27.

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Zurück im Palast gingen wir ins Wohnzimmer. Er zog mich an sich und küsste mich.
"Du bist wütend auf diese Frauen. Vergiss sie doch." bat ich ihn und streichelte sanft über sein Gesicht.
"Keiner hat das Recht schlecht über dich zu reden." knurrte er.
"Vergiss sie." sagte ich.
Langsam entspannte er sich wieder.
"Danke für das leckere Essen,der Abend war sehr schön mit dir." sagte ich und küsste ihn. Er zog mich an sich und hob mich hoch.
Dann ging er durch den Flur in sein Schlafzimmer.
"Du kannst jederzeit stopp sagen." murmelte er und legte mich auf sein Bett. Ich streifte mir die Schuhe ab und beobachtete ihn wie er anfing sich auszuziehen.
"Wenn ich aber nicht stopp sagen will?"
"Auch gut."
Er krabbelte über mich und fing an meinen Hals zu küssen,dabei öffnete er mein Kleid und zog es Stück für Stück runter.
Seine Mund erkundete meinen Körper, liess mich wimmern.
Diese Nacht war die schönste Nacht meines Lebens, er war so zärtlich und leidenschaftlich.
Nachher lagen wir aneinander gekuschelt da.
"Lass uns am nächsten Wochenende nach dem Besuch im Guggenheimmuseum nach Charleston fliegen,dort gibt es einer der schönsten Gärten bei Nacht."
"Bei Nacht?"
"Ja, er wurde in einer riesigen Kuppel erbaut. Es sieht aus wie bei Tage,nur ohne das tödliche UV Licht."
"Interessant."
"Der Erfinder wollte seiner Frau eingefallen machen da sie Blumen überalles Liebte,aber bei Nacht konnte sie die wundervolle Pracht nicht bewundern."
"Das nenn ich wahre Liebe."
Er küsste mich und sein Penis erwachte wieder. Diesmal fing ich an ihn zu erkunden,seine weiche Haut und sein maskuliner Duft.
Er war göttlich, einfach verdammt sexy.
Seine Augen waren halb geschlossen und seine Fänge waren zu sehen. Als ich ihn in den Mund nahm fauchte er und krallte sich ins Laken das bei seinem Orgasmus zerriss.
Ich machte weiter und setzte mich schliesslich auf ihn.
Seine Größe dehnte mich, wimmernd vor Lust bewegte ich mich träge,da hielt er meine Hüfte und stiess von unten zu.
Das war fantastisch, ich schrie meinen Orgasmus raus und er kam in mir.
"Ich habe soetwas noch nie zuvor erlebt. Du bist überwältigend." flüsterte ich an seinem Hals.
Er lachte, streichelte dabei über meinen Arm.
"Du gehörst mir,kein anderer soll dich so sehen." sagte er.
Das war ziemlich besitzergreifend,doch es störte mich nicht, mich erfüllte es mit Stolz.

Der König Und Ich (Blutsbande 1) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt