In Hell's Kitchen

By sameharold

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"You are mine, little fat girl." - Harry. Unbeliebt, runtergemacht, abgewiesen, innerlich zerfetzt. Worte, di... More

P R O L O G
Kapitel 1
CHARAKTER
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
INFO
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 58
Kapitel 59
CHARAKTER
INFO
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
CHARAKTER

Kapitel 57

191 18 9
By sameharold

57

Harry POV

Ich hatte keine Lust zu meinem Vater, der seit langer Zeit in Schottland wohnte, zu fahren. Er war doch viel beschäftigt, aber heute war der erste Tag nach Heilig Abend. Also hatte jeder frei. Ich hasste ihn trotzdem. Er ist damals einfach von uns gegangen, da war ich noch ein kleiner Junge. Die Zeit war schwer gewesen. Ich bin sozusagen vaterlos aufgewachsen, was mich verändert hatte. Meine Mutter hatte mich seitdem an nicht mehr unter Kontrolle. Ich dachte, ohne Vater kann ich machen, was ich will. Niemand steht mehr über mich und bestimmt. Und so rutschte ich einige Jahre später in die Drogenszene rein. Ich fuhr schon lange auf dem falschen Gleis, aber das war mit egal. Ich habe gelernt, dass man sich alles in dieser beschissenen Welt hart erkämpfen muss. Ob es um Weiber oder das Recht geht.

Das Schlimmste war immer noch, dass er nicht mal zu meinen Geburtstag anrief. Das tat weh, obwohl ich glaubte, endlich über ihn hinweg zu sein.

Ich schluckte und nahm den Stapel Wollpullover aus meinem Schrank und tat die ordentlich in den großen Koffer. Ich hatte keine Lust. Ich wollte Louis jetzt keine Chance bieten die Kleine über den Tisch an seine Brust ziehen zu lassen. Das war doch wohl die Möglichkeit!

Ein paar Hosen schmiss ich neben die Oberteile, paar Boxershorts, Unterhemden und Socken quetschte ich noch mit hinein. Früher hatte meine Ma mir immer die Koffer gepackt. Dann konnte ich noch mit Louis draußen herum lungern. Aber Zeiten ändern sich und mit der Zeit die Menschen.

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