

Der König Und Ich (Blutsbande 1) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt