Forever Collide 3

Autorstwa articulair

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"Es ist hart ohne jemanden zu leben, der sich einst wie Zuhause anfühlte." Wird das Schicksal Raven und Harry... Więcej

Kapitel 204 - August existiert nicht
Kapitel 205 - Fahr zur Hölle
Kapitel 206 - Alles wird gut
Bücher - Tag
Kapitel 207 - Sei ein Mann
Kapitel 208 - Zurück nach England
Kapitel 209 - Vandalismus, Sachbeschädigung
Kapitel 210 - Bettelarm
Kapitel 211 - Neuntausend Dollar
Kapitel 212 - Part Hoffnung
Kapitel 213 - Ich glaube dir
Kapitel 214 - Tschüss, Harry
Kapitel 215 - Walter Hemmings?
Kapitel 216 - Wertloser Bastard
Kapitel 217 - Sag es
Kapitel 218 - Wir sind ein Paar
Kapitel 219 - Kleiner Charmeur
Kapitel 220 - Ja, oh
Kapitel 221 - Wegen ihm
Kapitel 222 - Kundenfreundlichkeit
Kapitel 223 - Ich habe doch nicht etwa ...
Kapitel 224 - Haut aus Stahl
Kapitel 225 - Man kann immer frühstücken
Kaptel 226 - Scheiß drauf
Kapitel 227 - Eine ehrliche Frage
Kapitel 228 - Ein verliebter Teenager
Kapitel 229 - Krokodile und Hubschrauber
Kapitel 230 - Vierzehn Uhr
Kapitel 231 - Das Geburtstagskind
Kapitel 232 - Arsloch
Kapitel 233 - Ein kranker Bastard
Kapitel 234 - Verlorene Kontrolle
Kapitel 235 - Die Masche
Kapitel 236 - Rosa Bon Bon
Kapitel 237 - Angst ihn zu verlieren
Kapitel 238 - Seine Schuld
Kapitel 239 - 10 Wochen
Kapitel 240 - Es ist wichtig
Kapitel 241 - Einverstanden
Kapitel 242 - Whiteman und Wyler
Kapitel 243 - Indianerehrenwort
Kapitel 244 - Actionstreifen
Kapitel 245 - Ein faires Urteil
Kapitel 246 - Goldglöckchen
Kapitel 247 - Das Urteil
Kapitel 248 - Schwanger
Kapitel 249 - Es war Zufall
Kapitel 250 - Fleißiger Bediensteter
Kapitel 251 - Wie gütig
Kapitel 252 - Weibliche Version von Harry
Kapitel 253 - Ihr Ende
Kapitel 254 - Kätzchen und Hundebabys
Kapitel 255 - Tamara Winfield vs. Walter Hemmings
Kapitel 256 - Zu wenig Concealer
Kapitel 257 - Miss Winfield vs. Mister Styles
Kapitel 258 - Small Talk
Kapitel 259 - Ein Mann im Haus
Kapitel 260 - Qualität über Quantität
Kapitel 261 - Wir sind wir
Kapitel 262 - Leidender Schwan
Kapitel 263 - Engelsgleiche Engelslöckchen
Kapitel 263 - Erkundigungstour
Kein Kapitel, aber ...
Kapitel 264 - Deja-vu
Kapitel 265 - Entmannt
Kapitel 266 - Totalschaden
Kapitel 267 - Sein Sohn
Kapitel 268 - Herausforderung angenommen
Kapitel 269 - Mister Ich - Brauche - Keine - Liebe
Kapitel 270 - Oberarzt
Sad news
Hilfe gesucht!
Kapitel 271 - Geschlossene Augen
Kapitel 272 - Es ist vollbracht
Kapitel 273 - Der Haken
Kapitel 274 - Harry, das Ausstellungsstück
Kapitel 275 - Schlechter Jugendroman
Kapitel 276 - Etwas Ernsteres
Kapitel 277 - Lewis vs Malik und Styles
Kapitel 278 - A
Kapitel 279 - Wie in den Büchern
Kapitel 280 - Zwei angeschossene Rehe
Kapitel 281 - Matt fucking Berninger
Kapitel 282 - Nichts Wildes
Kapitel 283 - Oh Holy Night
Kapitel 284 - Schlimmer als ein Kind
Kapitel 285 - Hallo Angie
Kapitel 286 - Presslufthammer
Kapitel 287 - Das hätten wir nicht verdient
Kapitel 288 - Ein Mann, wie er im Buche steht
Kapitel 289 - Unachtsam
Kapitel 290 - Gottverdammt naiv
Kapitel 291 - Das Universum
Kapitel 292 - Unter eigenem Namen
Kapitel 293 - Hellblauer Schmetterling
Kapitel 294 - Hellblaue Antwort
Kapitel 295 - Liebe
Kapitel 296 - Sehnsucht
Kapitel 297 - Wahrheit
Kapitel 298 - Erfolg
Kapitel 299 - Zeichen
Kapitel 300 - August und Pepe
Epilog
An euch von mir

Prolog

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Autorstwa articulair

Lasset den dritten und schmerzvollen Teil beginnen.

Harry

Wie fühlt es sich an? Wie es sich anfühlt?

Für einen kurzen Moment dachte ich, es sei eine Phrase. Ein Albtraum, aus dem ich jeden Moment aufwachen würde. Es fühlte sich an wie alle Dramen, die ich kenne, in eine Minute verpackt. Es fühlte sich an wie Stunden voller Qualen, Angst, Furcht, die kein Ende nahmen.

Oder wie ein Stich. Ein Stich mit dem Messer mitten ins Herz von der Liebe meines Lebens. Mehrmals im Kreis gedreht, gewartet, bis das Blut komplett meinen Körper verlassen hat und jetzt bin ich leer. Jetzt ist nichts mehr in mir, das mich könnte am Leben erhalten.

Schwarz. Schwarz ist das Wort, das ich suche, um zu beschreiben, wie es sich angefühlt hat. Schwarz ist kein Gefühl, keine Farbe, kein emotionales Adjektiv, aus dem man heraus schließen könnte, was als nächstes passiert. Es ist einfach nichts. Es ist einfach schwarz.

Wer hätte gedacht, dass Leere am meisten wiegt?

Wie es sich anfühlt?

Es fühlt sich so grauenvoll an, ich habe nicht mal mehr die Kraft zu weinen.

Da sind diese Bilder in meinem Kopf, die nicht verschwinden wollen.

Wie ich sie anflehe, mich nicht zu verlassen. Wie ich ihr sage, dass ich sie liebe und wie sie mir nicht zurück gesagt hat, dass sie mich liebt. Sie hat mich verlassen.

„Sie hat mich verlassen", krächze ich flüsternd vor mich hin, während ich den Boden unter meinen Beinen anstarre. „Sie hat mich verlassen."

Wie es sich anfühlt ...?

Es fühlt sich an, wie die Frage, was passiert ist. Ich kann es mir nicht erklären. Ich liebe sie, ich liebe sie mit meinem Herz, mit meiner Seele, doch trotzdem ist sie gegangen. Wegen einem Missverständnis.

Es fühlt sich an, wie die Vorstellung, dass ich sie vielleicht nie wieder sehen werde. Wie die Vorstellung, dass sie jemand anderen finden wird, den sie lieben kann. Ich ersticke zu Tode bei diesem Gedanke.

Und dann sind da diese Erinnerungen an die Pläne, die wir hatten, die nicht weiter existieren. Pläne, die unsere gemeinsame Zukunft bestimmen sollten. Sie sind jetzt einfach nicht mehr da.Sie sind unwichtig, nicht mehr von Bedeutung.

Ich liebe sie so sehr. Ich liebe sie so sehr und jetzt sitze ich hier, verbittert, auf dem Boden in meinem Wohnzimmer und starre auf die Plätze, auf denen wir gemeinsam waren. Die Couch, die Stühle vor den großen Fenstern, die Küche. Jetzt, wo sie weg ist, sehe ich sie überall. Sie würde meinen Kopf niemals verlassen.

Fast sieben Tausend verschiedene Sprachen und keine von diesen sind artequat genug, um die Freude zu beschreiben, die ich fühlte, als sie in meinen Leben getreten ist, noch den Verlust den ich erleide, jetzt wo sie entschieden hat, hinaus zu treten.

Wie es sich anfühlt?

Es fühlt sich an, als würde meine Seele bluten. Als müsste ich für den Rest meines Lebens mit einem großen schwarzen Loch in der Brust umherlaufen, müsste ständig darauf warten, dass sie wieder zurückkommt, damit sie das Loch füllen kann, das sie hinterlassen hat.

Wie es sich anfühlt?

Es ist alles. Es ist Trauer, Wut, Verzweiflung, Furcht, Angst, Folter. Es ist alles, was ich nie wollte.

Es ist dieser Versuch wieder aufzustehen. Der Versuch sich auf die Beine zu stellen und sofort zu bemühen, sich an der Wand abzustützen, weil man den Halt verliert. Weil einem in jeder Sekunde mehr bewusst wird, was man gerade verloren hat.

Ich habe sie verloren. Meine Liebe. Mein Herz, mein Leben, mein Atem, meine Zuflucht, mein Verstand und meine Seele. Und was alles noch schlimmer macht ist, dass ich Angst habe, dass sie nie zurückkommen wird. Dass ich lernen muss, ohne sie zu leben. Dass ich tatsächlich lernen muss, mit dem Schmerz umzugehen, der in meiner Brust stattfindet.

Ich wische mir die Tränen von den Wangen.

Ich bin so erbärmlich.

Wie konnte ich das alles so enden lassen? Ich hätte mehr kämpfen sollen. Ich hätte sie festhalten sollen, ihr tausend Mal sagen sollen, dass ich sie liebe, dass das alles eine Lüge ist. Ich hätte sie küssen sollen, sie fragen, ob sie mich heiratet.

Wie es sich anfühlt?

Es ist die Angst, die ich vor den einsamen Nächten habe. Die Angst, dass ihr Bild ständig, jede Sekunde in meinen Augenlidern brennen wird. Ich habe Angst sie nie zu vergessen, obwohl ich diesen Schmerz nicht ertragen kann.

Doch ich kann sie nicht vergessen. Ich liebe sie, wie ich noch nie jemanden geliebt habe. Ich kann niemals die Art vergessen, wie sie mich angesehen hat, als ich sie angefleht habe, mich nicht zu verlassen. Wieso ist es so schrecklich? Wieso musste es so kommen?

Wie es sich verdammt nochmal anfühlt?

Jetzt, wo du an den Küchentresen gelangt bist und versuchst Halt zu bekommen, fängst du an, zu verstehen, was sich vor nicht mal fünf Minuten in dem Apartment abgespielt hat, in denen du deine schönsten Stunden verbracht hast.

Du verstehst, dass sie gegangen ist. Sie ist einfach gegangen. Du denkst, dass dich jeder verlassen hat, den du liebst.

Erst war es Tammy, jetzt ist es sie.

Und dann fühlst du Wut. Verzweifelte, grenzenlose Wut. Doch du weißt nicht, auf wen du wütend sein sollst, deshalb bist du wütend auf dich selbst.

Ja, verdammt, ich bin wütend auf mich selbst. Ich hätte alles besser machen können, ich hätte sie besser lieben können, ich hätte sie jeden Tag, den ganzen Tag küssen und lieben sollen, wie sie es verdient. Wieso bin ich so dumm? Wieso habe ich zugelassen, dass sie mich verlässt?

Und dann beginnst du zu schreien.

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WICHTIG: Hierbei handelt es sich nur um eine Leseprobe, da das Buch am 01.07.2020 im Wreaders Verlag veröffentlicht wird!!! ~~~~ Jahrelang hat die se...